Der Klapptext des Buches klang wahnsinnig interessant. Die Handlung zog sich für meinen Geschmack aber zu lange hin. Der Weltenaufbau war für mich nicht optimal. Nyx mochte ich auf Anhieb. Allerdings gibt es noch weitere Charaktere die eine Rolle spielen. Nicht alle davon waren mir sympathisch. James Rollins hat auf der einen Seite einen Schreibstil der mir zu langatmig war, auf der anderen Seite war ich stellenweise sehr fasziniert. Die Illustrationen in dem Buch mochte ich sehr gerne.

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Der zweite Teil von Belial spielt 2000 Jahre später. Nach Izara, es ist empfehlenswert Izara vorher gelesen zu haben. Was mir gut gefallen hat war das man in dem Buch Figuren aus Belial 1 und Izara wiederfindet. Das war es dann aber auch schon. Irgendwie hat mir bei der Handlung der rote Faden gefehlt. Mir war das auch viel zu viel Cassia. Bzw. das neu ein Leben von ihr. Erst geht es gar nicht. Dann geht alles ganz schnell. Plötzlich kann sie die Sprache und weiß wie man moderne Technik benutzt usw. Auch ihr Konflikt mit Belial war mir zu ausgeprägt. Der Kampf mit Ianus blieb mir zu sehr im Hintergrund.

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Belial spielt ca.2000 Jahre vor Izara. Die Geschichte kann ohne Vorwissen gelesen werden. Mit persönlich fiel der Einstieg ziemlich schwer. Es gab keinen richtigen Weltenaufbau und Cassia hat sich viel zu schnell auf irgendwas eingelassen. Ihre Beweggründe wurden kurz erwähnt, Sache erledigt. Auch bei der ersten Liebesszene hatte ich die ganze Zeit das Gefühl da geht noch mehr.
Erst mit der Szene wie Cassia Belial durch Rom führt bin ich mit der Geschichte warm geworden. Von da an hatte es mich voll gepackt. Der Spannungsaufbau zum Ende war super. Was für ein Finale!

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Von Band 1 der Be Mine Dulogie war ich restlos begeistert. Band 2 ist ein guter Roman hat mich persönlich aber nicht so gut gefallen wie New York Dreams. Irgendwie fand ich es nicht so rund und mit Connor bin ich nicht richtig warm geworden.

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Bye bye Baileys. Es war so schön mit euch. Genau deswegen war der letzte Teil nochmal so ein richtiges Highlight. Nicht zu kitschig aber trotzdem emotional.

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