Ein sehr eintöniges Buch
Das Herz der verlorenen DingeInhalt:
Die Nornen liegen im Krieg mit den Sterblichen. Dieser Krieg dauert schon so lange an, dass sich beide Parteien gegenseitig die Schuld geben. Beide Seiten wollen das Blutvergießen nicht, aber denken, ...
Inhalt:
Die Nornen liegen im Krieg mit den Sterblichen. Dieser Krieg dauert schon so lange an, dass sich beide Parteien gegenseitig die Schuld geben. Beide Seiten wollen das Blutvergießen nicht, aber denken, dass die ihre Feinde auslöschen müssen, um endlich in Frieden leben zu können.
Aus der Sicht von beiden Parteien werden die Vorgänge beschrieben.
Die Nornen sind beinahe besiegt, ihre Festungen und Städte vernichtet, doch sie wehren sich mit aller Macht. Doch die Menschen verfolgen sie, ohne Rücksicht auf Verluste.
Meine Meinung:
Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen können. Angefangen hat es gut, doch leider wurde keine Spannung aufgebaut. So passiert immer das selbe. Es wird viel geredet, dann kurz gekämpft, zum nächsten Kampfplatz gelaufen, dann wird wieder geredet, und so weiter.
Neben der eher langweiligen Handlung ist der Schriftstil sehr unangenehm, da oft Worte oder Buchstaben fehlen. Beispielsweise: Er wusste nicht was tun.
Des weiteren wird bei den Nornen die Bezeichnung des höhsten Mitglieds des Bauclans ständig gewechselt. Mal wird er als Meister, mal als Magister bezeichnet. Nicht nur das die beiden Worte keine Synonyme sind, fand ich, dass diese Tatsache den Durchblick bei den vielen seltsamen Namen nur erschwerte.