Nicht nur für Katzrnliebhaber
Bob, der StreunerZur Geschichte:
An einem düsteren Donnerstag im März findet James Bowen vor der Tür seiner neu bezogenen Sozialwohnung im Londoner Stadtteil Tottenham eine zerrupfte rote Katze, die ihm nicht mehr von ...
Zur Geschichte:
An einem düsteren Donnerstag im März findet James Bowen vor der Tür seiner neu bezogenen Sozialwohnung im Londoner Stadtteil Tottenham eine zerrupfte rote Katze, die ihm nicht mehr von den Füßen weicht. Ihr scheint es an Essen, Liebe und Aufmerksamkeit zu fehlen. James, der sich mit einem Job als Straßenmusikant über Wasser hält, nimmt sich des Streuners an - und eine wunderbare Freundschaft beginnt...
Meine Meinung:
Normalerweise hätte ich eine solche Geschichte niemals angerührt...um so mehr freue ich mich darüber, dass ich es aufgrund eines Schulprojektes doch getan habe.
Der Roman zeigt uns, wie wichtig ein Haustier für uns sein kann. Sie geben und Liebe und Zuneigung, verlangen aber auch etwas zurück. Somit können sie Halt und Freundschaft geben. Auch auf den noch so chaotischsten oder einsamsten Mensch kann ein Haustier heilend wirken.
Aber nicht nur das zeigt uns das Buch. Die wichtigste Message ist für mich, dass allein die kleinste Geste und Veränderung einem Menschen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern kann und der Tag ist gerettet...