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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.08.2017

Für Fantasyfans ein Muss!

Die Königin der Schatten
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Cover:
Das Cover gefiel mir auf Anhieb. Aus meiner Sicht ist es genauso ansprechend wie passend gestaltet. Das Ambiente des Covers wirkt leicht bedrohlich aber auch geheimnisvoll, sodass man richtig Lust ...

Cover:
Das Cover gefiel mir auf Anhieb. Aus meiner Sicht ist es genauso ansprechend wie passend gestaltet. Das Ambiente des Covers wirkt leicht bedrohlich aber auch geheimnisvoll, sodass man richtig Lust auf die Geschichte von Kelsea bekommt. Damit symbolisiert das Schloss die Handlung sehr gut.


Inhalt:
"Die Königin der Schatten" war für mich ein sehr gelungenes Fantasyabenteuer, das mir als Liebhaber des Genres wahnsinnig viel Spaß gemacht hat!
Man wird in eine faszinierende Welt entführt, die mit tollen Beschreibungen und Karten vor mein inneres Auge gezaubert wurde.
Die gut durchdachte Handlung konnte mich sehr überzeugen durch den abenteuerlichen Charakter. Man versteht die Hintergründe der Geschehnisse immer mehr im Verlauf der Geschichte.
Mich konnte das Buch so fesseln, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Die überraschenden Wendungen und die fesselnde Handlung rissen mich bis zum Ende mit, sodass ich die Fortsetzung nicht erwarten kann!

Charaktere:
Ich habe mich von Anfang an in die Protagonistin verliebt. Grund dafür war ihre starke Persönlichkeit, die mich auf jeder Seite des Buches beeindruckt hat.
Sie ist eine bescheidene Persönlichkeit, die jedoch so viel Mut mit sich herum trägt, wie man es nicht erwartet hätte. Sie steht mit der Führung ihres Reiches vor einer mehr als großen Herausforderung und wirkt mit ihrer Unsicherheit diesbezüglich aber auch ihrer Stärke angesichts ihrer schwierigen Situation sehr authentisch.
Kelsea war für mich eine wahr Unterhaltung beim Lesen. Aber dem standen die anderen Charaktere in nichts nach, denn sie konnten mich ebenso mit Vielseitigkeit und überzeugendem Handeln begeistern.


Schreibstil:
Dass ich Kelseas Geschichte in einem Rutsch durchgelesen habe, liegt nicht nur an der sehr spannenden Handlung aus der Feder von Erika Johansen, sondern auch an dem sehr angenehmen Stil der Autorin.
Ihr Stil ließ sich so angenehm lesen, dass ich die Dicke des Buches kaum realisierte. Man begleitet dabei nicht nur Kelsea aus der Erzählerperspektive sondern auch andere Charaktere, was mir sehr gefallen hat, da man dadurch einen vielseitigen Einblick in das Geschehen bekommt.
Für mich hat die Autorin nicht nur eine grandiose Geschichte gezaubert, sondern sie auch so erzählt, dass man nicht drumherum kommt, voller Neugierde Kelseas Weg zur Königin zu verfolgen.

Fazit:
Ich kann euch nur dazu raten Kelseas turbulente Geschichte zu erleben! Das Buch konnte in allen Kategorien restlos überzeugen. Eine komplexe, gut durchdachte Handlung, überzeugende Charaktere, fesselnder Schreibstil und Spannung pur!
Wer Lust auf richtig begeisternde Fantasy hat, sollte zur Königin der Schatten greifen!

Veröffentlicht am 23.08.2017

Eine fesselnde Fantasygeschichte!

Amrita
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Cover:
Schon bei meinem ersten Blick auf das Cover, wollte ich es unbedingt lesen. Es ist einfach zauberhaft und fantasievoll gestaltet, sodass man es einfach im Regal haben möchte. Es verrät zwar nicht ...

Cover:
Schon bei meinem ersten Blick auf das Cover, wollte ich es unbedingt lesen. Es ist einfach zauberhaft und fantasievoll gestaltet, sodass man es einfach im Regal haben möchte. Es verrät zwar nicht viel über den Inhalt, fängt aber aus meiner Sicht die Atmosphäre des Buches sehr gut ein.


Inhalt:
"Amrita" war für mich ein ereignisreiches Abenteuer! Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht, denn man ist sofort in dem Ambiente von Amritas Heimat gefangen und verfolgt die spannenden Ereignisse um die Königstochter.
Im Nachhinein ist aus meiner Sicht sehr viel in diesem Buch geschehen. Der Konflikt mit der notwendigen Heirat, um ihr Königreich zu retten, die Flucht und der ständige Zweifel, wem man trauen kann.
Die Handlung war für mich sehr abenteuerlich, denn es kam für mich zu keinem Zeitpunkt zu unnötigen Längen, die die Freude am Lesen gedämpft haben. Bis zum Ende hing ich an den Seiten und habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil man gar nicht anders kann.
Mich konnte die gut durchdachte und fantasievolle Geschichte nicht nur unterhalten, sondern an manchen Stellen sehr überraschen!


Charaktere:
Ich mochte die Protagonistin Amrita sehr gerne. Sie ist sehr reich an Emotionen gestaltet. Einerseits trägt sie so viel Warmherzigkeit und Hoffnungen in sich, aber kämpft auf der anderen Seite auch so viel mit den bedrückenden Seiten ihres Lebens.
Ich mochte sie mit ihrer Gesunden Portion Zweifel, aber auch ihrem Mut, ihr Ziel zu erreichen.
Doch auch ihre spontane Begleiterin Thala hat mich im Verlauf der Geschichte begeistert. Es gefiel mir, dass man dazu neigt, ihr anfangs skeptisch gegenüber zu sein und sich dann doch für zu erwärmen.
Auch die anderen Charaktere wie Arjun oder Amritas Vater und Sikander konnten durch Vielseitigkeit überzeugen und trugen sehr gut zur Handlung bei.

Schreibstil:
Ich habe mich in den Schreibstil der Autorin verliebt!
Ich konnte gar nicht genug von der Geschichte bekommen, sodass ich gar nicht bemerkte, wie aus einer halben Stunde plötzlich drei Stunden wurden.
Aditi Khorana konnte mich mit ihrem bildlichen und fantasievollen Schreibstil restlos begeistern, denn es ließ sich sehr angenehm und fließend lesen. Dabei konnte ich mir alles genau vorstellen, sodass das Lesen dadurch ein noch abenteuerlicheres Gefühl bekam.
Auch Amritas Perspektive sagte mir zu, da man ihr dadurch besonders nahe kommen konnte als Leser und das Abenteuergefühl kam besser durch !

Fazit:
Insgesamt kann ich "Amrita - Am Ende beginnt der Anfang" sehr empfehlen, denn es besticht durch eine spannende Handlung, die einen nicht loslässt.
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und dabei komplett die Zeit vergessen. Eine mitreißende Protagonistin samt einer gut durchdachten und überzeugenden Handlung!
Wer Lust auf seichte Fantasy im Rahmen einer sehr fesselnden Story hat, muss bei "Amrita" zugreifen!

Veröffentlicht am 22.08.2017

Eine herzzerreißende Geschichte mit Schwächen

Fighting to Be Free - Nie so geliebt
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Cover:

Die Gestaltung von "Fighting To Be Free" ist schlicht gehalten und verrät usn nichts über die Geschichte. Durch die Farbwahl und die gewählten Elemente, schließt man zwar auf Liebesgeschichte, ...

Cover:

Die Gestaltung von "Fighting To Be Free" ist schlicht gehalten und verrät usn nichts über die Geschichte. Durch die Farbwahl und die gewählten Elemente, schließt man zwar auf Liebesgeschichte, aber viel kann man dem nicht entnehmen. Ein gutes Cover, dass jedoch aus meiner Sicht nicht so viel her macht.



Inhalt:

Inhaltlich würde ich "Fighting to Be Free" als eine herzzerreißende Liebesgeschichte beschreiben, die einen sehr mitnimmt.

Die Handlung ist spannend und fesseln gestrickt, da viele Problemfelder aufeinander treffen. Einerseits eine schwere Vergangenheit mit Kriminalität und Jugendknast während auf der anderen Seite auch ein wohlbehütetes Leben mit seinen Schattenseiten gezeigt wird. Der Druck des Elternhauses oder auch sich beweisen zu müssen.

Damit konnte mich die Handlung sehr fesseln, weil es mich beeindruckte, mit Jamie und Ellie all diesen Hürden zu überwinden oder daran zu kämpfen.

Was mich nicht so recht überzeugen konnte, war das Alter der beiden. Jamie soll mit seinen 18 Jahren schon so viel erlebt haben? Sowohl seine Vergangenheit als auch seine Verhaltensweise machten diese Angaben für mich etwas unlogisch, was ich schade fand, da es doch ein bedeutsames Detail ist.

Bei dem Ende leistete die Autorin nochmal alles, was es herauszuholen galt, um den Leser zu flashen. Wer nach diesem Ende nicht Lust auf die Fortsetzung hat ...



Charaktere:

Jamie war für mich ein schwieriger Charakter. Grund dafür war, dass er auf der einen Seite spannend war durch das Schwanken seiner Persönlichkeit. Manchmal war er ein richtig netter Typ, während er manchmal jedoch der Bad Boy schlecht hin war. Dahingehend empfand ich ihn als spannend, weil ich persönlich nie so recht wusste, was bei ihm Sache ist, um es mal so auszudrücken.

Die Probleme mit seinem Alter machten sich jedoch auch hier bemerkbar. Da man dies immer im Hinterkopf hatte, konnte ich manche seiner Handlungen nicht recht nachvollziehen.

Bei Ellie war dies im Prinzip das Gleich. Sie ist mir ihren 17 Jahren ebenso recht jung, sodass sie in mancher Situation sich aus meiner Sicht sehr naiv gab.

Es war für mich schwierig mit den Charakteren. Irgendwie brachten sie mit ihren sehr verschiedenen Vergangenheiten und Persönlichkeiten Schwung in die Geschichte, aber so recht überzeugen konnten sie mich nicht, auch wenn ich zugeben muss, dass sie eine herzzerreißende Geschichte geschaffen haben.



Schreibstil:

Ich empfand den Schreibtil als angenehm, denn das Buch ließ sich sehr angenehm lesen. Man konnte sich alles genau vorstellen und vor allem beeindruckten mit die Gefühle, die die Autorin mit ihrer Erzählung bei mir auslöste.

Schwächen sah ich jedoch in dem Spannungsbogen, da manches unnötigerweise in die Länge gezogen wurde. Da schwächelte Kirsty Mosely sehr, da ich persönlich mit diesen Stellen zu kämpfen hatte.

Dennoch muss ich sagen, dass mich wie gesagt die gewaltigen Gefühlsregungen beeindruckten, die die Autorin auslöste. Dahingehend konnte sie mich wiederrum an die Geschichte von Ellie und Jamie fesseln.

Ich hoffe, dass im zweiten Band diese Schwächeln nicht vorhanden sind.



Fazit:

"Fighting to Be Free" konnte mich vor allem inhatlich überzeugen und fesseln. Während ich mit kleinen langatmigen Stellen zu kämpfen hatte, konnte mich gut durchdachte und auch überraschende Handlung mit den zahlreichen tiefgreifenden Themen begeistern. Kirsty Moseley griff in ihrer Geschichte Problemfelder auf wie Jugendknast oder Druck des sozialen Umfeldes.

Insgesamt kann ich euch diese herzzerreißende Geschichte empfehlen, weil sie einem spannende Lesestunden schenkt, sobald man auch die längeren Stellen überwunden hat und mit dem Alter der Protas in Bezug auf die Handlung kein Problem hat.

Veröffentlicht am 21.08.2017

Die Rebellion erhebt sich ... gelungene Fortsetzung!

Goldener Käfig (Die Farben des Blutes 3)
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Cover:
Ich mag die Cover der Reihe sehr. In erster Linie deswegen, weil sie Wiedererkennungswert haben durch das ähnliche, aber nicht gleiche Aussehen. Ebenso gefällt mir aber auch Stil, in dem die einzelnen ...

Cover:
Ich mag die Cover der Reihe sehr. In erster Linie deswegen, weil sie Wiedererkennungswert haben durch das ähnliche, aber nicht gleiche Aussehen. Ebenso gefällt mir aber auch Stil, in dem die einzelnen Teile gehalten sind mit diesem geteilten Cover, wo auf der einen Seite Mare und auf der anderen etwas anderes Bedeutendes zu sehen. Dazu zählen auch die wichtigen Elemente, die bei jedem Teil zentral sind und mit dem Titel in Verbindung stehen. Das gefällt mir sehr!

Inhalt:
"Goldener Käfig" knöpft nahtlos an seinen Vorgänger "Gläsernes Schwert" an. Die Geschichte um Mare geht genauso spannend weiter, wie sie geendet hat.
Der dritte Band verspricht nicht nur Action und auch einen Hauch Romantik, sondern auch Geschichte, wie ich überraschenderweise feststellen durfte.
Es entwickelte sich im Verlauf immer mehr zu einer Dystopie, umso mehr ich über die Hintergründe der Gesellschaft in Mares Welt erfahren habe.
Und dabei ist längst noch nicht alles gesagt, sondern lediglich größere Andeutungen gemacht, die auf mehr im vierten Band hoffen lassen.
Dieses Buch war für mich eine Mischung aus kämpferischen Szenen und Geschichte sowie Selbstzweifeln und Intrigen.
Obwohl es sich bei Mares Sicht an manchen Stellen minimal in die Länge gezogen hat, wurde ich bestens unterhalten von der vielseitigen Handlung des dritten Bandes, der mit einem überraschendem Cliffhanger endet. Wer kein Fan von so etwas ist, Finger weg!

Charaktere:
Durch die verschiedenen Perspektiven stand nicht mehr nur Mare im Mittelpunkt, sondern man konnte beispielsweise auch die junge Cameron besser kennenlernen und auch an Evangelina neue Seiten entdecken.
Mich konnten die Charaktere in ihrem Handeln überzeugen, da ihre Absichten (so weit man wissen durfte) gut dargelegt wurden.
Ich fand es toll, dass auch den Figuren ein gewisser geheimnisvoller Touch obliegt.Beispielsweise ist das beiden Königssöhnen Cal und Maven sehr der Fall.
Insgesamt muss ich sagen, dass ich die Charaktere durch ihre Vielseitigkeit ins Herz geschlossen habe, weil sie eine Bandbreite an Gefühlen in mir auslösten und mich damit wirklich mitrissen.

Schreibstil:
Mich beeindruckt besonders an dem Stil der Autorin die große Unterhaltsamkeit. "Goldener Käfig" ist ein Brummer, wenn man das Buch so sieht, das steht außer Frage. Das schreckte auch mich etwas ab, doch die Seiten flogen nur so an mir vorbei, sodass ich selbst erstaunt war, als ich schon das erste Drittel fertig hatte.
Da bewies Victoria Aveyard definitiv großes Talent!
Ich empfand auch die wechselnden Sichtweisen sehr angenehm. Dabei war zwar die Frauenquote mit 100% sehr hoch, was ich an manchen Stellen ein wenig schade fand, aber dennoch bekommt man dabei einen vielseitigen Einblick in das Geschehen. Man verfolgt die Ereignisse um die Garde genauso wie Mavens königliche Handhabungen.
Deswegen konnte mich die Geschichte stilistisch gänzlich überzeugen!

Fazit:
"Goldener Käfig" war für mich der gelungene dritter Teil einer spannenden und faszinierenden Fantasy-Saga. Ich hab es trotz der Dicke geradezu verschlungen und fieberte ein weiteres Mal mit Mare und den anderen mit!
Lediglich ein paar Details sind aus meiner Sicht ausbaufähig wie zum Beispiel die Einführung von Cals Perspektive oder ähnlichem. Das sind jedoch sehr subjektive Empfindungen,weswegen es für mich nichts zu bemängeln gibt! Ich kann es euch empfehlen!

Veröffentlicht am 14.08.2017

Eine Heldengeschichte der anderen Art

Karma Girl
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Cover:
Das Cover ist schlicht gehalten, aber dafür sehr aussagekräftig. Die einzelnen Elemente wie die Skyline, die abgebildete Heldin oder auch das Symbol zeigen deutlich, was einen erwartet und sprechen ...

Cover:
Das Cover ist schlicht gehalten, aber dafür sehr aussagekräftig. Die einzelnen Elemente wie die Skyline, die abgebildete Heldin oder auch das Symbol zeigen deutlich, was einen erwartet und sprechen damit genau die richtigen Leser an.


Inhalt:
Inhaltlich hatte ich ein paar Anlaufschwierigkeiten mit "Karma Girl". Im Verlauf der Geschichte faszinierte mich die Welt und auch die Figur von Carmen immer mehr.
Anfangs stand mir der Superfelden-Aspekt zu sehr im Vordergrund, was ich etwas schade fand, da ich persönlich die Geschichte dadurch nicht wirklich ernst nehmen konnte. Mir stand ein einziges "Hä?", was nicht sein darf.
Sobald ich das jedoch überwunden hatte, gefiel es mir immer besser.
Die Handlung riss mich trotz so manchem vorhersehbaren Aspekt immer mit bis zum Ende hin, sodass ich mich auf Band 2 freue!

Charaktere:
Die Charaktere sorgten aus meiner Sicht definitiv für Schwung in der Geschichte.
Allen voran die Protagonistin Carmen gefiel mir ganz gut, da ich es mochte, wie merklich ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte war. Ich stellte mich gemeinsam mit ihr zahlreichen Herausforderungen, was sie einem als Leser nahe brachte.
Auch die anderen Figuren wie Striker, Henry oder auch Lulu fand ich grandios ausgearbeitet. Jeder hat seine Eigenarten, ob es eine geheimnisvolle Aura oder ein grandioser Humor ist.
Dahingehend konnte Jennifer Estep mich sehr überzeugen!

Schreibstil:
Nachdem ich bereits die "Mythos Academy" der Autorin gelesen habe, war ich sehr gespannt auf ihre neue Reihe.
Auch in "Karma Girl" konnte sie mich mit ihrem sehr angenehmen Schreibstil überzeugen. Ihre Geschichten lassen sich sehr angenehm lesen, sodass man förmlich durch die Geschichte fliegt.
Carmens Sicht hat mir dabei sehr gut gefallen, weil ich mich dadurch besser in die Geschehnisse hineinversetzen konnte. Man wächst mit ihr gemeinsam an den Herausforderungen, die ihr gestellt werden.
Jennifer Estep schrieb auch "Karma Girl" handlungsorintiert, ließ aber Erklärungen über die von ihr geschaffenen Welt nicht außer Acht, was mir persönlich sehr gefiel!


Fazit:
Insgesamt gefiel mir "Karma Girl" von Jennifer Estep gut, denn es ist ein Abenteuer der besonderen Art. Nach dem ich mit dem Anfang meine Probleme hatte, konnte mich die Story immer mehr fesseln. Zusammen mit dem angenehmen Schreibstil der Autorin hat mir die Geschichte Spaß gemacht, sodass ich sie euch definitiv weiterempfehlen kann!