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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2020

Ganz tolle Fortsetzung

One Piece 3
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Weiter gehts!
Der Kampf gegen Buggy geht in die nächste Runde, und es bleibt spannend und auch lustig. Band 3 der Serie gefällt mir genauso gut, wie die beiden davor und hält gerade auf der Weiterreise ...

Weiter gehts!
Der Kampf gegen Buggy geht in die nächste Runde, und es bleibt spannend und auch lustig. Band 3 der Serie gefällt mir genauso gut, wie die beiden davor und hält gerade auf der Weiterreise der drei neuen Freunde einen witzigen Zwischenstopp bereit. Außerdem treffen sie schließlich auf einen weiteren interessanten Charakter - man lernt Lysop kennen und es dauert nicht lange, bis die nächsten Schwierigkeiten auf Ruffy und seine Freunde warten.

Im Anime gefallen mir die Folgen, in dem die Crew erst langsam wächst immer besonders gut und auch im Manga scheint es sich nicht anders zu verhalten. Es macht einfach Spaß! Außerdem erfährt man zwischen den Kapiteln wieder ein paar neue Dinge von Mangaka Eiichiro Oda. Zum Beispiel Buggys Anfänge, und wie der Clown ursprünglich heißen sollte!

Eine tolle Fortsetzung, man bekommt direkt Lust auf mehr. Was sicher auch dem plötzlichen Ende geschuldet ist, das natürlich wieder sehr offen gehalten ist. Ich bin gespannt!
Ein witziges Extra in Form einer Bastelanleitung gibt es am Ende übrigens auch noch.

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Veröffentlicht am 29.01.2020

Eine spannende Abenteuergeschichte! Einfach toll!

Das Wolkenschiff – Aufbruch nach Südpolaris (Das Wolkenschiff 1)
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Ein Kinderbuch, das nicht nur durch das Cover, sondern auch mit der gesamten Geschichte beeindrucken kann!
Ich liebe diese Geschichte. Sie ist nicht zu kindlich, es wird auch nicht alles schön geredet. ...

Ein Kinderbuch, das nicht nur durch das Cover, sondern auch mit der gesamten Geschichte beeindrucken kann!
Ich liebe diese Geschichte. Sie ist nicht zu kindlich, es wird auch nicht alles schön geredet. Es ist auch mal schwer, aber gleichzeitig ist es auch nicht zu erwachsen. So bietet es für jeden eine ganz tolle Abenteuerreise. Ich halte die Geschichte für sehr besonders. Es ist einfach eine Großartige Mischung!
Die Idee der Entdecker, der Forscher, die immer neue Teile der Welt entdecken. Die Wolkenschiffe und auch die ganze Idee der Welt und der Handlung gefällt mir einfach sehr gut. Es ist nichts Altbekanntes, es entführt einfach in eine Geschichte voller Abenteuer, Fantasie und Freundschaft. Noch dazu ist das Buch auch sehr spannend! Manche Dinge ahnt man zwar auch schon recht früh, deutlich vor den Protagonisten - jedenfalls ging es mir so - aber das macht überhaut nichts, gerade das stachelt doch die Befürchtungen an, beflügelt die Fantasie, denn auch wenn man Ahnungen bezüglich der Figuren hat, so verraten diese einem nicht das Ende und es bleibt spannend.

Besonders gefallen haben mir aber auch die Charaktere, sie sind alle unterschiedlich und sehr sympathisch - mal von den Gegenspielern abgesehen. Und gerade Arthurs Besonderheit ist toll in die Geschichte integriert und eingebaut. Nicht als Makel, nicht als übermäßige Schwäche. Es gehört so einfach zu ihm, während er immer noch über sich hinauswachsen kann. Er findet einfach für jedes Problem eine Lösung. Seine Schwester dagegen ist ein sehr selbstbewusstes Mädchen und eine sehr gute Tüftlerin. Sie ergänzen sich so sehr gut.

Mich konnte die Reise nach Südpolaris und die Entdeckung des dritten Kontinents vollständig von sich überzeugen. Wer würde nicht selbst gern auf so einem Luftschiff anheuern und auf Entdeckungsreise gehen? Ich würde da jedenfalls nicht nein sage, denn schon das Lesen hat unheimlich Spaß gemacht. Klare Leseempfehlung von mir. Für kleine und große Abenteurer!

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Veröffentlicht am 21.01.2020

Absolut nicht meins

Anders
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Was soll ich dazu sagen?
Schon die erste Seite war anstrengend und es wurde einfach nicht besser!
Ich bin ehrlich froh, dieses Buch nicht gekauft, sondern ausgeliehen zu haben, da ich mich mit dem Autor ...

Was soll ich dazu sagen?
Schon die erste Seite war anstrengend und es wurde einfach nicht besser!
Ich bin ehrlich froh, dieses Buch nicht gekauft, sondern ausgeliehen zu haben, da ich mich mit dem Autor schon bei anderen Büchern schwer getan habe. So etwas hätte ich weder als Kind noch als Jugendlicher jemals gelesen. Hätte man mir so ein Buch gegeben, als ich noch nicht viel gelesen habe, ich hätte vermutlich erst Mal kein Buch mehr angefasst. Ich kann nicht mal erklären, was genau es eigentlich ist, was ich an dem Schreibstil komisch finde. Ist er hochtrabend, hochgestochen? Ist er altmodisch oder versucht der Autor irgendwie poetisch zu sein? Was will er da bezwecken? Ich habe keine Ahnung.

Trotzdem kann ich den Schreibstil hier nicht mal altmodisch nennen, denn ich lese Beispielsweise auch Jules Verne oder Doyle, damit habe ich keine Schwierigkeiten. Nur bei diesem Buch hier ist einfach irgendwas reichlich merkwürdig, es ist wohl wie der Titel sagt "anders". Wollte der Autor also zwanghaft auf diese Schiene? Schrieb er deshalb so?
Mal davon abgesehen halte ich Sätze mit 45 Wörtern einfach für übertrieben, wenn sie ständig vorkommen. Sätze, die ganze Absätze ohne einen Punkt füllen. Natürlich gehen auch mal längere Sätze, aber in Maßen nicht in Masse. Bei diesem Buch kommt man diesbezüglich aber nicht mal zu Atem, man wird ausgesaugt und erschlagen, alles ist gefühlt ewig lang. Es hat mir weder Spaß gemacht, noch mir irgendetwas gegeben. Ich bedaure, dass ausgerechnet das mein erstes Königskind war.

Die Geschichte an sich klingt gut und sehr interessant, ich hätte sie unheimlich gern wirklich lesen oder mich fallen lassen können. Herausfinden wie sie so ist. Ich hätte gern mehr erlebt. Aber das war hier absolut nicht möglich und ich kann nicht mal verstehen, was andere an diesem Buch so toll finden. Vielleicht komme ich ja nur nicht mit dem Autor und seinem Schreibstil klar, aber für mich war das ganze nichts als anstrengend. Hier war Lesen Arbeit. Ein schönes Buch ist was anderes.


Kurz und Knapp

Ich kann dieses Buch nicht empfehlen, schon gar nicht für Lesemuffel, wenigleser oder Anfänger. Es ist merkwürdig und anstrengend geschrieben und wird der Grundidee und auch der Geschichte selbst überhaupt nicht gerecht. Ich hätte gern mehr Freude daran gehabt, aber hier blieb jede Empfindung aus. Selten, dass ich für ein Buch so wenig übrig habe.

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Veröffentlicht am 19.01.2020

Witzige Fortsetzung

Die Chaos-Götter 2: Götter allein zu Haus
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Die Chaos Götter gehen in die zweite Runde!
Wie der erste Band, ist auch Teil 2 sehr witzig gestaltet. Es gibt viele lustige Szenen und eine Darstellung der Götter und Helden, wie sie definitiv in keinem ...

Die Chaos Götter gehen in die zweite Runde!
Wie der erste Band, ist auch Teil 2 sehr witzig gestaltet. Es gibt viele lustige Szenen und eine Darstellung der Götter und Helden, wie sie definitiv in keinem anderen Buch das ich kenne vorkommt. Allerdings gab es hier auch die ein oder andere Stelle, die mir dann doch etwas zu albern wurde. Da wäre weniger sicher mehr gewesen. Zum Glück waren es aber nur recht wenige, so dass sie dem Buch nicht wirklich schaden konnten. Insgesamt macht es nämlich einen wirklich guten Eindruck und sorgt für Spaß.

In diesem Band hat mir vor allem Hermes sehr gefallen. Dieser fiel zwar auch vorher schon auf, allein durch seine sehr spezielle Art, aber gerade in der Fortsetzung bekommt man einen umfassenderen Eindruck von ihm als Person. Ich mag ihn, er ist ein sehr toller und loyaler Charakter, der in diesem Buch nun sein Potential voll zeigen konnte. Das gefällt mir wirklich sehr! Aber auch über Elliots Vater erfährt man erstmals einiges. Insgesamt gibt es gerade bei diesem sehr offenen Ende und der gesamten Handlung viel, was im nächsten Band geklärt werden muss. Ich bin schon unheimlich gespannt darauf, wie es weiter gehen wird.

Übrigens gibt es in diesem Buch unten bei den Seitenzahlen ein Daumenkino als kleines Extra, in dem man sehen kann, wie jemand mit einem Streitwagen fährt und hinunterfällt. Es wiederholt sich immer wieder, ist aber eine total witzige Idee, so was in einem Buch einzubauen.

Insgesamt ist es ein tolles Kinderbuch, das einfach Spaß machen sollen, aber auch seine ernsten Seiten zeigen kann.

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Veröffentlicht am 16.01.2020

Sehr gutes Buch

Carlsen Clips: Ich will das nicht!
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Dieses Buch sollte man lesen!
Es eignet sich nicht nur für gernleser, sondern auch für Lesemuffel, da es einfach und gut geschrieben ist und vor allem nicht zu lang ist. Man kann es schnell durchlesen, ...

Dieses Buch sollte man lesen!
Es eignet sich nicht nur für gernleser, sondern auch für Lesemuffel, da es einfach und gut geschrieben ist und vor allem nicht zu lang ist. Man kann es schnell durchlesen, die Kapitel sind nicht zu lang gestaltet. Vor allem aber ist es ein unheimlich wichtiges Thema, dass immer schon wichtig und vorhanden war, und es auch immer noch ist. Ein Thema, von dem Schulen, aber auch alle anderen Lebensräume betroffen sein können, und auch sind. Ein Reales Thema. Eines dem man Beachtung schenken sollte.

Ich bin der Meinung, dass dieses Buch nicht ausschließlich nur für Mädchen gut ist, sondern auch für Jungen. Jeder sollte es lesen, denn es kann jeden betreffen. Es soll sensibilisieren, aufzeigen, dass man nicht alles akzeptieren muss. Dass man 'Nein' sagen kann. Wenn man eine Grenze als überschritten empfindet, dann sollte man es jemandem erzählen. Freunden, Eltern, anderen Lehrern. Und auch wenn man sich nicht sicher ist, es aber als komisch empfindet, sollte man darüber sprechen.

Die Geschichte die die Autorin hier rund um Zoe und die Zirkus-AG erzählt ist sehr gut und authentisch geschrieben. Es kommt sehr viel von den Emotionen rüber und ich denke, dass es wirklich hilfreich sein könnte. Auf jeden Fall sollte man sich mit seinen Kindern über dieses Thema unterhalten. Da finde ich solche Bücher ganz gut für. Dieses hier würde sich auch sehr gut im Unterricht machen.

Von mir gibt es für dieses Buch eine klare Empfehlung, weil ich es einfach sehr gut finde und der Meinung bin, dass dem Thema mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden muss.

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