Mir hat Band 2 wieder so so gut gefallen.
Der Einstieg fiel mir total leicht, da es eine kurze und prägnante Zusammenfassung von Band 1 am Anfang gab. Ich fand die Idee, dies als Brief zu erzählen unglaublich gut.

Nach den ganzen Ereignissen in Band 1 habe ich mir viele Gedanken gemacht, wie es weitergehen könnte. Aber was dann letztendlich alles ans Licht gekommen ist und wie diese Punkte in die Geschichte eingearbeitet waren, hat mich echt erstaunt. Niemals hätte ich damit gerechnet.

Auch Liv und Kyle als Personen konnte man nun in Band 2 noch ein wenig besser kennen lernen. Gerade Liv durch das Umfeld in dem sie sich aufgehalten hat und die Herausforderungen die ihr damit gestellt wurden.

Die Beziehung der beiden kommt, trotz der wenigen Szenen mit den beiden, unglaublich authentisch rüber. Die Sehnsucht ist so greifbar und ich liebe es, wie sie auch an dieser Distanz wachsen.

Ich finde die Welt immer noch so faszinierend. Wie die gesprochenen Wörter auf der Haut wie Narben erscheinen und das die 'Elite' stumm herrscht. Ein Leben ohne Worte wäre für mich undenkbar. Ich würde mit großer Wahrscheinlichkeit täglich meinen kompletten Körper neu mit Narben bedecken.

Eine einzige Sache hat mich ein klein wenig gestört, aber die ist auch echt Geschmackssache. Für mich gab es leider ein paar Szenen, die ein wenig langgezogen waren oder auch für mich keinen tiefgehenderen Sinn hatten. Diese Szenen waren ziemlich anstrengend zu lesen.

Insgesamt eine würdige Fortsetzung mit vielen fesselnden und emotionalen Szenen. Ich bin so gespannt auf den letzten Teil und kann es kaum erwarten bis Band 3 erscheint. Gerade nach der Enthüllung am Ende, muss ich einfach wissen, wie es weitergeht und welche Auswirkungen diese Enthüllung auf die gesamte Story hat. ☺️

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Auf 'Ice Planet Barbarians' war ich einfach echt ein wenig gehyped, wobei meine Erwartungen nachdem ich einige schlechte Rezensionen gelesen hatte, nicht weit oben lagen. 😁 Dennoch wollte ich das Buch unbedingt lesen und habe mich einfach dran gesetzt.

Der Einstieg war zuerst etwas verwirrend, aber so geht es mir meistens, wenn ich in eine neue Fantasy Welt eintauche. Aber gemeinsam mit Georgie haben wir die Welt Stück für Stück besser kennen gelernt. ☺️

Die Grundidee fand ich echt mega spannend und konnte mich das ganze Buch über fesseln. Auch die Lovestory mochte ich. Es ist jetzt nicht die krass tiefgründigste Beziehung und auch die Charaktere an sich hatten für mich nicht den krassesten Tiefgang, aber und das ist mir persönlich sogar wichtiger, die Geschichte und auch die Charaktere haben mich unterhalten. Es hat so Spaß gemacht die Welt und das Volk der bläulichen Außerirdischen kennen zu lernen. 😍

Das Buch hat wirklich eine Bandbreite an Gefühlen in mir geweckt. Ich habe gelacht, ungläubig den Kopf geschüttelt und mitgefiebert. Ich hätte nicht erwartet, dass es mich so mitreist und ich das Buch fast inhaliere. 😊

Der Schreibstil war ab und an etwas doof und ich habe des öfteren gestockt, was echt nervig war. Denke dass das vor allem an der Übersetzung liegt. 🙈

Was ich auch super spannend fand war das Nachwort der Autorin. Dort erklärt sie die Entstehung der Reihe und auch die Idee dahinter. Besonders interessant fand ich da, wie sie die Charaktere beschrieben hat und was ihr wichtig bei der Geschichte war. So konnte man einiges einfach nochmal mehr nachvollziehen. 😁

Ich denke, dass dieses Buch wirklich sehr speziell ist. Es ist definitiv nicht für jeden etwas. Mir hat es total Spaß gemacht und ich freue mich darauf, dass noch zwei weitere Bände übersetzt werden. Vielleicht werden es ja auch noch mehr. 😏

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Auf 'Four Houses of Oxford' habe ich mich schon sehr gefreut. Das Cover ist einfach total ansprechend und der Klappentext klang so vielversprechend. Nach der Leseprobe war klar: Ich muss das Buch lesen! Der Einstieg in die Geschichte war total einfach und war schon mit einzelnen Hinweisen und Mysterien geschmückt, was natürlich Lust gemacht hat weiter zu lesen. Auch die Ankunft in Oxford und bei den vier Farben hat mir gut gefallen. Es hat mich an 'Matching Night' von Stefanie Hasse erinnert und die Geschichte mochte ich sehr. Wobei ich gehofft habe, dass es nicht zu ähnlich wird. Das war dann auch teilweise so. An einigen Stellen hat es sich ein wenig gezogen. Die Handlung hat doch sehr dem anderen Buch geänelt und da konnte auch der Fantasy Aspekt nicht hinwegtäuschen. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber in diesem Buch hat es mich das erste Mal gestört, dass es aus beiden Perspektiven geschrieben war. Die Informationen die wir über Finleys Sicht bekommen haben, hat für mich einfach schon zu viel vorweg genommen, sodass es ein bisschen an Spannung gefehlt hat. Da wäre ich als Leser lieber unwissend wie Harper geblieben und hätte erst nach und nach alle Geheimnisse von ihm erfahren. Die Protagonistin Harper mochte ich direkt. Sie ist witzig, klug und wort gewandt und außerdem hat sie das Herz am rechten Fleck. Gerade ihr Berufswunsch und auch ihre Vergangenheit haben sie so zielstrebig und eigenverantwortlich rüber gebracht, das ich nur allzu gut nachvollziehen konnte. Ab einem gewissen Punkt hat sich die Geschichte sehr gesteigert. Die verschiedenen Verbindungen und deren Begabungen haben es einfach unglaublich interessant gemacht. Auch die Aufgaben haben mir sehr gefallen. Und wie sich die Figuren entwickelt haben, wie man sie noch näher kennen gelernt hat und sie dadurch an tiefe gewonnen haben. Viele Fragen sind in meinem Kopf und ich freue mich sehr auf Band 2. In der Hoffnung, dass die Fragen dann auf Antworten stoßen. Gerade was Finley angeht und Harper's Vergangenheit. Da heißt es aber leider noch ein wenig warten. Erst zum Ende des Jahres erscheint der 2. Band.

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Da ich Royale Settings total liebe, war ich von Anfang an hin und weg. Das Schloss wurde so gut beschrieben, dass ich echt glaubte, selbst darin umherzuwandern.

Mit Lauren konnte ich mich nicht direkt identifizieren, auch wenn viele ihrer Eigenschaften mir gefallen haben, aber genau dieser Punkt hat mich so sehr gereizt. Es war dadurch noch viel spannender durch ihre Augen alles zu erleben.

Alexander hingegen, war ich von Anfang an verfallen. Er ist nicht nur super sympathisch, sondern lässt so manchen Spruch ab, bei dem ich ziemlich Schmunzeln musste. Er treibt Lauren ja regelrecht in den Wahnsinn.

Ich fand es toll wie die Handlung aufgebaut war. Für mich waren zwei Handlungsstränge zu erkennen, die sicher im laufenden noch miteinander verknüpft werden. Zum einen ist da das Leben im Schloss und die damit einhergehenden Pflichten und Aufgaben und damit auch die Liebesgeschichte von Lauren und Alexander verknüpft und dann ist da noch der Vater von Lauren, der eigentlich als vermisst oder tot gilt. Die Handlungen haben sich super ergänzt und ich bin so gespannt, was noch alles dahinter steckt, den es gibt noch so einige Intrigen am königlichen Hof, die ich herausfinden möchte.

Die Liebesgeschichte von Lauren und Alexander steht ganz klar immer im Fokus, jedoch hat die Autorin es geschafft sie so einzubauen, dass sie sich langsam entwickelt und es dadurch viel realistischer, meiner Meinung nach, ist. Es ist nicht diese Klischee Geschichte, wo einer sich an den anderen ran wirft. Es ist ein schleichender Prozess, wobei die beiden schnell merken, dass ihnen der andere mehr gefällt, als sie zugeben wollen.

Diese Royale Geschichte ist wirklich ein must read für Fans, die sich gerne in ein Schloss und zu einem Prinzen träumen, aber von dem ganzen Kitsch eigentlich schon genug haben und lieber noch hinterhältige sowie biestige Mitmenschen brauchen, die den anderen das Leben zur Hölle machen.
Ich bin so gespannt auf den nächsten Teil, der ja leider erst Ende des Jahres raus kommt. Wie soll ich bitte, bis dahin warten?!

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