Meinung: Der erste Teil hat mir bereits gut gefallen, daher konnte ich es kaum erwarten, den zweiten Teil zu lesen. Das ansprechende Cover und der aussagekräftige Titel wecken sofort mein Interesse. Das Buch behandelt das Thema "Frauenmisshandlung", und es ist erschreckend zu wissen, wie viele Frauen Opfer von Misshandlungen werden, von denen viele Fälle nicht einmal zur Anzeige gebracht werden. Volker Gerling greift dieses wichtige Thema in seinem Buch auf und weist damit auf die dringende Notwendigkeit hin, dieses gesellschaftliche Problem anzugehen.

Es handelt sich um einen neuen Fall, der die Ermittler Laura Graf und Daniel Krampe herausfordert. Ein Mann wird vermisst, und sie werden gerufen, um ihn zu finden. Anfangs scheint es ein unscheinbarer Fall zu sein, aber während ihrer Nachforschungen decken Laura und Daniel nach und nach ein Geheimnis über den Vermissten auf. Es wird deutlich, dass ein mysteriöser "Jemand" Rache an den Männern übt, die ihre Frauen misshandelt haben. Ihre Strafe ist der Tod.

Der Schreibstil ist äußerst flüssig und leicht zu lesen, und er schafft es, den Leser von Anfang an zu fesseln. Die kurzen und knackigen Kapitel steigern die Spannung mit jeder Seite. Obwohl das Buch insgesamt leider recht kurz ist und der buddyread dementsprechend schnell vorbei war, hätte ich mir in diesem Fall gewünscht, mehr über die Frauenkliniken zu erfahren, auf die der Autor anspielt. Es bleibt ein offener Wunsch nach weiteren Einblicken und Informationen zu diesem bedeutsamen Aspekt des Themas.

Die Ermittlungsarbeiten sind gut beschrieben, und da ich bereits den ersten Teil gelesen habe, war ich bereits mit den Charakteren vertraut. Die Handlung des Buches ist sehr gut durchdacht, und in einigen Szenen geht der Autor auch detailliert auf die Geschehnisse ein. Aus meiner Sicht verdienen die Männer, die ihren Frauen Leid zugefügt haben, genau das Schicksal, das sie selbst ihren Opfern beschert haben. Für ihr Handeln gibt es keine Verzeihung.

Ich hätte am liebsten noch weitergelesen, um noch mehr über die fesselnden Charaktere Daniel und Laura zu erfahren.

Absolute Leseempfehlung

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Meinung: Als ich das Cover sah, musste ich dieses Buch unbedingt haben und lesen. Da ich Katzen über alles liebe, wollte ich es mir auch nicht entgehen lassen. Die zarte Illustration auf dem Cover fesselte mich sofort und versprach eine Geschichte voller Abenteuer und Emotionen. Ich konnte einfach nicht widerstehen.

Diese fesselnde Geschichte wird aus der einzigartigen Perspektive eines Katers namens Frankie erzählt. Frankie, ein tapferer Straßenkater, hat schon in seinem kurzen Katerleben so einiges durchgemacht. Aktuell haust er unter einer alten Badewanne, die oben auf einem Müllberg steht. Doch Frankie sehnt sich nach einem liebevollen Zuhause, einem Ort, an dem er Geborgenheit und Wärme finden kann.

Eines Tages entdeckt er ein Haus und riskiert einen Blick durch das Fenster. Dort drinnen sieht er einen Mann namens Richard Gold, der mit einem bunten Faden spielt. Der Anblick fasziniert Frankie, und er wünscht sich nichts sehnlicher, als mit einem solchen Faden zu spielen. Unwissentlich ahnt er nicht, dass dieser Moment das Leben des Mannes für immer verändern sollte.

Während Frankie Hunger verspürt und die Wärme eines Zuhauses sucht, ahnt er nicht, dass er bereits einen Platz in Richard Golds Herzen gefunden hat. Als Richard erfährt, dass der Kater tatsächlich sprechen kann, ist er verwirrt und weiß nicht mehr, was real ist. Dennoch entwickelt sich zwischen ihnen eine einzigartige Freundschaft, die beide auf unerwartete Weise bereichert.

Der Autor schafft es mit seinem flüssigen und leicht verständlichen Schreibstil, den Leser in die Welt von Frankie einzutauchen. Die Seiten flogen nur so dahin, während ich jede Seite begierig verschlang. Ich fühlte mich, als wäre ich selbst ein Teil von Frankies Abenteuer. Die Geschichte berührte mich auf einer tiefen emotionalen Ebene, und ich musste sowohl Tränen vergießen als auch herzhaft lachen.

Ich habe im Laufe der Jahre viele Katzengeschichten gelesen, aber "Frankie" ist zweifellos die beste von allen. Sie verbindet auf einzigartige Weise tiefe Emotionen, Abenteuer und die Bedeutung von Freundschaft. Ich kann dieses Buch jedem von Herzen empfehlen, der sich in eine berührende Geschichte voller Magie und Katzenliebe verlieren möchte.

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Meine Meinung zu diesem Buch ist, dass das Cover sehr gut gestaltet ist und auch zur Story passt. Nachdem ich den ersten Teil mit @book.a.like gelesen hatte, hatte ich ursprünglich gesagt, dass ich den zweiten Teil nicht lesen würde. Nichtsdestotrotz haben wir uns dazu entschlossen, auch diesen Teil gemeinsam zu lesen. Der Prolog hat eine vielversprechende Story angedeutet, aber letztendlich hat mich das Buch enttäuscht.

Die Geschichte beginnt mit dem Fund einer toten, alten Frau im Wald in der Nähe von Helsinki, die erhängt aufgefunden wird. Viele gehen davon aus, dass es sich hierbei um einen Selbstmord handelt, da die Frau todkrank war und nicht mehr lange zu leben hatte. Jedoch glaubt Paula, eine der Ermittlerinnen, nicht an einen Suizid. Sie und ihr Team nehmen den Fall unter die Lupe und arbeiten unter großem Druck.

Obwohl die Spannung im Buch gefallen hat, verlief die Handlung insgesamt sehr zäh, und ich war erleichtert, als wir das Buch endlich beendet hatten. Der Schreibstil des Autors ist jedoch leicht und lässt sich gut lesen. Die Kapitel sind relativ kurz gehalten, die Charaktere hingegen sind meiner Meinung nach nicht richtig ausgearbeitet. Schon im ersten Teil konnte ich keine Verbindung zu ihnen aufbauen, und auch im zweiten Teil bin ich gescheitert. Die Auflösung des Falls ging mir zudem zu schnell, und die Hintergründe der Taten wurden nur befriedigend dargestellt.

Insgesamt ist das Buch eine nette Lektüre für zwischendurch, aber es ist kein Muss. Aus meiner Sicht gibt es keine Leseempfehlung für dieses Buch.

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Steve Cavanagh hat mit "Liar" einen weiteren spannenden Teil seiner Eddie-Flynn-Reihe veröffentlicht. Das Buch überzeugt auf ganzer Linie und ist ein Muss für alle Thriller-Liebhaber. Die Handlung beginnt mit der Entführung von Caroline Howells, der Tochter des schwerreichen Geschäftsmanns Leonard Howells. Nach 19 Tagen melden sich die Entführer und verlangen ein hohes Lösegeld. Howell traut nur einem Mann zu, seine Tochter zu retten: Eddie Flynn. der als ehemaliger Betrüger und jetziger Spitzenanwalt alle Tricks kennt, um seine Gegner hinters Licht zu führen Die Geschichte nimmt schnell an Fahrt auf und lässt den Leser nicht mehr los. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, so dass man das Gefühl hat, direkt im Geschehen zu sein. Die kurzen Kapitel mit Cliffhangern am Ende sorgen für eine hohe Spannungskurve und machen das Buch schwer aus der Hand zu legen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben Tiefgang. Vor allem Eddie Flynn als Hauptfigur überzeugt durch seine Intelligenz, Raffinesse und seine Fähigkeit, in brenzligen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Die Handlung ist gut durchdacht und beinhaltet einige überraschende Wendungen, die den Leser in Atem halten. Der Leser fragt sich ständig, wer der "Lügner" im Titel ist und wer die Fäden in der Hand hält. die detaillierte Darstellung der Gerichtsverhandlungen. Als ehemaliger Anwalt weiß Steve Cavanagh, wie man spannende und authentische Gerichtsszenen schreibt, die den Leser in den Bann ziehen. Zudem gelingt es ihm, die juristischen Aspekte der Handlung verständlich zu erklären, ohne dass es langweilig oder überladen wirkt.
Insgesamt ist "Liar" ein fesselnder Thriller mit unerwarteten Wendungen und sympathischen Charakteren. Steve Cavanagh beweist wieder einmal sein Können als Autor und schafft es, den Leser bis zum Schluss zu fesseln. Eine absolute Leseempfehlung!

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Meinung: Das Cover hat meine Neugier sofort geweckt, nachdem die liebe @buecherela dieses Buch gepostet hat. Auf dem Cover ist die Akte mit Blutspuren zu sehen. Das klingt sehr vielversprechend. Ich habe es mir sofort gekauft. Kriminalhauptkommissar David Sprenger wird zu einem vermeintlichen Suizid gerufen. Doch irgendetwas stört Sprenger an diesem Tod. Nachdem sich die Frau des Verstorbenen bei ihm gemeldet hat, war er sofort überzeugt, dass es kein Suizid war. Der Tote, Hartmut Willberg, ist ein renommierter Krebsforscher, und als seine Assistentin auch verschwindet, spürt Sprenger sie auf. Es stellt sich heraus, dass sie einem Mordversuch entkommen ist. Eine rasante, spannende Reise beginnt. Die Perspektivenwechsel haben mir super gefallen, ich konnte kaum mithalten und mitfiebern. Alle Charaktere und Handlungen sind realistisch beschrieben, man konnte sofort eine Bindung aufbauen.

Ich liebe den Schreibstil von Matthias Bürgel. Es ist einfach fesselnd, bildhaft und super flüssig. Die Kapitel sind kurz und knackig. Bis zur letzten Seite war die Spannung da, man kann das Buch kaum noch aus der Hand legen. Das Ende ist perfekt, und keine offenen Fragen sind geblieben

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