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Veröffentlicht am 13.11.2018

Spannend von der ersten bis zur letzten Seite.

Bösland
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Bösland
von Bernhard Aichner

Worum es geht:
Bens Kindheit unter dem Vater ist die Hölle und von der Emotional abhängigen Mutter kann er keine Hilfe erwarten, ganz im Gegenteil, er muss sich anhören, dass ...

Bösland
von Bernhard Aichner

Worum es geht:
Bens Kindheit unter dem Vater ist die Hölle und von der Emotional abhängigen Mutter kann er keine Hilfe erwarten, ganz im Gegenteil, er muss sich anhören, dass es seine eigene schuld sei.
Eines Tages findet Ben seinen Vater erhängt im Bösland (auf dem Dachboden) und mit dem Tod des brutalen Vaters, der ihn dort immer verprügelt und gequält hat, verliert das Bösland etwas von seinen schrecken.
Kux, sein allerbester und einziger Freund, erfährt es als erstes. Von nun an spielen die beiden viel dort oben und bald stößt auch die Tochter des Apothekers dazu. Ben scheint endlich nicht mehr vom Pech verfolgt zu sein – bis zu dem Tag, als man ihn mit dem toten, blutverschmierten Mädchen im Arm findet, die Mordwaffe – ein Golfschläger – liegt neben ihm.
Es dauert dreißig Jahre, bis Bens brutal von der Vergangenheit eingeholt wird und das Morden geht weiter.

Meine Meinung/ Eindruck:
Ich fand Bösland ungewöhnlich und spannend. Die Kapitel sind kurz und wechseln zwischen der „Ich-Perspektive“, Erinnerungen und verschiedener Gesprächsprotokollen ab.
Wodurch man zwischen den Zeiten springt und nach und nach Klarheit bekommt. Was mir sehr gut gefallen hat, man bekommt dosiert das ganze ausmaß des Schreckens geschildert, ich habe mitgefühlt, wollte helfen, eingreifen, warnen… Ich konnte das Buch kaum weglegen. Es sind ausreichend Spannungsbögen vorhanden, dass man als Leser zwischendurch mal Luft holen kann.

Buchformat und Seitenzahl: Gebundene Ausgabe und E-Book, 448
Verlag: btb Verlag 1. Oktober 2018

Über den Autor: Bernhard Aichner (geb. 1972) lebt als Schriftsteller und Fotograf in Innsbruck/Österreich. Aichner schreibt Romane, Hörspiele und Theaterstücke. Für seine Arbeit wurde er mit mehreren Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet. Nach den Spannungsromanen Nur Blau (2006) und Schnee kommt (2009) erschienen bei Haymon die Max-Broll-Krimis Die Schöne und der Tod (2010), Für immer tot (2011) und Leichenspiele (2012). Totenfrau ist der erste Thriller, der bei btb erscheint. Für die Recherche dazu arbeitete Aichner ein halbes Jahr bei einem Bestattungsinstitut als Aushilfe.

Fazit: Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen, es war gruselig, beklemmend, mitreißend.
Ich würde jeder Zeit wieder etwas von dem Autor lesen und kann das Buch empfehlen, wenn man auf Thriller/ Psychothriller steht. Es ist ein Buch, das man nicht so schnell vergisst.

Veröffentlicht am 26.10.2018

Nicht ganz das was ich mir von Buch erwartet habe

Das falsche Kind
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Das falsche Kind
von Susi Fox

Worum geht es im Buch:
Sasha rechnet eigentlich schon gar nicht mehr damit, nach mehreren Fehlgeburten noch mal schwanger zu werden. Doch das Wunder geschieht, aber auch ...

Das falsche Kind
von Susi Fox

Worum geht es im Buch:
Sasha rechnet eigentlich schon gar nicht mehr damit, nach mehreren Fehlgeburten noch mal schwanger zu werden. Doch das Wunder geschieht, aber auch dieses Mal verläuft die Schwangerschaft nicht optimal und sie muss ihr Baby vorzeitig 33 SSW. per Kaiserschnitt zur Welt bringen.
Als Sasha wieder zu sich kommt, teil man ihr mit, dass sie einen Sohn zur Welt gebracht hat. Schon da machen sich erste Zweifel in ihr breit, denn man hatte bei den Voruntersuchungen immer von einem Mädchen gesprochen und als sie ihren Sohn das erste Mal sieht, ist für sie klar, dass etwas schiefgelaufen sein muss und sie begibt sich auf die suchen nach ihrem kleinen Mädchen. Ihr Mann, der sich immer einen Jungen gewünscht hat, macht sich zunehmend Sorgen wegen des Verhaltens seiner Frau, auch die Ärzte machen sich Zunehmens Sorgen und man diagnostiziert eine postnatale Psychose. Sie wird in eine Mutter-Kind-Klinik eingewiesen, wo sie sich erst recht um ihr hilfloses Baby sorgen macht.

Mein Eindruck, meine Meinung:
Als ich durch den Titel „das falsche Kind“ auf das Buch aufmerksam wurde (dachte ich: das könnte ein tragisches, spannendes Buch sein), als ich den Klappentext lass und im Anschluss, auch eine Leseprobe dazu, war ich sehr zuversichtlich, dass es meinen Nerv treffen würde. Dem war leider nicht so.
Das Buch ist Langatmig und willkürlich geschrieben, ich wusste oft nicht, was die Autorin eingeschlichen vermitteln wollte. Es wurde viel gesagt und dabei wenig erzählt oder anders ausgedrückt, man könnte das Buch auf ein Viertel kürzen und man wäre genauso schlau wie jetzt auch. So verstehe ich nicht, warum die Freundin von Sasha in der Geschichte eingebaut wurde, sie trägt nichts wirklich zur Geschichte bei.
Manches erschien mir unlogisch, wobei ich nicht weiß, ob die Handhabung in Großbritannien anders ist (z. B. das Verabreichen von Morphium nach einem Kaiserschnitt).
Was mich echt genervt hat, ist, dass sie immer wieder betont, dass sie Medizin studiert hat und dennoch ganz unvorbereitet ist, weil sie dies oder jenes nicht in ihrem Studium hatte.
Zum Beispiel:

“Eine andere Mutter: »Und welchen Erziehungsstil wollt ihr fahren? Helikoptereltern? Erziehung zur Selbständigkeit? Autoritativ? Entspannt«?„

“Autoritativ? Entspannt? Ganz offensichtlich habe ich mich nicht ausreichend schlau gemacht, was Erziehungsmethoden angeht. So etwas hat man uns im Medizinstudium nicht beigebracht … “

Hallo! Nicht jede Mutter studiert erstmal Medizin und dennoch haben sie ein Wertesystem, nachdem sie ihr Kind erziehen wollen.

“… in der Pathologie auch nicht. Dumm, wie ich war, habe ich gedacht, schwanger zu werden würde ausreichen, um in dem Club der Mutter aufgenommen zu werden.
Sasha: »Da habe ich mir ehrlich gesagt nie Gedanken drüber gemacht«.„

Hallo! Das würde man von einem Teenager, der ungeplant schwanger wurde, erwarten, aber sie soll es Jahre lang versucht haben, mit Selbstzweifeln gelebt haben, ob sie als Mutter überhaupt geeignet ist und hat keinen Gedanken daran verschwendet, was sie ihrem Kind vermitteln will? Oder was sie vielleicht besser machen möchte als ihre Eltern? fraglich. Das meine ich auch mit unlogisch.

Die Charaktere konnten mich auch nicht überzeugen, sie bleiben schwammig, ich fand sie einfältig, ihre Denkweisen und Handlungen unlogisch. Ich vermute, dass die Autorin versucht hat, den Leser mit ihrem Verwirrspiel auf eine falsche Fährte zu locken, was bei mir NUR zu Verwirrungen geführt hat, weil ich an all die Spekulationen nicht geglaubt habe und mich immer wieder gefragt habe, was das ganze soll.

Das einzig interessante waren die Perspektivwechsel zwischen Sasha und ihrem Mann Mark, sie haben verdeutlicht, das vieles hätte ganz leicht geklärt werden können, wenn die Kommunikation zwischen den beiden besser funktionieren hätte. Sasha würde sich nicht im Stich gelassen fühlen und wüsste, warum ihr Mann sich Sorgen macht.
Manche Szenen wurden von beiden Seiten erzählt, was mich zunächst irritiert hab, aber im Endeffekt hat es nur unterstrichen, wie unterschiedlich eine Situation von zwei Menschen wahrgenommen werden kann. Also auch das fand ich gut. Man hätte ruhig mehr solcher Szenen mit reinnehmen können.

Fazit:
Der Schreibstil war gut zu lesen, aber es war für mich ein Thriller, eher ein Psychodrama.
Die Idee zum Buch war gut, die Umsetzung leider weniger und hätte ich das Buch nicht für eine Leserunde mit anschließender Rezension zur Verfügung gestellt bekommen, ich hätte es abgebrochen. Dieses Buch hat mir leider keine Leselust, sondern nur Lesefrust bereitet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Psychologie
  • Spannung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.10.2018

Ein Thriller der es in sich hat und ein sprachlos zurück lässt.

Tu, was ich dir sage
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Tu, was ich dir sage

von Drea Summer

Worum geht es:
Auf Gran Canaria wurde auf einem Parkplatz ein Toter abgeladen, als er gefunden wird, stellt sich raus das es sich um einen seit 7 Jahren vermissten ...

Tu, was ich dir sage

von Drea Summer

Worum geht es:
Auf Gran Canaria wurde auf einem Parkplatz ein Toter abgeladen, als er gefunden wird, stellt sich raus das es sich um einen seit 7 Jahren vermissten Jungen Mann handelt. Es sieht nach Suizid aus, aber wie ist er dann dahin gekommen und wo war er so langen? Diese und andere Fragen stellen sich die Beamten. Zur gleichen Zeit verscheidet ein Deutscher Tourist spurlos. Hat es miteinander zu tun oder ist das nur Zufall? Schnell bekommt der Fall eine andere Dringlichkeit, da der Täter offenbar nicht mal vor der Polizei halt macht, wodurch es nun ein Kampf gegen die Zeit wird.

Es handelt sich hierbei schon um den zweiten Teil einer Thriller-Trilogie. Die Teile sind in sich geschlossen sodass man sie auch unabhängig voneinander lesen kann, wenn man will.
Es begingt direkt schon Temporeich und bleibt bis zum Schluss aufregend und spannend.
Der Schreibstil ist gut lesbar und Bildhaft geschrieben.

Meine Meinung:
Die Geschichte hat mir gut gefallen. Ich hatte die ganze Zeit irgendwelche Vermutungen, wobei mich dann wieder Andeutungen irritiert haben.
Wie z. B.: Sagt der Täter, es sei schon seit Geburt an in ihm gewesen … Aber was?
Oder, er mache es nicht des Geldes wegen, denn davon habe er genug … Also, warum?
Das Ende hat dann aber meine Vermutungen gesprengt, es ist deutlich schlimmer und grausamer, als von mir erwartet.
Ich weiß nicht, ob ich was verpasst habe, aber irgendwie wurde diese beiden Fragen für mich nicht beantwortet.



Fazit:
Es ist ein parkender Thriller, obwohl es nicht so lang ist, hatte ich nicht das Gefühl, dass etwas gefehlt hätte.

Spoiler: Eltern sollten sich vielleicht überlegen, ob sie diesen teil lesen, zu mindesten, wenn sie diesbezüglich sehr sensibel reagieren.

Veröffentlicht am 02.10.2018

Was harmlos begann, endete in einer Katastrophe

Schnee am Strand
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Schnee an Strand
von Rohan de Rijk

worum geht es im Buch:

Zwei Jugendliche, Ashley Rutherford und Damian McLoy, haben es endlich geschafft, sie sind mit der Schule durch und wollen noch mal ein Abenteuer ...

Schnee an Strand
von Rohan de Rijk

worum geht es im Buch:

Zwei Jugendliche, Ashley Rutherford und Damian McLoy, haben es endlich geschafft, sie sind mit der Schule durch und wollen noch mal ein Abenteuer erleben, bevor der Ernst des Lebens, mit Ausbildung oder Studium, beginnt.
Was harmlos mit einem Job begann, um Drogen und Unterkunft bezahlen zu können, steigerte sich mehr und mehr in Drogenexzesse die entweder mit Sex oder Gewalt bis hin zum Mord mündeten.

Meine Meinung:

Die Geschichte ist gut geschrieben, auch das Thema an sich ist interessant und es fängt gut an, dann gab es eine strecke, die für mich in übertriebener Gewalt ausartete, die letzte hälfet, des Buches wurde dann nochmal gut. Insgesamt ist dir Geschichte temporeich erzählt und teilweise erschreckend brutal. Ich musste die ganze Zeit bei der Story an Bonny und Clyde, in einem neuen Gewand, denken.
Ich war teils hin- und hergerissen und wusste manchmal nicht so richtig wie ich die Geschichte finden sollte. Und ich bin zum Schluss gekommen, dass sie an sich gut erzählt ist und das auch das Thema gut ist, ich aber nicht ganz nachvollziehen konnte, wie sich so viel unterdrückter Wut in den beiden stauen konnte. Ich gehe davon aus, dass beide schon vorher verhaltensauffällig gewesen sein müssen, sonst würden sie nicht so durchdrehen. Es wird immer mal wieder erwähnt, dass beide unglücklich waren und sich vernachlässigt, ungeliebt, ungenügend und nicht als Mensch komplett (als fehle etwas in einem) gefühlt haben, aber ich hätte mir gewünscht die beiden in der häuslichen Situation etwas besser kennenlernen zu können. Also, wenn es rückenden gegeben hätte.

Cover: Das Cover ist recht schlicht gehalten und doch hat es was Unheimliches. Ein Strand, ein Autoreifen und ein Paar, beides ist verblasst, als wären sie nicht mehr existent. Anfänglich, aber auch nur, weil ich es nur im Miniformat gesehen habe und nicht alles erkennen konnte, sprach es mich nicht so an. Jetzt da ich es aber noch mal in voller Größe sehen konnte, gefällt es mir, auch wenn blau nicht ganz mein Farbe ist ;) .

Autor: Rohan de Rijk wurde 1968 in Düsseldorf geboren. Mit schreiben drückt er seine innere Bilderwelt aus. „Schnee am Strand“ ist sein Erstlingswerk, er hat aber auch schon ein Gedichtband „düstere Zeiten“ veröffentlicht und ist in mehreren Anthologien und Publikationen vertreten. Er lebt mit seiner Familie in Mönchengladbach und Nord-Holland.

Fazit: Es geht teilweise brutal her und es kommt auch eine Snuffszene vor, davon aber angesehen ist die Geschichte gut erzählt, mit einem Spritzer Erotik. Mir hat es im Großen und Ganzen gefallen. Auch wenn, die Gewaltbereitschaft nicht ganz mein Ding war. Auf der anderen Seite finde ich die Psyche und wozu der Mensch fähig ist auch interessant.

Veröffentlicht am 24.09.2018

Tolles Buch

Ghost
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Worum geht es im Buch:
Ghost ist unser Hauptcharakter, sein Vater ist im Knast und seine Mutter muss sehen, wie sie sie beide über die runden bringt. Sie haben nicht viel und sie leben nicht in einer schönen ...

Worum geht es im Buch:
Ghost ist unser Hauptcharakter, sein Vater ist im Knast und seine Mutter muss sehen, wie sie sie beide über die runden bringt. Sie haben nicht viel und sie leben nicht in einer schönen Gegend, was Ghost zum perfekten Opfer für dumme Menschen macht, die meinen, sich auf kosten anderer lustig zu machen, sei cool. Eines Tages, er hat wie so oft noch keine Lust nach Hause zu gehen, beobachtet er Leichtathleten bei ihrem Training und einer von ihnen stolziert herum wie ein Gockel, er erinnert ihn an einen Schulkameraden und er beschließt ihm zurück auf den Boden der Tatsachen zu holen. Der Junge ist schnell, keine frage, aber Ghost ist schneller und das muss er auch zeigen. Und so kam Ghost in die Laufmannschaft, obwohl er eigentlich Basketball spielen wollte.

Die Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben und hat ein jugendliches Sprachmuster. Sie behandelt das Thema „Mobbing“ und was es anrichtet – dass das ein Opfer hilflos macht und dass Hilflosigkeit zur Gewalt führen kann, dass man nicht vor seinen Problemen davonrennen kann, aber rennen befreiend sein kann und dass jeder sein Päckchen zu tragen hat und man es nicht jedem gleich ansehen muss.

Ein Eindruck/ Meinung:
Ich möchte die Geschichte von ersten Satz. Ghost ist ein sehr sympathischer Junge, der schon einiges erleben musste und sich oft hilflos fühlt, was ihn Aggressiv macht und er nicht weiß, wohin mit dieser Energie. Da trieft, es sich gut, dass er Widerwillen das Rennen für sich entdeckt hat.
Ich war immer wieder hin- und hergerissen, weil ich teilweise fand, dass sich die Geschichte zieht, so schnell Ghost aus sein mochte, das Tempo der Geschichte war es nicht. Auf der anderen Seite fand ich seine Gedanken und Gefühle sehr interessant und es hat noch mal deutlich gemacht, wie groß sein innerer Kampf und auch seine Not ist, der er durch einigen Jungs ausgesetzt ist. Mir hat auch der Schreibstil sehr gut gefallen und ich finde, dass das Buch nicht nur was für Jugendliche ist, sondern auch für Jung gebliebene interessant und lesenswert sein kann.
Hier haben wir in erster Linie Ghost kennengelernt und ich finde es interessant, dass auch andere Charaktere – die drei anderen neuen in der Laufmannschaft, die in dem Buch eher blass geblieben sind – ihre eigene Bühne in den Folgebänden bekommen, wo man von ihrem Leben und die damit verbundenen Schwierigkeiten einen Einblick bekommen.

Cover:
Das Motiv eines sprintenden Jungen, passt gut zur Geschichte, die Farben gehen von dunkelblau über türkis zu gelb und wirken damit sehr harmonisch. Ein Teil des Buchtitels scheint unter den Füßen des Jungen zu federn. 

Reihen-Infos
1. Ghost
2. Patina (erscheint am 30. November 2018 auf Deutsch)
3. Sunny (in Englisch erschienen)
4. Lu (wird voraussichtlich 2018 auf Englisch erscheinen)

Fazit:
Im Großen und Ganzen ist das Buch gut. Es behandelt das Thema Mobbing, das offenbar in Zeitalter von sozialen Medien noch fataler ist und es deshalb wichtig ist das darüber gesprochen wird. Und ich denke, dass es ein schönes Buch ist, um Jugendlich die Augen zu öffnen ohne zu Tadeln.

Autor: Jason Reynolds studierte Literaturwissenschaften und kreatives Schreiben an der University of Maryland. Seine Bücher wurden von der Presse hochgelobt und mehrfach ausgezeichnet. Jason Reynolds lebt in Washington, D.C. In den USA gehört er zu den neuen Stars der Jugendbuchszene.