Da mir Band 1. schon sehr gut gefallen hat, und wie ich damals schon anmerkte bin ich als Captain Future Fan sehr wählerisch, war ich auf Band 2. sehr gespannt. Wie richten sich die Charaktere auf dem Planeten ein? Wie lebt es sich dort? Wie entwickel sie sich weiter? Wie gehen die Beziehungen untereinander und mit den Bewohnern des Planeten weiter?

Kurz es galt jede Menge Antworten, aus sehr viele Fragen zu finden.

Und Thorsten Hoß, enttäuscht auch diesmal nicht. Band 2. ist genauso spannend und ereignisreich wie im Eröffnungsband. Die Story geht flüssig weiter und man (zumindest bei mir war das so) nicht aufhören zu lesen. Den man will unbedingt wissen was als nächstes passiert.

Die Crew entwickelt sich und ihre Fähigkeiten ständig weiter, was spannend zu verfolgen. Die Beziehungen mit den Bewohner des Planeten reichen von freundschaftlich bis zu feindselig. Ich denke es wird noch Holprig zwischen dem Clan und der Crew.

Dieser Band beginnt mit der Suche nach dem Schädel von Magister Ingbold und Endet mit dem Start einer Reise, bzw. mit dem Beginn der Suche nach einem Neuen zu Hause. Es erwarten uns bestimmt noch viele Abenteuer, die mit Sicherheit viel Spannung für uns Leser bereit halten werden. Den - Wie Boris schon sagte – Die Reise wird Lang, keiner weiß wo sie hinführt und ob sie am Ende eine Neue Heimat finden werden weiß niemand.

Wer gerne Spannende Science Fiction mag, wird Band 2. genauso mögen wie ich. Kann nur viel Spaß beim lesen wünschen.

Nochmal vielen Dank Thorsten Hoß das ich Band 2. lesen durfte.
und
P.S. Kleiner Spoiler – ohne zu Viel zu verraten.
Auch vielen Dank das es auch in diesem Band keinen Cliffhanger gibt. Wer mich kennt weiß ich mag die in Büchern überhaupt nicht gerne. Ich bin ein ganz schlechter Auf-Den-Nächsten-Band-Warten. Ja ich weiß es sind schon 7. Bände raus, doch im Moment muss ich etwas sparen und wer weiß Wann ich zum lesen komme.

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Als Fantasy und Science Fiction Fan war ich sehr gespannt auf diesen Mix und sehr gespannt ob die Story mich packt und fesseln kann.
Ich gebe auch zu, als bekennende Captain Future Geschädigte bin ich sehr wählerisch und schwer zu begeistern.

Jetzt hatte ich endlich 4 Tage Zeit und hab es mir direkt am ersten Tag, gemütlich gemacht. Mit einer Kanne Tee und eingewickelt in meine Kuscheldecke, ging es ab in den Weltraum.

Was soll ich sagen: Thorsten Hoß hat es geschafft. Ich hab den ersten Band verschlungen. Er hat alles was ich von Science Fiction und Fantasy erwarte. Tolle Charaktere, spannende Story und man kann herrlich abtauchen in ferne Galaxien.

Hoffe auf weitere spannende Teile und Freue mich auf das weiterlesen. Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht und welche Abenteuer noch auf die Crew warten.

Kleiner Spoiler:
Es gibt zum Glück keinen Schock, Drama oder Hibbel Cliffhanger. Dafür gibt es von Mir Extra Punkte. Ich bin nämlich ein Ganz-Miserabler-Auf-Den-Nächsten-Band-Warter.

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Zum Buch:
Das Cover ist einfach wunderschön, geprägt und mit Gold und man sieht schon einiges von dem, was in der Geschichte so passiert. Auch die anderen Illustrationen von Sandra Reckers sind wunderschön und sehr liebevoll im Buch verteilt.

Zur Geschichte:
Elena verschlägt es in ein Kuhdorf und am liebsten würde sie Postwendend wieder umdrehen.
Doch da das leider nicht, ergibt sie sich dem Schicksal und stapft Ihrem ersten Schultag entgegen.

Und der hat es sich in sich, (man sieht auch einiges schon auf dem Cover) angefangen über eine eingebildete Klassenkameradin, über vergessene Klassenzimmer, zu verschwundenen Katzen, die plötzlich im Schrank sitzen, bis zu singenden Mäusen ist alles vertreten.

Ich bin zwar eindeutig raus aus der Zielgruppe, doch ich hatte irre viel Spaß bei Elena´s erstem Schultag in der 4. Klasse der Loberecht-Grundschule und irgendwie würde ich gerne noch mehr Magische Abenteuer in dem Klassenzimmer miterleben. Vielleicht erzählt uns Tina Zang irgendwann noch welche, würde mich darüber sehr freuen.

Für alle die Magie mögen und lieben bestimmt das Richtige. Für mich war es genau das Richtige zu einer großen Tasse Tee und die Kleine Hexe in mir mochte besonders Liebhinrich. Wer das ist? Das verrate ich nicht …

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Hab die Tage öfter gelesen das es einige Leser gestört hat, das die Tiere vermenschlicht werden. Bin da etwas anderer Meinung. Für mich passt alles gut zusammen und ich mag es auch das ich nach ein paar Seiten vergessen habe das es Katzen und Hunde sind.
Ja, Champ ist eine Katze, doch ich weiß nicht wie eine Katze denkt bzw. fühlt, daher muss ich von mir aus gehen und daher finde ich es Okay das es so geschrieben ist.

Die Story selber finde ich sehr spannend und ich hab den Reader nur ungern aus der Hand gelegt. Der Schluss hat mir sehr gut gefallen und Nein, ich verrate nichts.

Ich hoffe das man noch viel von Champ und seinen Freunden lesen darf. Würde mich über neue Abenteuer sehr freuen. Er gehört jetzt zu meinen Favoriten, neben meine geliebten Mopshimmel: Holmes und Waterson
von Martina Richter und Dru & Detective von Nikola-Marie Grims.

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Ich durfte Dank Nikola-Marie Grims, auch schon den zweiter Fall von, Dru und Detective lesen.
Auch dieser Fall war wieder sehr spannend und diesmal auch sehr kompliziert.
Den der Feuerteufel, der Jetzt sein Unwesen treibt, wirft Fragen über einen Lang zurückliegenden Fall auf. Und trotz das man schon früh anfängt zu ahnen, Was damals passiert ist und Wer damals der Täter war, tut das der Spannung im Buch nicht schaden.
Auch diesmal mochte ich die Stellen im Dialekt sehr, auch wenn ich einiges mehrmals lesen musste und auch mal Hinten (da stehen die Stellen in Hochdeutsch) nachschlagen musste. Das gehört für mich zu einem Dialekt-Krimi.
Nur eines war Schade.
Dru und Detective, waren leider nicht so oft in der Aufklärung beteiligt wie im ersten Fall. Ich mag die beiden und hoffe das sie in einem möglichen 3. Fall wieder mehr dabei sein werden.

Ich hatte auf jeden Fall wieder sehr viel Spaß beim lesen und hoffe das Dru und Detective, auch einen 3. Fall (gerne auch noch mehr) erfolgreich lösen werden.

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