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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.03.2018

Ein weiteres Mal restlos begeistert!

Das Erbe der Macht - Schattenchronik 4: Allmacht (Bände 10-12)
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Cover:
Ich finde es großartig, wie die vier Bände des 1. Zyklus im Regal zusammen aussehen! Ich mag die schlichten, aber aussagekräftigen Cover total gerne. Für mich zählen sie zu den anmutigsten Fantasycovern, ...

Cover:
Ich finde es großartig, wie die vier Bände des 1. Zyklus im Regal zusammen aussehen! Ich mag die schlichten, aber aussagekräftigen Cover total gerne. Für mich zählen sie zu den anmutigsten Fantasycovern, die ich kenne. Sehr gelungen!

Inhalt:
Inhaltlich kann ich natürlich erst recht bei dieser Serie nichts sagen, aber der Autor schafft es wieder und wieder und wieder, mich zu überraschen! Auch in diesem Band war ich oft baff, wie alle Gegebenheiten der gesamten Reihe zusammenhängen, ohne dass ich es geahnt habe! Ich bin beeindruckt, was für ein komplexer Plot dahintersteckt! Das muss man wirklich erstmal schaffen. Die ganze Handlung ist mehr als in sich logisch und begeisterte mich mit vielen Überraschungen. Es ist ein vielschichtiges Buch, dass einen auf ein emotionales Abenteuer mitnimmt! Ich kann den 2. Zyklus nicht erwarten, auch wenn ich sagen muss, dass das Ende gepasst hat und auch befriedigend war.

Charaktere:
Ich mag die Charaktere der Reihe sehr. Auch in viertem Band erfahren wir teilweise noch neue Infos über die einzelnen Figuren, obwohl sie uns schon fast zehn Bände vertraut sind. Auch in "Allmacht" handeln die Charaktere für mich zu jedem Zeitpunkt authentisch. Ich kann ihre Gefühle und Gedanken sehr gut nachvollziehen und liebe vor allem die Vielseitigkeit, die durch die gänzlich unterschiedlichen PErsönlichkeiten zustande kommt. Ich kann nach wie vor keinen Lieblingscharakter bestimmen, weil alle irgendwo Stärken und Schäwchen haben und deren Charakterzüge ich gern habe.

Schreibstil:
Ich bin nach wie vor ein großer Fan des Schreibstils von Andreas Suchanek. Er schaffte es mit seinen Worten abermals, mich in die Welt der Licht- und Schattenkämpfer zu entführen, denn ich konnte alles vor meinem geistigen Auge sehen. Hinzu kommt, dass zwar der Fokus auf Alex und Jen liegt, aber man durch die auktoriale Erzählweise jedem Charakter, selbst der Schattenfrau, nahesteht. Jeder bekommt genügen Raum, weswegen man gar nicht drum heurm kommt, sich in die Welt und ihre Figuren zu verlieben. Ich finde es auch immer wieder beeindruckend, wie der Autor mich mit jedem Satz bestens unterhält!

Fazit:
Ich bin fix und fertig nach diesem Buch ... Andreas Suchanek hat es wieder einmal geschafft, mich restlos zu begeistern! Auch der vierte Sammelband besticht mit mehr als überzeugenden Charakteren, einem sehr bildlichen und unterhaltsamen Schreibstil und einer noch abenteuerlicheren Handlung! Ich habe das Buch tatsächlich in einem Rutsch durchgelesen, weil es für mich von Anfang bis Ende ein weiteres Meisterwerk des Autors war! Besonders das Ende muss ich sehr loben, das überraschend kam und gleichzeitig als Abschluss des 1. Zyklus befriedigt, aber doch sehr viel Lust auf mehr macht! Rund um gelungen und mehr als empfehlenswert! Eindeutig mein Jahreshighlight bisher!

Veröffentlicht am 14.03.2018

Phantastisch wie historisch

Houston Hall - Schatten der Vergangenheit
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Cover:
Das Cover finde ich sehr ansehnlich! Es psst nicht nur zur Geschichte, inhaltlich wie auch die Atmosphäre betreffend, sondern es ist auch sehr modern und ansprechend gestaltet, sodass man drauf ...

Cover:
Das Cover finde ich sehr ansehnlich! Es psst nicht nur zur Geschichte, inhaltlich wie auch die Atmosphäre betreffend, sondern es ist auch sehr modern und ansprechend gestaltet, sodass man drauf aufmerksam wird.

Inhalt:
Inhaltlich empfand ich die Geschichte als spannend und komplex! Nicht zu komplex, dass man nichts versteht, aber doch so, dass sich gegen Ende immer mehr Verstrickungen und Geheimnisse auftun. Ich fand die Gesamthandlung in sich logisch und oft mit einem hohen Spannungsbogen versehen. Es kam kaum zu größeren Längen, langweilig wurde mir nie. Bis zum Ende verfolgte ich die Geschichte neugierig. Lediglich am Schluss habe ich Kritik anzumerken, denn mir ging das Ende etwas zu schnell und mir fehlten die phantastischen Hintergrundinfos. Ich hätte gerne mehr über die aufgetauchten Wesen etc. erfahren. Diesbezüglich kam mir einfach zu wenig, was ich schade finde, da die Geschichte ansonsten top ist!


Charaktere:
Ich mochte vor allem den Protagonisten Anthony sehr!Ich konnte seine zurückhaltende Art aufgrund seiner Lebensgeschichte nachvollziehen und er war dennoch so liebenswürdig, dass ich ihn sehr gerne begleitet. Seine nicht zu stillende Neugierde fand ich großartig und ich muss sagen, dass ich mich sehr gut in ihn hineinversetzen und seine Gedanken und Gefühle nachvollziehen konnte. Dann kommt natürlich die quirlige, temperamentvolle Mary hinzu. Ich würde sie als interessanten Charakter beschreiben, denn einerseits schließt man sie sofort ins Herz, aber auf der anderen Seite war ich ihr gegenüber durch den Inhalt immer etwas skeptisch. Ich fand es sehr spannend herauszufinden, wer sie wirklich ist und was sie vorhat. An Nebencharakteren kommt nun kaum noch jemand dazu, denn Mary Cronos ist es gelungen, mit wenigen Figuren, eine sehr gehaltvolle Geschichte zu Papier zu bringen. Zusammenfassend haben mir alle Charaktere sehr gut gefallen!

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir auf Anhieb wirklich gut! Es gelang ihr sofort, mich mit ihren Worten in das Geschehen hinein zu versetzen. Sie erzählt Anthonys Geschichte leicht und fließend, sodass die 600 Seiten schneller vorüber sind, als man denkt. Dabei verläuft die Erzählweise aus Anthonys Sicht nicht konstant, sondern es werden immer Tagebuch- oder Chronikbeiträge eingeschoben, was ich persönlich sehr interessant fand, da diese sehr neugierig machten und ich immer ein wenig mehr über die mysteriöse Vergangenheit der Familie erfuhr. Besonders toll fand ich auch den Perspektivenwechsel, der sich aber der zweiten Hälfte vollzog! Stilistisch empfand ich die Geschichte auf jeden Fall als absolut gelungen.

Fazit:
Insgesamt finde ich "Houston Hall" sehr lesenswert. Trotz der Dicke des Buches kam für mich keine Langeweile auf und ich führte mich rund um die Uhr sehr gut von de Protagonisten unterhalten. Lediglich gegen Ende fehlten mir einige Infos, da es etwas zu schnell ging, aber ansonsten habe ich förmlich an dem Buch geklebt. Aus meiner Sicht hat die Autorin Mary Cronos mit diesem Buch ein fantastisches Abenteuer geschaffen, dass ich euch auf jeden Fall empfehlen kann.

Veröffentlicht am 12.03.2018

Überzeugt leider nicht

Blood Destiny - Bloodfire
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Cover:
Das Cover war für mich sofort ein Hingucker und hat in mir genau die richtige Erwartung geweckt: Gestaltenwandler! Es ist wirklich ansehnlich gestaltet, sodass es seinen Zweck, potenzielle Leser ...

Cover:
Das Cover war für mich sofort ein Hingucker und hat in mir genau die richtige Erwartung geweckt: Gestaltenwandler! Es ist wirklich ansehnlich gestaltet, sodass es seinen Zweck, potenzielle Leser neugierig zu machen, auf jeden Fall erfüllt. Nach dem Lesen ist es jedoch etwas schwierig. Auf dem Cover ist ein Tiger zu sehen, der auch zu einem Charakter der Geschichte passt, doch ins Gesamtbild fügt er sich nicht besonders bedeutungsvoll ein, was ich etwas schade fand.

Inhalt:
Inhaltlich ist "Bloodfire" für mich schwierig zu beschreiben. Auf der einen Seite fand ich die Grundidee der Handlung und den groben Handlungsverlauf spannend, sodass mich die Geschichte durchaus bis zum Ende fesselte und ich auch unbedingt wissen möchte, wie es mit Mackenzie weitergeht. Auf der anderen Seite erschloss sich mir die Logik hinter manchen inhaltlichen Gegebenheiten einfach nicht. Ich konnte es nicht nachvollziehen, weil es für mein Leseempfinden zu oberflächlich behandelt wurde. Des Weiteren fehlten mir viele Hintergrundinfos zum allgemeinen Weltbild, die ich mir sehr gewünscht hätte. Beispielsweise mehr über die Gestaltenwandler an sich wie ihre Entstehung, also wie es dazu kommt, aber auch ein allgemeineres Gesamtbild ihrer Gesetze und Organisation. Genauso überrascht war ich von der großen Bedeutung der Anderwelt und anderer magischer Wesen. Sie waren einfach da, ohne jegliche Erklärung. Auch Phantastik muss auf einem Konzept basieren, dass die ganze Buchwelt umfasst und das war hier für mich eindeutig nicht gegeben, was ich mehr als schade fand, denn so erschien mir die Geschichte immer sehr oberflächlich und konstruiert.


Charaktere:
Für mich stellen die Charaktere eine große Schwäche des Buches dar! Es ist nicht so, dass ich mit der Protagonistin Mackenzie nicht warm wurde oder so. Sie fand ich noch am besten. Ich mochte ihre kämpferische und leidenschaftliche Art, weswegen ich mich gut mit ihr identifizieren konnte. Das große Problem lag für mich jedoch in den anderen Charakteren, denn ich konnte keinerlei Zugang zu ihnen bekommen und ihr Handeln größtenteils absolut nicht nachvollziehen. Es wurden zwar kleine, minimale Anmerkungen gegeben, aber mich konnte keine der Nebenfiguren überzeugen. Mir fehlten einfach wichtige HIntergründe ihrer Motivation. FÜr mich handelten sie teilweise total willkürlich. Manche haben unerklärlicherweise große Geheimnisse, die auch inhaltlich leider nicht wirklich logisch waren, und andere traten so kurzlebig oder rein funktional auf, dass ich sie nicht zu fassen bekam. Ich fand ide Grundkonzeption der Charaktere gut, doch leider ist die Umsetzung aus meiner Sicht mehr als mangelhaft. Auch wenn es sich um einen ersten Band handelt und potenziell mehr in den darauffolgenden erklärt wird, war es hier notwendig und leider nicht gegeben.

Schreibstil:
Ich persönlich empfand den Schreibstil der Autorin als sehr einfach und füssig zu lesen. Ich kam gut mit dem Lesen voran, sodass ich die wenigen Seiten in nur wenig Zeit durch hatte. Ich konnte mir auch gut genug die Umgebung durch die Beschreibungen vorstellen, was ich als wichtig ansehe. Man erlebt die Geschichte aus der Sicht der Protagonistin Mack, was ich persönlich unterhaltsam und passend fand, da sich die Geschichte vor allem um sie dreht und andere Sichtweisen nicht so gut eingefügt hätten. Dahingehend fand ich das Buch gelungen.

Fazit:
Insgesamt ist "Bloodfire" ein für mich schwer einzuschätzendes Buch. Ich liebe Geschichten über Gestaltenwandler, weswegen ich mich einerseits gut unterhalten gefühlt habe, weil die Story im Großen und Ganzen Spaß machte. Aber ich kann manche Schwächen des Buches einfach nicht außer Acht lassen. Für mich fehlten teilweise Informationen, um die Charaktere und auch die gesamte Buchwelt gänzlich zu verstehen. In den Figuren bzw. ihrer Umsetzung sehe ich die größte Schwachstelle des Buches. Es ist eine unterhaltsame Geschichte für Gestaltenwandler-Fans, die man durchaus lesen kann, aber hohe Erwartungen sollte man meiner Meinung nach nicht an die Geschichte haben. Ich kann nicht sicher eine Empfehlung aussprechen, da mir persönlich zu viel fehlte, aber lesen kann man es dennoch.

Veröffentlicht am 09.03.2018

Eine süße Geschichte für zwischendurch

Der erste Blick, der letzte Kuss und alles dazwischen
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Cover:
Das Cover ist für ein Jugendbuch sehr passend gestaltet. Es ist schlicht und fällt durch die besondere comicartige Gestaltung dennoch auf. Mich persönlich hat es angesprochen und ich finde es ingesamt ...

Cover:
Das Cover ist für ein Jugendbuch sehr passend gestaltet. Es ist schlicht und fällt durch die besondere comicartige Gestaltung dennoch auf. Mich persönlich hat es angesprochen und ich finde es ingesamt sehr gelungen.

Inhalt:
Inhaltlich ist dieses Buch durchaus ein kleines Abenteuer. Besonders fasziniert hat mich die emotionale Tiefe der Beziehung von Claire und Aiden. Ich habe es genossen, ihre Liebe mitzuerleben. Dennoch erzählt die Geschichte leider nicht so viel. Man klappert gemeinsam mit den beiden und ihren Freunden wichtige Stationen ihrer Beziehung ab, was für die einzelnen Kapitel ganz interessant und unterhaltsam ist, doch so richtig Eindruck hat die Geschichte dadurch nicht auf mich gemacht. Sie war für die kurze Lesedauer in Ordnung und war dadurch etwas Leichtes für zwischendurch, doch mehr war es für mich leider nicht.


Charaktere:
Charakterlich fand ich die Geschichte sehr spannend, da man alle Charaktere aus dem Leben von Claire und Aiden kennenlernt. Dabei wird ihnen gleich viel Raum gegeben, sodass man auch ein sehr gutes Bild von ihnen bekommt, was mir persönlich sehr gefallen hat. Von den Hauptfiguren gefiel mir Aiden sehr gut. Ich mochte seine hitzige, einfach ehrliche Art sehr gerne. Er wirkte auf mich authentisch, weil er seinen Gefühlen immer freien Lauf ließ und es dabei trotzdem schaffte, auf mich etwas zurückhaltend zu wirken. Dagegen konnte ich mit Claire nicht so warm werden. Ich konnte mich mit ihrem Ehrgeiz gut identifizieren, aber ansonsten war sie sehr auf sich fokussiert und dadurch aus meiner Sicht etwas überheblich, so berührend ihre Gefühle für Aiden auch sind.

Schreibstil:
Stilistisch fand ich die Geschichte ganz lesenswert. Es ließt sich sehr sehr leicht und fließend, sodass man nur sehr wenige Stunden braucht, um das Buch zu lesen. ERzählt wird die Geschichte in der auktorialen Erzählweise, wobei der Fokus vor allem auf Claire liegt. Dadurch konnten auch die Nebencharaktere etwas Raum einnehmen, was ich als ganz angenehm empfand. Ansonsten hält sich die Autorin sehr kurz und prägnant, was vielleicht auch ein wenig für die Kürze des Buches verantwortlich ist.

Fazit:
Dieses Buch ist eine niedliche Geschichte, aber nicht mehr. Da ich mit der Protagonistin auch nicht ganz warm wurde und es mir inhaltlich kurzlebig und etwas oberflächlich vokam, würde ich empfehlen mit wenigen Erwartungen an das Buch ranzugehen. Es ist amüsante Unterhaltung und man hat durchaus Lesespaß, nur eben nicht mehr als das.

Veröffentlicht am 09.03.2018

Eine interessante Idee: Die Chaosmagie

Chronika
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Cover:

Das Cover ist für mich ein echter Hingucker! Man nimmt zwar erst auf den zweiten Blick die einzelnen Details wahr, da es sehr viel zu sehen gibt, aber dennoch finde ich sehr schön gestaltet und ...

Cover:

Das Cover ist für mich ein echter Hingucker! Man nimmt zwar erst auf den zweiten Blick die einzelnen Details wahr, da es sehr viel zu sehen gibt, aber dennoch finde ich sehr schön gestaltet und auch passend zur Geschichte, was mir immer sehr wichtig ist.

Inhalt:
Inhaltlich war der Einstieg in die Geschichte sehr stark, da es sofort wahnsinnig spannend wird und man richtig mitfiebert. Leider verliert sich das in der ersten Hälfte sehr, denn die Handlung nimmt nicht wirklich an Fahrt auf. Es passiert nicht wirklich etwas und zieht sich bein Lesen sehr, was ich etwas schade fand. Denn zum Ende wird es richtig spannend! Es kommt zu überraschenden Wendungen und auch starken Emotionen! So bald die Geschichte an Fahrt aufnimmt, konnte ich mich nicht mehr von ihr lösen. Ich mochte die mittlerweile spannenden Geschehnisse um Nell und Aidan und natürlich Nells Geschwister!


Charaktere:
Die Protagonistin Helena, auch Nell genannt, gefiel mir ganz besonders. Ich mochte ihre kämpferische, liebevolle Art sehr gerne und konnte mich auch gut in sie hineinversetzen.
Es gab einige Charaktere, die ihr Herz nach außen trugen und denen ich mich sofort nah fühlte wie z.B. bei Helenas Geschwistern.
Dagegen gehört Aidan zu den zurückhaltenderen Personen, was ihn auf jeden interessant macht.
Hinsichtlich der Charaktere fand ich die Geschichte auf jeden Fall gelungen, da es mir sehr viel Spaß gemacht hat, die Figuren zu begleiten.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir recht gut. Sie erzählt Nells Geschichte sehr bildlich und fließend, sodass es sich sehr gut lesen ließ. Dass der Leser die Geschichte aus der Perspektive von Helena erlebt, finde ich sehr gut gewählt, da es der Handlung die Spannung verleiht und man auch einiges von ihrer Gefühlswelt mitbekommt.

Fazit:
Insgesamt ist "Chronika" auf jeden Fall eine besondere Geschichte, die eine interessante Geschichte zu bieten hat. Auch wenn es eine Weile brauchte, bis sie mich fesseln konnte und es richtig spannend wurde, fand ich sie doch recht unterhaltsam und mochte auch die Charaktere sehr gerne. Ich finde es empfehlenswert, wenn man etwas Durchhaltevermögen für den ersten Teil mitbringt.