Katharina Hagener ist ein wunderbares Buch über das Singen gelungen. So viele Facetten die Musik hat, so viel kann man darüber schreiben. Die einzelnen Aspekte, die Katharina Hagener beleuchtet, sind tiefgründig, ohne schwer zu sein, lustig, ohne lächerlich zu sein, leicht ohne bodenlos zu sein,...

Auch Kapitel, bei der mich das Thema nicht so angesprochen hat, habe ich gerne gelesen und nicht nur hinter mich gebracht.

Für mich ist es kein Buch, das ich an einem Stück durchlesen möchte. Ich möchte nach jedem Kapitel eine Pause machen. Ich möchte mir über das Geschriebene Gedanken machen, es wirken lassen, spüren, was die Worte mit mir machen.

Ich kann dieses Buch nur empfehlen.

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Ich habe das Hörbuch gehört. Darauf bezieht sich auch die Rezension. Da es mir so gut gefallen hat, habe ich noch das Buch nachgekauft, zum Nachlesen und markieren.

Wie setze ich die Erkenntnisse Adlers in der Gemeinschaft mit anderen Menschen um? Wenn Dich diese Frage beschäftigt, ist das genau das richtige Buch für Dich. Es geht um Erziehung, Liebe und Sozialgemeinschaft.

Die Stimme des Studenten fand ich anfangs nervig. Doch als sei sich im Laufe des Buches änderte, passte sie - mehr will ich dazu nicht verraten.

Die Aufteilung in drei Stimmen empfand ich anfangs als überflüssig, vereinfacht das Verständnis aber enorm.

Eine praktische Anleitung zum Verständnis und zur Anwendung Adlers Thesen. Ich fand sie sehr gelungen und auch im Alltag umsetzbar, sowohl privat als auch bei meiner erzieherischen Tätigkeit im Beruf.

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Besonders fesselnd an den Krimiromanen um Gamache finde ich die Hintergrundgeschichten. Was für andere zu viel des Guten ist, gefällt mir besonders gut. Und das, obwohl mich Kunst grundsätzlich zwar interessiert, doch nicht in der Tiefe. Mein liebster Teil dieser Reihe. Die Bewohner sind mittlerweile sehr gut bekannt, in all ihren Facetten und doch gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Beindruckend finde ich, dass die Entwicklung der Geschichten und Personen keine Brüche erfahren und schlüssig bleiben. Peter war mir von Anfang an unsympathisch - in dieser Folge hat er es geschafft, diesen Eindruck noch zu toppen. Wenn Du mehr wissen möchtest, musst Du selbst reinlesen/-hören.

Diese Rezension bezieht sich auf die Hörbuchversion. Der Sprecher ist - wie immer - grandios.

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Eine wunderschöne Geschichte über Einsamkeit, Hoffnung, Optimismus, Mut, Liebe, Tod und Leben.

Astrid Lindgren schafft es einmal mehr, den Protagonisten nicht nur authentisch und plastisch darzustellen, sondern auch den Leser in der Rolle des Erzählenden in die Geschichte zu ziehn.

Eine einzigartige Geschichte in einer sehr passend illustrierten, besonderen Version.

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Eine Frau Ende des 19. Jahrhunderts in Sansibar, die versucht, sich ein neues Leben aufzubauen, nachdem sie aus Deutschland geflohen ist.

Der Roman startet stark mit Bildern von der Ankunft, dass ich das Gefühl hatte, selbst dort zu sein.
Die Charaktere bleiben weit hinter der Landschaftsschilderung zurück, flach, unsympathisch, die Hauptdarstellerin und ihre Begleitung naiv und bockig.
Imani, die Hausangestellte, ist meine Lieblingsperson - selbstbewusst, ehrlich, mutig, zupackend.
Die Geschichte ist auch eher dünn, die obligatorische Liebesbeziehung latent angedeutet und dann fanz plötzlich auf den letzten Seiten, zu schnell, zu stürmisch - praktisch aus dem Nichts - unrealistisch, nicht nachvollziehbar.

Ich werde den zweiten Teil nicht lesen - sehr schade, denn das Potential ist vorhanden...

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