Ziva wollte schon immer Schutzengel werden. Doch Leo, ihr jetztiger Schützling, ist sticklangweilig. Ziva wünscht sich unbedingt mehr Action in Leos Leben. Als Leo ihrem neuen Kollegen Matt immer näher kommt, muss Ziva feststellen, das ausgerechnet der unfreundliche Angeber Seth sein Schutzengel ist!

Durch den angenehmen Schreibstil in Ich-Perspektive (aus der Sicht eines Schutzengels!) bin ich gut in die Geschichte reingekommen. Ziva und Seth haben mir sehr gut gefallen. Auch Leo hat ihr Herz am rechten Fleck, jedoch erschien sie mir manchmal nicht ganz authentisch. Und auch vereinzelte Gefühle von Ziva konnte ich zwar sehen, allerdings nicht richtig nachempfiinden, das war allerdings die Ausnahme.

Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt und es wurde auch schnell spannend und vor allem gegen Ende konnte ich mich kaum von der Geschichte lösen. Beim Lesen musste ich mir unwilkürlich vorstellen, auch so einen Schutzengel wie Ziva oder Seth zu haben. Besonders hat mir auch gefallen, dass die Schutzengel gar nicht so sind, wie ich sie mir immer vorgestellt habe, sondern eher... Ich will es gar nicht genauer beschreiben, lest die Geschichte am besten selbst!

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Das Cover hat mir von der Farbgebeung nicht so gut gefallen. An sich mag ich die einzelnen Farben zwar schon, allerdings ist es meiner Meinung nach zu viel auf einmal. Trozdem ist es auf jeden Fall ein Blickfänger und ich bin froh, dass ich das Buch gelesen habe. Denn obwohl mir das Cover nicht so meins ist, fand ich die Geschichte umso schöner.

Es geht um Lela, eine ganz normale Schülerin, die e auf dem nach Hauseweg auf eine Gruppe setsamer Jugendliche stößt. Seit dem wird sie ständig von Vohan verfolgt, der ihre Nähe sucht, um sie vor einem Artgenossen zu beschützen. Doch Lela hat unerklärliche Angst vor ihm, und das, obwohl Vohan sie schon mehrfach gerettet hat. Sollte sie ihm nicht vielleicht doch vertrauen?

Die Geschichte spielt nicht, wie die meisten Bücher, in Amerika, sondern in Deutschland. Ich finde es um ehrlich zu sein immer etwas merkwürdig, wenn deutsche Autoren ihre Geschichten in Amerika spielen lassen, deshalb war das hier eine wilkommene Abwechslung.

Der Schreibstil und auch die Charaktere haben mir gefallen. Auch wenn ich nicht so gut in die Geschichte reingekommen bin, (was vielleicht an meinen Vorurteilen wegen des Covers lag und der Tatsache, das das Buch in Deutschland spielt, was mir zwar gefallen hat, es aber doch ungewöhnlich ist) hat mich der Rest voll und ganz überzeugt. Deshalb kann ich das Buch jedem Urban-Fantasy Fan empfehlen.

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Das Cover von Four Houses of Oxford ist zwar nichts besonderes, aber doch wunderschön. Zwischen den Wörtern sind die Symbole der vier Kartenfarben, was sehr gut zum Buch passt, da diese vier Farben die vier Studentenverbindungen bilden: Spades, Hearts, Diamonds und Cross. Auch die Gestaltung im Inneren gefällt mir: Briefe sehen aus, als wären sie von Handschrift verfasst worden und Textmessages stehen in kleinen Sprechblasen. Zwischen den Abschnitten sind kleine Karosymbole, die genau wie das Cover super zum Inhalt passen:
Harper wird, als sie zum Studieren nach Oxford geht, von den Diamonds eingeladen. Es sieht vielversprechend aus: Ein luxuriöses Haus und das Versprechen von Macht und Einfluss. Alles wäre perfekt, aber ihr Ex Finley, der ihr das Herz gebrochen hat und Mitglied bei den Spades ist, warnt sie vor den vier Farben. Und schon bald findet sie sich in einem Spiel wieder, das nicht nur Liebe unter den verschiedenen Häusern verbietet, sondern auch nicht ganz ungefährlich ist.

Die Geschichte ist aus Harpers Sicht geschrieben, einige Kapitel auch aus Finleys Sicht. Der Schreibstil lässt sich gut lesen und daduch bin ich auch gut in die Geschichte reingekommen.
Auch der Inhalt der Geschichte ist spannend, wenn auch nicht so spannend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Das Spiel und die Aufgaben waren ganz nach meinem Geschmack. Es gab keine komplexen Erklärungen, die den Leser nur langweilen.
Harper ist etwas eigenbrödlerich, aber zu ihren wenigen Freunden ist sie sehr loyal. Sie hat eine schwere Vergangenheit als Pflegekind bei mehreren Familien hintersich und kennt ihre Eltern nicht, was vermutlich der Grund hierfür ist. Da die Geschichte inder Ich-Perspektive aus Harpers Sicht geschrieben ist, kann man sich sehr gut in sie hineinversetzten.

Der Cliffhanger und die noch offenen Fragen machen sehr auf den zweiten Teil neugierig. Für alle Fans von Night of Crowns und Dark-Academia-Rmantasy ein Muss!

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Nach dem mysteriösen Verschwinden ihrer Mutter muss Octavia mit ihrem Vater mitkommen um Germanien zu erobern. Doch in einem römischen Kriegslager ist das Leben als Mädchen nicht einfach. Doch Octavia freundet sich bald mit dem Germanen Odo an. Nachdem ihr ein Verbrechen ahgehängt wird, ist sie gezwunden mit Odo in dessen Dorf zu fliehen und muss schnell herausfinden, dass die Germanen gar nicht so barbarisch sind. Kann sie zulassen, dass ihr Volk ihre neuen Freunde rücksichtslos vernichtet?

Die Geschichte ist spannend, lustig und unterhaltsam. Octavia ist eine mutige, selbstbewusste und charakterstarke Portagonistin, die sich nicht in die römische Frauenvorstellung quetschen lässt. Eingie der Protagonisten, wie zum Beispiel Varus, Arminius und Kaiser Augustus, gab es wirklich. Dazu gibt es immer mal wieder lateinische Wörter (die aber erklärt werden, Lateinkenntnisse sind nicht von Nöten) und man bekommt auch gewisse Einblicke in die damalige Lebensweise. Dadurch habe ich mich gut in die Geschichte versetzt gefühlt. Am Ende gibt es noch einmal eine Zusammenstellung der Lateinischen Wörter und der Personen.

Die Geschichte ist kindgerecht und mit einer nicht zu kleinen Schrift eignet sie sich ab ca. 9 Jahren, allerdings ist die Geschichte wie ich feststellen musste, da sie auch mir sehr gut gefallen hat, nicht nur für Kinder interessant.

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Inhalt: Um sich von einer toxischen Beziehung zu erholen und möglist viel Abstand zu ihrem Ex zu bekommen, zieht Andy zu der Tante ihrer besten Freundin um deren Haus zu renovieren. Sie hat absolut keine Ahnung davon und gleich am ersten Tag verscherzt sie es sich mit ihrer neuen Chefin- und muss zur Wiedergutmachung nach ihem Feierabend dem "mürrischen Bizeps", Ian helfen. Nach und nach verstehen die beiden sich besser, doch der Schatten ihrer letzten Beziehung schwebt hoch über Andy.

Das Cover ist in Pastelltönen mit goldenen Verzierungen gehalten. Es ist schön, auch wenn es mir persönlich allerdings etwas zu kitschig ist.

Die Geschichte selbst ist aus der Ich-perspektive hauptsächlich aus Andys Sicht geschrieben, aber auch teilweise aus Ians Sicht. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Durch Rückblicke am Anfang bekommt man zusätzlich Einblicke in Andys frühere Beziehung mit Jacob und obwohl es jeweils nur einzelne Abschnitte sind, kam ziemlich gut rüber, wie falsch die Beziehung zwischen den beiden war.

Auch die Charaktere haben mir gut gefallen. Vor allem bei Andy gab es eine deutliche Entwicklung. Auch die Beziehung zwischen den Charakteren sind gut erkennbar und nachvollziehbar. Die Handlung hat mir auch gut gefallen, es kam mir nicht zu schnell und damit unrealistisch vor.

Für fünf Sterne hat mir nur das gewisse Etwas gefehlt, allerdings gibt es nichts, was ich kritisieren könnte. Deshalb kann ich die Geschichte gut und gerne weiterempfehlen!

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