Profilbild von Andersleser

Andersleser

Lesejury Star
offline

Andersleser ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Andersleser über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.08.2019

Unheimlich niedliche Seehunde!!

Whispering Blue
0

Klappentext

Der 18-jährige Adrian wohnt in einem kleinen Kaff an der Nordsee. Seit Jahren wird er von seinen Mitschülern homofeindlich gemobbt, obwohl er doch selbst davon überzeugt ist, auf Mädchen zu ...

Klappentext

Der 18-jährige Adrian wohnt in einem kleinen Kaff an der Nordsee. Seit Jahren wird er von seinen Mitschülern homofeindlich gemobbt, obwohl er doch selbst davon überzeugt ist, auf Mädchen zu stehen. Nach einem nächtlichen Streifzug wird Adrian mit einem aufgelesenen Seehund-Heuler erwischt. Zur Strafe muss er Sozialarbeit in der örtlichen Seehundstation leisten. Doch der zwei Jahre ältere und offen schwule Stationsmitarbeiter Marc bringt ihn zunehmend aus der Fassung …
Eine sanfte Boys-Love-Story, die ihre Charaktere und Leser ernst nimmt, gespickt mit den süßesten Robben der Manga-Geschichte!

Meinung

Whispering Blue war bei mir eindeutig Cover und Zeichner-Kauf!
Da ich Marika Herzog auf Facebook und co. folge, konnte ich natürlich auch immer einige Zeichnungen sehen und habe mich schon sehr darauf gefreut diesen Manga zu lesen, erstaunlich dass dieser dann noch so lang warten musste. Eigentlich stand er direkt auf meiner Liste, denn ich liebe einfach ihren Zeichenstil! Wobei auch gerade in diesem Mange ein paar Dinge anders waren, allerdings ist es auch ein anderes Genre, als sie sonst zeichnet. Trotzdem mag ich die Bilder auch in diesem Manga sehr gern.

Mir hat die Geschichte sehr gefallen, obwohl ich anfangs noch keine große Verbindung zu den Charakteren aufbauen konnte. Gerade der Freundeskreis von Adrian hat mir zu schaffen gemacht.
Ansonsten fand ich alle anderen Charaktere sehr toll und hatte viel Freude beim Lesen. Gerade die Szenen, in denen man die Seehunde sieht, haben mich ganz besonders begeistert. Es ist einfach so unfassbar niedlich! Seehunde zeichnen hat sie definitiv in Perfektion drauf. Wenn man niedliche kleine Heuler sehen will, ist man hier genau richtig! Und wenn ihr beim Anfang denkt, dass der Manga nichts wird, gebt nicht auf und lest weiter, so wie ich. Ich bin sehr froh, dass ich nicht abgebrochen habe! Dass mich der Anfang nicht abhalten konnte, obwohl mich manches gestört hat.
Und auch wenn ihr nicht im Boys Love Genre lest, könnte der Manga euch trotzdem sehr gefallen. Die Geschichte behandelt, wie ich finde, ganz wichtige Themen. Nicht nur in Bezug auf die sexuelle Orientierung der Protagonisten und Menschen im allgemeinen - und dem Hass und Mobbing dem man oft gegenübersteht, sondern auch über das Verhalten gegenüber Tieren, besonders den Seehunden, da man den kleinen Heulern nicht zu nahe kommen darf, damit die Mütter sie nicht verstoßen. Über diese gibt es im Anhang sogar noch einige Fakten und Erklärungen, die super interessant sind.

Und zum Schluss: Hinten im Buch kann man den Vergleich der Bewerbungsseiten zur Endversion der Seite sehen! (Ganz toll, da sieht man auch sehr gut, wie unterschiedlich Dinge rüberkommen und wie viel stimmiger das Endergebnis aussieht!)

Kurz und Knapp

Insgesamt ein toller Manga über den Weg zu sich selbst, den Auswirkungen von Mobbing in bezug auf die Sexualität und dem Verhalten von Menschen im Allgemeinen. Aber auch über Heuler und ihre Rettung!

Veröffentlicht am 30.07.2019

Ein Abenteuer in der Wildnis

Allein in der Wildnis
0

Klappentext

Brian ist zwölf Jahre alt und seine Eltern sind geschieden. Er sitzt in einem kleinen Flugzeug und weiß nicht, ob er sich auf den Sommer bei seinem Vater freuen soll. Plötzlich erleidet der ...

Klappentext

Brian ist zwölf Jahre alt und seine Eltern sind geschieden. Er sitzt in einem kleinen Flugzeug und weiß nicht, ob er sich auf den Sommer bei seinem Vater freuen soll. Plötzlich erleidet der Pilot einen Herzinfarkt und stirbt, Brian ist allein am Himmel, vor sich Instrumente, mit denen er nicht umgehen kann, im Herzen die Gewissheit des Todes. Und dann kommt der Absturz. Doch Brian überlebt und es beginnt eine wahre Robinsonade. Er "erfindet" das Feuer neu, den Bau eines Unterschlupfs, er fertigt Pfeil und Bogen ...


Meinung

Ein Flugzeugabsturz - eine Angst die viele Menschen kennen. Brian hatte keine Angst vor einem solchen, als er von einem kleinen Flugzeug mit nur einem Piloten an der Seite und Werkzeug für die Bohrinseln zu seinem Vater gebracht werden sollte. Trotzdem ist es passiert und überlebt hat er einerseits aus purem Glück, andererseits aber auch, weil er versuchte das Flugzeug gut auf einem Fluss aufzubringen, ohne wirklich fliegen zu können. Natürlich hatte er auch Angst, aber es blieb ihm keine andere Wahl. Er musste sich mit seinem Schicksal abfinden, damit anfreunden und seinen Kampf ums überleben beginnen.

Anfangs war ich nicht überzeugt von dem Buch, obwohl ich mich schon sehr darauf gefreut hatte, da mich die Geschichte einfach unheimlich angesprochen hatte. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte und mir gefiel nicht, wie es geschrieben war. Irgendwann im Lauf der Geschichte änderte sich das aber. So wie Brian sich weiter entwickelte, so hat mich die Geschichte schließlich immer mehr einfangen können und ich wollte wissen wie es weiter geht. Wird er gerettet? Und wenn ja, dann wie?

Jetzt nach beenden des Buches gefällt es mir! Die Entwicklung, die Brian hinter sich hat, seine Ideen, sein Leben in der Wildins - es ist einfach interessant. Aber gerade auch das Ende hat mir gut gefallen. Trotzdem habe ich mich mit dem Schreibstil nicht vollständig anfreunden können, freue mich aber dennoch auf den nächsten Band, denn es gibt eine weitere Geschichte über Brian, die zwei Jahre danach spielt.

Ein wenig mehr hatte ich mir erhofft, dennoch hat es mir zum Schluss gefallen

Veröffentlicht am 26.07.2019

Ein gutes Buch

Wir von der anderen Seite
0


Es ist unfassbar, wie Einiges mit Ärzten oder Kliniken läuft, wie man als Patient oft auch falsch behandelt wird, aber auch ich kenne es, dass es ein echtes Glücksspiel ist ob man einen guten oder einen ...


Es ist unfassbar, wie Einiges mit Ärzten oder Kliniken läuft, wie man als Patient oft auch falsch behandelt wird, aber auch ich kenne es, dass es ein echtes Glücksspiel ist ob man einen guten oder einen schlechten Arzt bekommt. Ob einem geholfen wird, oder nicht.
Aber in dem Buch geht es gar nicht direkt darum. Man liest zwar sehr deutlich die Situation, die auch vor Rahel keinen Halt macht, die deutlich besser sein könnte und ganz viele Menschen hoffentlich zum Nachdenken bringen wird, aber es geht eigentlich einfach um Rahel. Um ihr Leben nach dem Koma, was gar nicht so einfach ist.
Um ihren Weg ins Leben zurück.

Die Autorin hat hier ein tolles Buch darüber geschrieben und konnte mich trotz des ernsten Themas an einigen Stellen wirklich zum Lachen bringen. Ich liebe die Art von Rahel und ihrer Familie. Sie sind einfach so sie selbst und nicht perfekt. Es sind alles einfach normale Menschen, die mir unglaublich sympathisch sind, die man überall treffen könnte und das gefällt mir sehr an diesem Buch. Auch ihre Schilderungen von dem Koma und allem danach fand ich sehr spannend, es ging nahe, auch wenn es sich so ganz anders gelesen hat, als andere Bücher. Am Anfang musste ich mich erst etwas reinfinden in ihre Art zu schreiben, danach las es sich aber unheimlich gut.

Nachdem ich das Buch nun beendet habe, beschäftigt mich nach wie vor die Frage, ob diese Geschichte zum Teil auch mit Anika Decker selbst zu tun hat. Wie viel überschneidet sich hier? Hat die Autorin selbst so etwas erlebt? Oder kennt sie Personen, die diesen Weg hinter sich haben?
Eins ist klar: Einiges scheint bei Protagonistin und Autorin übereinzustimmen, Gemeinsamkeiten sind da. Der Beruf, das abgebrochene Studium ...
Diese Frage schwirrte mir einfach ständig im Kopf herum, nachdem ich gelesen hatte, dass sie tatsächlich am Drehbuch für Keinohrhase geschrieben hat und auch den gleichen Beruf wie Rahel hat, die Drehbuchautorin ist und mittlerweile auch - im Gegensatz zu Rahel - Regisseurin.


Kurz und Knapp


Insgesamt ein schönes Buch, über einen Weg vom Koma zurück ins Leben.
Sympathische Figuren und ein Schreibstil, an den ich mich zwar erst gewöhnen musste, der danach aber wirklich toll zu lesen war und gefühlt mehr von Rahel zeigen konnte. Ich war kein Zuschauer aus der Ferne, sondern konnte diese Geschichte direkt von Rahel "hören".
Man muss aber auch Bücher dieser Art mögen. Bücher über solche Schicksale, solche Erkrankungen und Wege.

Ganz zum Schluss muss ich noch loswerden, dass das Cover nicht nur total schön, sondern auch unglaublich passend für diese Geschichte ist! Ich liebe das Eichhörnchen..

Veröffentlicht am 22.07.2019

Ein guter Abschluss der Reihe

Zerschmettert
0

Meinung

Ach was soll ich nur sagen? Es ist so traurig, dass diese Reihe nun beendet ist! Andererseits findet nunmal jede Geschichte irgendwann ein Ende und das ist gut, auch wenn es einen traurig stimmt. ...

Meinung

Ach was soll ich nur sagen? Es ist so traurig, dass diese Reihe nun beendet ist! Andererseits findet nunmal jede Geschichte irgendwann ein Ende und das ist gut, auch wenn es einen traurig stimmt. Nun kann man also nur mit einem Neuanfang in diese Geschichte zurück - aber die Reihe ist definitiv ein Kandidat um mehrmals gelesen zu werden!

Aber kommen wir zum Buch selbst, dessen Titel im nachhinein betrachtet, tatsächlich wieder sehr gut zum Buch passt! Der neunte und abschließende Band ist wie seine Vorgänger wieder toll geschrieben, es war ein tolles Buch - aber ich muss auch so ehrlich sein zu sagen, dass mir die Bücher davor alle doch besser gefallen haben und ich hier nicht ganz den epischen Abschlussband bekommen habe, den ich mir gewünscht hätte. Das macht dieses hier jetzt natürlich nicht schlechter, denn in Sternen betrachtet gäbe es auch hier vier. Es ist nur so, dass irgendetwas, für mich persönlich, einfach gefehlt hat, was ich gar nicht genau benennen kann, was alle anderen aber hatten.
Vielleicht würde sich dieser ganze Eindruck sogar ändern, wenn ich Band 9 direkt im Anschluss von Band 8 und den dazwischen liegenden Kurzgeschichten lesen würde, und diese als ein gesamtes Buch betrachte, anstatt als einzelne, aufeinander folgende der Reihe. Aber das kann ich hier so natürlich nicht beurteilen. Trotzdem war es ein sehr gutes Buch, was definitiv auch Stärken hatte.
Gerade in diesem Band erfährt man noch mehr von anderen Glaubensrichtungen, Göttern, Mythologien und das war wirklich toll! Denn wieder mal wurden noch mehr Götter in die Geschichte eingeführt, das hat mir auch in den letzten Büchern immer sehr gefallen! Denn es gibt ja tatsächlich einfach so unglaublich viele, sodass die Masse an Göttern einen sicher erschlagen könnte - aber das tut sie im Buch und in der Reihe überhaupt nicht. Es ist einfach sehr geschickt angestellt.

Auch Owen hat sich mal von einer ganz anderen Seite gezeigt, man hat mehr von ihm gesehen, tiefer. Man hat ihn mal ganz anders erlebt, als man ihn vorher kannte und auch das war eine wirklich schöne Sache, obwohl er mir vorher auch sehr gefallen hat. Es zeugt aber einfach von einer Entwicklung, die er nochmal durchlebt. Um es mit den Worten des Faultiers Slomo zu sagen, das Buch war insgesamt einfach dolofabolo - bittersüß.
Ein bittersüßer Abschied sozusagen.

Atticus Part hat mir im Buch aber tatsächlich am meisten gefallen, wie eigentlich immer, denn zu Anfang waren die Geschichten ja auch komplett aus seiner Sicht, und er ist und bleibt mein Lieblingscharakter. Leider kam Oberon in dieser Geschichte allerdings viel zu kurz. Aus verständlichen Gründen zwar, aber vielleicht war auch gerade das, was gefehlt hat. Oberon bringt immer so viel Pepp und Witz rein, er lockert auf und bringt auf seine Art auch mal intelligente Dinge mit ein. Er bringt frischen Wind. Es ist einfach schön ihn dabei zu haben.
Starbuck dagegen, der natürlich auch nur die Auftritte mit Oberon hatte, kam doch noch mal gut zum Zug, so konnte man auch ihn näher kennenlernen. Ich mag den kleinen Kerl!


Kurz und Knapp


Natürlich hat mir auch dieses Buch der Druiden Reihe total gefallen, es ist toll geschrieben, auch wenn Granuaile durchaus etwas mehr bei ihrer späteren Aufgabe hätte zeigen können, aber ich kann auch nicht in Begeisterungsstürme ausbrechen, da es die vorigen Bände einfach nicht übertreffen konnte. Denn diese starke Begeisterung, so wie ich sie in den vorigen Bänden empfunden habe, war hier doch etwas gedämpfter. Trotzdem war das Buch toll, zeigte Stärken, zeigte Entwicklungen einzelner Charaktere und ein starkes Ende, was mich zugegeben gerade kurz vorm Schluss echt erschreckt hat. Wenn ihr es lest, oder gelesen habt, werdet ihr es verstehen.
Kevin Hearne schafft es auf jeden Fall mir beim Lesen jedes Gefühl zu geben, welches er sich (vermutlich) vorstellt. Ich war erschreckt und im Anschluss einfach unglaublich wütend auf ihn und fassungslos. Aber er konnte es auch etwas abschwächen, ausbügeln und etwas daraus machen. Mehr will ich hier nicht dazu sagen, denn ich möchte nicht zu viel verraten.

Mir bleibt nur, vielleicht noch antworten zu finden, wenn er irgendwann, wie er es ankündigte, in das Universum zurückkehrt. Mit anderen Charakteren und anderem Schauplatz, aber in der gleichen Welt. Vielleicht gibt es da ja Gastauftritte mancher bekannter Figuren? Man wird es sehen.
Denn er versteht es, am Ende Platz für Fantasie und Überlegungen zu lassen. Auch wenn es mich wurmt, nicht zu wissen was auf das Ende folgen wird, oder könnte. Vielleicht wird man es ja noch erfahren.

Veröffentlicht am 18.07.2019

Interessantes Zukunftsszenario

Der Metropolist
1

Meinung


Zugegeben, ich wollte dieses Buch vor allem deshalb lesen, weil mich gerade der letzte Teil vom Klappentext besonders angesprochen hat. Eine KI die Säuft, raucht und auf Vorschriften pfeift, ...

Meinung


Zugegeben, ich wollte dieses Buch vor allem deshalb lesen, weil mich gerade der letzte Teil vom Klappentext besonders angesprochen hat. Eine KI die Säuft, raucht und auf Vorschriften pfeift, als Partner. Als quasi realen Partner.
Es klingt nicht nur super lustig, sondern war auch faszinierend und in Zusammenhang mit dem restlichen Text, der Geschichte, dem Cover, hat es mich dann irgendwie total angesprochen und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch war toll, es hat mir sehr gefallen, war lustig und hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich liebe die künstliche Intelligenz OWEN, er ist ein echt toller Charakter und meiner Meinung nach sehr liebenswürdig und mir total sympathisch. Mir ist zwar schleierhaft, wieso es heißt er würde rauchen, denn mir ist keine Stelle im Buch aufgefallen an der er raucht, ansonsten trifft die Beschreibung aber voll auf ihn zu und macht ihn einfach wirklich toll als Figur. Gerade auch wenn man eine bestimmte Vorstellung einer KI hat. Hier wird diese jedenfalls komplett überholt. OWEN ist menschlich, er ist einfach toll!

Henry ist der Charakter, den keiner seiner Kollegen besonders leiden kann. Auch in der Realität wäre er vermutlich so ein Kandidat, trotzdem ist er mir während der Geschichte ans Herz gewachsen, wenn ich ihn auch manchmal gern geschüttelt hätte, wegen bestimmter Handlungen. Trotzdem macht er eine gute Entwicklung durch und wird einem sympathisch, nur nicht so schnell wie OWEN.

Die Geschichte selbst hat ein gutes Tempo, wird spannend und hat tolle Schauplätze. Ich finde die Idee total spannend und faszinierend und auch die Umsetzung gefiel mir gut. Der Schreibstil ist passend und man kann der Geschichte auch dadurch gut folgen, nur an manchen Stellen kam es mir ein klein wenig schwierig vor, etwas zu verstehen. Nicht von der Erklärung, sondern vom Satzbau her. Zum Glück passierte das aber nur sehr selten, so dass ich ein tolles Leseerlebnis hatte.
Gerade jetzt am Ende, würde ich mir so sehr eine Fortsetzung wünschen. Ich würde so gern wissen, wie es danach weiter geht, was passieren wird, ich würde gern noch mehr von von OWEN und Henry haben, vor allem aber von OWEN. Ob es eine Fortsetzung geben wird, wird wohl mein großes Rätsel sein, wirklich glauben tue ich es nicht, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Kurz und Knapp

Kurz gesagt, war es ein tolles Buch und bot ein schönes Leseerlebnis, mit einer mal etwas anderen KI, die mir super sympathisch war. Ein tolles futuristisches Abenteuer, das mich gut unterhalten konnte.