Bittersüßer Abschied aus Pensacola.
Fighting Hard for Mefighting hard for me. Ein Titel, der meiner Meinung nach nicht besser zum Buch hätte passen können. Sophie und Cole haben nämlich genau das macht. Sie haben hauptsächlich für sich gekämpft. Darum mit ihren ...
fighting hard for me. Ein Titel, der meiner Meinung nach nicht besser zum Buch hätte passen können. Sophie und Cole haben nämlich genau das macht. Sie haben hauptsächlich für sich gekämpft. Darum mit ihren Zweifeln und ihren Problemen klar zu kommen, damit sie dem anderen 100% geben können.
Friends to lovers ist mein absolutes Lieblingstrope und bereits in feeling close to me habe ich mir eine Geschichte von den beide gewünscht.
Sophie ist eine tolle Protagonistin. Ihre Tollpatschigkeit hat mir das ein oder andere Grinsen ins Gesicht getrieben. Dazu kam ihre innige Beziehung zu ihrem Großvater und ihre Angst vor dem Versagen. Und deshalb konnte ich mich auch so gut mit ihr identifizieren. Die angst einmal bei einer Prüfung nicht die Beste zu sein und die Angst Menschen zu enttäuschen.
Cole hat in diesem Buch eine unfassbar gute Charakterentwicklung gehabt. Seine Entwicklung war so unterschwillig, aber zauberhaft eingebracht. Mit jedem seiner Worte habe ich mich selbst in ihm verliebt.
Und dann die Beziehung der beiden. Eine Beziehung, die so vorsichtig und süß war. So vertraut, aber doch so fremd. Das richtige Tempo, wobei das Ende mir zu schnell kam. Es hat sich angefühlt, als hätte man einen dieser Liebesfilme im Kino geguckt, bei dem das eigene Herz schneller schlägt, als das Popcorn leer ist.
Und dazu dieser leichter Schreibstil, der so einfach zu verstehen ist und einen direkt in diese WG zieht, die ja schlimmer als ein Sims-Haushalt ist.
4,75/5⭐