Inhalt

Washington, D.C.: Hier liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, für welches ein Mann zu töten bereit ist. Dazu benötigt er die Unterstützung Robert Langdons. Dieser würde ihm allerdings niemals freiwillig helfen. Es gelingt nur mittels eines finsteren Planes, Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Robert jagt über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt und wird dabei selbst zum Gejagten. Das Rätsel, dem er auf der Spur ist, ist für viele Kreise von größter Bedeutung...

Fazit

Für mich der schlechteste Band der Reihe. Öde, schleppende Handlung die zum einschlafen einlädt. Das ganze wirkt sehr lieblos zusammen geschustert.

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Robert Langdon, befindet sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er einen merkwürdigen Anruf erhält: Mitten in der Nacht wurde der Chefkurator vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden. Als Langdon sich zum Tatort begibt, erkennt er schon bald, dass der Tote mittels versteckter Hinweise auf etwas aufmerksam machen wollte: die Werke Leonardo da Vincis. Diese Hinweise erklären seinen gewaltsamen Tod und deuten auf eine finstere Verschwörung hin. Robert Langdon wird bei seiner Suche nach den Hintergründen der Tat von Sophie Neveu unterstützt. Sie ist eine Kryptologin der Pariser Polizei sowie Enkeltochter des ermordeten Kurators.

Fazit
Auch der zweite Roman um Robert Langdon ist gut gelungen. Stellenweise etwas zäh und langatmig, dennoch spannend und fesselnd.

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In einem Schweizer Labor wird ein Kernforscher ermordet aufgefunden. Merkwürdige Symbole sind auf seiner Brust eingraviert. Nur der Harvardprofessor Robert Langdon kann diese Symbole entziffern. Was er dabei entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Symbole gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der Illuminati. Diese Gemeinschaft scheint wieder zum Leben erweckt zu sein, und sie verfolgt einen finsteren Plan, denn aus dem Labor des ermordeten Kernforschers wurde Antimaterie entwendet.

Fazit
Spannende, wenn auch etwas platte und vorhersehbare Handlung. Die Hauptfigur ist mir manchmal etwas zu "anstrengend", der Schreibstil ist teilweise zu Detailverliebt und langatmig.

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Ein Taxifahrer wird von zwei Mädchen überfallen, mit einem Hammer betäubt und mit einem Küchenmesser getötet. Sie zeigen keinerlei Schuldgefühl, als die Polizei sie verhört.

Kurz darauf geschehen die merkwürdigsten Dinge: vor einem Bankautomaten fällt ein Mann tot um. Aus der Pathologie wird seine Leiche gestohlen und wieder vor den Bankautomaten transportiert. Das Licht geht in ganz Schonen aus. In der Transformatorstation liegt eine verkohlte Leiche. Wallander ist sich sicher, daß etwas anderes, Größeres, hinter all dem steckt …

Fazit
Eines der besseren Bücher von Mankell. Einigermaßen spannendes Grundthema, der Schreibstil ist halbwegs erträglich.

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Absolut langweilige, zähe Handlung die das Buch nahezu unlesbar macht.

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