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Anna210

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Veröffentlicht am 09.11.2022

Zurück nach Lyaskye

The Lost Crown, Band 1: Wer die Nacht malt (Epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau)
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Nachdem ich One true Queen sehr geliebt habe, habe ich mich so auf das neuste Werk von Jennifer Benkau gefreut und wurde nicht enttäuscht.
Ich fand es toll, dass wir mehr von Eshrian und Amisa erfahren ...

Nachdem ich One true Queen sehr geliebt habe, habe ich mich so auf das neuste Werk von Jennifer Benkau gefreut und wurde nicht enttäuscht.
Ich fand es toll, dass wir mehr von Eshrian und Amisa erfahren haben und somit noch mehr Länder als Lyaskye kennenlernen durften. Kaya war mir von der ersten Seite an sympathisch, da sie so ein offenes und toughes Mädchen ist. Sie steht für sich und ihre Familie ein und nimmt dafür auch einiges auf sich. Auch Mirulay fand ich gleich interessant und vorallem seine Hintergrundgeschichte fand ich spannend. Auch wenn mir der Name des Protagonisten nicht ganz gefallen hat, da ich einfach nicht weiß wie ich ihn aussprechen soll, ist er ein toller Kerl, der ein absolut toller Hauptcharackter ist. Ich fand es schön, das er eine richtige Entwicklung durchmacht und sich immer weiter öffnet. Auch Kaja macht eine gewisse Entwicklung durch, auch wenn sie nicht so krass ausfällt.
Ich liebe Jennifers Schreibstil, da sie einen sofort mit in die Welt zieht und man denkt man wäre selbst in Eshrian. Sie schafft es immer, dass die Beschreibungen ein richtiges Bild vor Augen zaubern, aber doch genug Platz für die eigene Fantasie zu lassen.
Kaya und Mirulay haben eine richtig tolle Chemie, sodass ich die Funken zwischen ihnen geradezu flirren sehen konnte.
Die Geschichte der beiden war spannend und unterhaltsam und einfach magisch. Besonders viele Wendungen und Überraschungen gab es nicht, aber das war gar nicht schlimm.
Ich hatte viele schöne Lesestunden und freue mich schon sehr auf den zweiten Band dieser tollen Dilogie. Auf eine letzte Reise nach Lyaskye.

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Veröffentlicht am 23.09.2022

Neues von Karin Slaughter

Die Vergessene
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"Die Vergessene" erzählt die Geschichte von Emily, die in der Nacht ihres Highschool Abschlussballs ermordet wird und wie dieser lange zurück liegende Mord sich noch auf die Gegenwart des kleinen Städtchens ...

"Die Vergessene" erzählt die Geschichte von Emily, die in der Nacht ihres Highschool Abschlussballs ermordet wird und wie dieser lange zurück liegende Mord sich noch auf die Gegenwart des kleinen Städtchens auswirkt. Durch die immer wieder kehrenden Szenen aus Emilys Verganenheit kann man ihre Geschichte gut miterleben und kann sich so gut in Emilys Situation einfühlen. Ich fand diese Vergangenheitssequenzen deutlich interessanter als die Gegenwart, was vielleicht auch daran liegt, das es eben darum ging Emilys letzten Wochen richtig zu verstehen. Hier sind einfach mehr spannende Geheimnisse versteckt, als in der Gegenwart. Die eigentliche Protagonistin ist jedoch in der Gegenwart und ist US Marschal Andrea Oliver. Da ich den ersten Band mit ihr nicht kenne fehlt mir hier vielleicht auch ein bisschen vorgeschichte, weshalb ich anfangs nicht so ganz warm mit ihr geworden bin. Mit der Zeit und vorallem ihrem Partner wurde das aber besser. Die beiden bilden ein gutes Team, was der dynamitk der Geschichte sehr geholfen hat. Trotzdem fand ich den Schreibstil von Anfang an sehr gut und konnte mich gleich in das Buch fallen lassen. Die Mischung aus Verangenheit und Gegenwart war für mich genau richtig, auch wenn ich das ein oder andere Detail aus Emilys Vergangenheit gerne noch erfahren hätte. Besonders Andreas Freund Mike war mir sehr sympathisch und hat Andrea zusätzlich eine weichere Seite gegeben. Das kleine Städtchen war für mich super gut beschrieben, sodass ich mich gleich hineinversetzen konnte. Ich fand es spannend die "Clique" von Emily in ihren späten 50ern zu erleben und vorallem wie sehr sie die Zeit von damals immer noch prägt.
Alles in allem war es eine spannende und sehr gut geschriebene Geschichte, die ich gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 20.05.2022

Tolle Atmosphäre

A Place to Love
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Was für ein schönes Buch.
Ich liebe die Green Valley Reihe von Lilly Lucas und habe mich deshalb umso mehr auf ihre neue Reihe gefreut. Toll finde ich, dass Lilly ihrem Stil treu geblieben ist und genauso ...

Was für ein schönes Buch.
Ich liebe die Green Valley Reihe von Lilly Lucas und habe mich deshalb umso mehr auf ihre neue Reihe gefreut. Toll finde ich, dass Lilly ihrem Stil treu geblieben ist und genauso ein schönes Buch verfasst hat wie die vorherige Reihe. Zudem werden immer mal wieder kleinere Anspielungen auf die Green Valley Reihe gemacht, die man nicht unbedingt kennen muss, aber für Liebhaber eine echte Freude sind.
June und ihre Familie ist mir sofort ans Herz gewachsen. Alle drei Mädels und auch die Mutte sind so nette und offene Menschen, das es nicht schwer war sie zu Lieben. Mit Henry hatte ich anfangs meine Probleme, aber die haben sich zum Glück recht schnell aufgelöst. Auch die anderen Arbeiter auf der Farm waren toll beschrieben und besonders Finn und Javier sind eine echte Bereicherung für das Buch.
Die Geschichte von June und Henry ist einfach süß. Es ist toll mitzubekommen, wie sie sich nochmal neu verlieben und wieder zueinander finden.
Was mir aber am meisten gefallen hat war die Atmosphäre des Farmlebens. Man konnte sich richtig vorstellen auf Cherry Hill zu sein und mit June die Pfirsiche zu pflücken.
Auch der Familen Zusammenhalt ist schön und gibt dem Buch eine besondere Note.
Für mich ist die neue Reihe von Lilly Lucas ein absolutes MUSS.

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Veröffentlicht am 08.04.2022

emotional und gefühlvoll

Everything We Lost (Love and Trust 2)
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Inhalt:
Selbstbewusst, stark, immer ein Lächeln auf den Lippen – so wirkt die Studentin Hope. Denn sie hat es perfektioniert, nach außen den Schein zu wahren. Um lästigen Fragen über ihr Familienleben ...

Inhalt:
Selbstbewusst, stark, immer ein Lächeln auf den Lippen – so wirkt die Studentin Hope. Denn sie hat es perfektioniert, nach außen den Schein zu wahren. Um lästigen Fragen über ihr Familienleben aus dem Weg zu gehen, die sie mit Lügen beantworten müsste, hält sie andere Menschen auf Abstand. Während ihrer Arbeit im Café in London lernt Hope den lebensfrohen Yeonjun kennen, und die beiden freunden sich an. Mehr als das würde sie sich nie erlauben. Sie wagt es nicht, ihn näher an sich heranzulassen, obwohl sie starke Gefühle für ihn hegt und Yeonjun ihr Halt gibt. Zu groß ist die Angst, er könnte ihr Geheimnis aufdecken. Dabei ahnt Hope nicht, dass auch er mit einem Schicksal hadert, dass sie beide für immer verändern könnte

Meinung:
Da ich den ersten Band der Reihe nicht gelesen habe waren die Protagonisten neu für mich, aber trotzdem habe ich sie sehr schnell ins Herz geschlossen. Hope ist ein richtiger Sonnenschein und ihre Laune war sehr ansteckend. Sie war mir schnell sympathisch und ich konnte mich gut mit ihr identifizieren. Auch Yeonjun ist einfach ein toller und herzlicher Mensch. Ich fand es schön wie er mit Hope umgegangen ist und wie innig ihre Freundschaft war. Die beiden haben so toll zusammen gepasst, dass ich am liebsten überall Herzchen rein gemalt hätte :D
Die Chemie zwischen den beiden war sofort spürbar. Ich habe einfach jede Seite mitgefiebert dass sie sich öffnen und zueinander finden. Die Geschichte war recht ruhig und nicht sehr Spannungsgeladen, aber das war auch nicht schlimm, da die Protagonisten interessant genug waren.

Der Schreibstil war flüssig und toll zu lesen, sodass ich recht schnell durch war. Auch wenn etwas die Spannung gefehlt hat war die Geschichte von Hope und Yeonjun schön zu lesen und auf jeden Fall etwa für ruhige und verregnete Tage.
Jede Zeile hat geradezu vor Emotionen und Gefühl gestrotzt. Ich war voll in der Geschichte drin und habe voll mitgefiebert. Mir gefällt es immer sehr, wenn die Emotionen der Protagonisten spürbar sind und man sich fühlt als wäre man dabei und würde es nicht nur lesen.

"Everything we lost" ist auf jeden Fall eine klare Empfehlung, auch wenn man den Vorgänger nicht kennt. Es ist zwar bestimmt nett, wenn man den ersten Band kennt, aber es ist nicht zwingend nötig, da man auch so alles versteht.

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Veröffentlicht am 07.04.2022

Einfach zauberhaft

Mein großes Lichter-Wimmelbuch: Auf dem Bauernhof
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Am Wochenende kam das süße Wimmelbuch bei mir an und mein Neffe wollte es gleich ausprobieren.
Er ist erst 15 Monate alt, kam aber gut mit dem Buch zurecht. Die Illustrationen fand ich sehr gut gemacht, ...

Am Wochenende kam das süße Wimmelbuch bei mir an und mein Neffe wollte es gleich ausprobieren.
Er ist erst 15 Monate alt, kam aber gut mit dem Buch zurecht. Die Illustrationen fand ich sehr gut gemacht, da sie Kindgerecht und zuckersüß sind. Die Idee des Bauernhofes hat mir gut gefallen, da so die Kinder viele neue Tiere spielerisch kennenlernen können. Dadurch, dass es auch eine Seite gibt, in der viele Pflanzen abgebildet sind, lernen sie nicht nur Tiere kennen sondern auch Gemüse und die ländliche Umgbung.
Die Lichter haben gut funktioniert, alerdings musste man etwas fester drauf drücken. Bei leichtem druck leuchten die Lichter zwar auch, fangen aber nach kurzer Zeit an zu flackern. Dies reicht für die Kinder aber aus, um die Tiere zu finden.
Da die Zeichnungen sehr groß sind, war es für meinen Neffen recht einfach die Tiere zu finden und hat die Kontrolle durch die Lichter eigentlich nicht gebraucht. Dennoch finde ich es eine schöne Idee, die super umgesetzt wurde.

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