Asuka Lionera hat einen Schreibstil der mich absolut fesselt. Die Geschichte zwischen Davina und Leander hat mich absolut verzaubert. Leider ist Asuka Lionera die Meisterin der Cliff Hanger. Teil 1 hatte ...
Asuka Lionera hat einen Schreibstil der mich absolut fesselt. Die Geschichte zwischen Davina und Leander hat mich absolut verzaubert. Leider ist Asuka Lionera die Meisterin der Cliff Hanger. Teil 1 hatte leider ein offenes Ende.
Das Buch ist der zweite Teil einer Reihe. Man kann es aber auch einzeln lesen.
Die damalige Zeit ist sehr gut getroffen.
Ich mir war aber der Schreibstil zu langweilig.
Das Buch ist der zweite Teil einer Reihe. Man kann es aber auch einzeln lesen.
Die damalige Zeit ist sehr gut getroffen.
Ich mir war aber der Schreibstil zu langweilig.
Ich fand die Geschichte gut. Für mich hatte sie viele schöne Momente aber eben auch Sachen die ich nicht so toll fand. Franziska ist mir zu kindlich. Gerade am Anfang hatte ich eher das Gefühl sie wäre ...
Ich fand die Geschichte gut. Für mich hatte sie viele schöne Momente aber eben auch Sachen die ich nicht so toll fand. Franziska ist mir zu kindlich. Gerade am Anfang hatte ich eher das Gefühl sie wäre ein Teenager und nicht 21. Es sind immer wieder Szenen dabei die an Jugendliche erinnern und nicht an Erwachsene.
Die Lebensfreude mit der man New Orleans immer verbindet kommt super rüber.
Mein absoluter Lieblingscharakter war Hugo. Den muss man einfach lieben.
Vielleicht hätte Tom den Teufel sofort erkennen können. Doch er braucht einen Investor, und der charismatischen Milliardär Dairon Arakis verfügt über die nötigen Mittel.
Als Tom begreift, worum es Arakis ...
Vielleicht hätte Tom den Teufel sofort erkennen können. Doch er braucht einen Investor, und der charismatischen Milliardär Dairon Arakis verfügt über die nötigen Mittel.
Als Tom begreift, worum es Arakis wirklich geht, ist es beinahe zu spät: Über ein riesiges Hedge-Fonds-Konsortium hat der Milliardär italienische Banken reihenweise in den Bankrott getrieben und Europa steht kurz vor einem Bürgerkrieg. Die Regierungen sehen sich vor eine Wahl gestellt, die vom Teufel selbst kommen könnte: totales Chaos oder totale Überwachung. In dieser Situation scheint die von Arakis angebotene chinesische Sicherheitstechnologie die einzige Lösung zu sein …
Der Klapptext hörte sich toll an. Das Buch dagegen fand ich Langweilig. Besonders die erste Hälfte zog sich in die Länge. Es passierte mir einfach zu wenig. Danach wurde es ein klein wenig besser. Insgesamt war es mir aber nicht spannend genug.
Ich habe schon einige Bücher aus der Zeitspanne gelesen in denen starke Frauen eine Hauptrolle spielen. Soweit die Störche ziehen von Theresia Graw fand ich besonders schön.
In dem Roman geht es um Dora ...
Ich habe schon einige Bücher aus der Zeitspanne gelesen in denen starke Frauen eine Hauptrolle spielen. Soweit die Störche ziehen von Theresia Graw fand ich besonders schön.
In dem Roman geht es um Dora Twardy. Das Buch beginnt 1939, Dora ist 16 Jahre alt, Reich, verliebt und genießt ein Leben ohne Sorgen. Die Geschichte entwickelt sich am Anfang ganz langsam. Das war aber nicht unangenehm, eher im Gegenteil. Als Leserin lernt man alle Charaktere kennen und baut zu ihnen eine Beziehung auf. Im weiteren Verlauf des Buches überspringt die Autorin immer wieder kurze Zeitspannen. Theresia Graw's Schreibstil ist aber so gestaltet dass es nicht weiter schlimm ist. Im Laufe der Geschichte entwickelt sich Dora weiter. Es macht Spaß dieser Entwicklung zu folgen. Am Ende der Geschichte 1945 ist Dora eine Frau die viele schöne aber auch schreckliche Sachen erlebt hat.
Für mich ist der Roman absolut lesenswert!