Zuerst muss ich sagen, das ich das Cover wirklich wunderschön finde. Ich liebe ja rosa Bücher, aber dieses ist gleichzeitig edel und elegant, was ja auch zu den Protagonisten passt.

Das Setting in Norwegen hat mich von Anfang an neugierig gemacht. Es war traumhaft die Landschaft und die Fjorde durch Norahs und Sanders Augen zu entdecken.

Der Schreibstil von Carolin Wahl ist bildlich und flüssig, sodass mir der Einstieg in die Geschichte sehr leicht fiel.

Sander und Norah sind so ziemlich das genaue Gegenteil voneinander. Und doch passen sie perfekt zusammen.
Was die beiden gemeinsam haben ist, dass sie auf ihre jeweils eigene Art in ihrer Familiengeschichte verwickelt sind und beide auf der Suche nach ihrem Platz auf der Welt sind.

Norah war mir von Anfang an total sympathisch. Ich konnte mich sofort in sie hineinversetzen und mit ihr mitfühlen.

Was Sander angeht, waren meine Erwartungen hoch. Leider hatte ich bei ihm immer das Gefühl, das etwas fehlt. Ich hätte mir noch viel mehr von ihm gewünscht. Ich hätte gerne mehr über ihn, seine Familie und seine Vergangenheit erfahren.
Von dem luxuriösen Old-Money-Lifestyle hat man erst am Ende des Buches etwas mitbekommen.

Auch die Nebencharaktere, wie Wilma, sind mir sehr ans Herz gewachsen.

Ich freue mich schon sehr auf Band 2 der Reihe.

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Ich habe mich sehr gefreut, dass der Kyss Verlag die beliebte Reihe von Raven Kennedy übersetzt, die man sie ja aus den USA kennt und sie dort sehr beliebt ist.
Das Cover ist wunderschön gestaltet. Es spiegelt die düstere Atmosphäre des Buches sehr gut wieder.

Der erste Band ist ein fantastischer Auftakt in die fünfteilige Reihe.
Das Worldbuiliding ist der Autorin meiner Meinung nach gut gelungen. Am Anfang beschreibt die Autorin sehr viel über das Gold und die Protagonisten und deren Kräfte. Alles wird sehr bildlich dargestellt, sodass man eine genaue Vorstellung der Welt entwickeln kann.

Auren und Midas haben eine einzigartige Dynamik, die mir gut gefallen hat.

Das Setting in dem Buch ist auf jeden Fall sehr düster, aber gleichzeitig interessant.
Die Handlung war sehr spannend.

Insgesamt hat der Reihenauftakt mir gut gefallen und ich werde definitiv weiterlesen.
Ich würde dringend empfehlen vorher die Triggerwarnung zu lesen.

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Letzten Sommer habe ich „Kein Sommer ohne dich“ von Emily Henry und es sehr genossen dieses Buch zu lesen. Deshalb hab ich mich sehr darüber gefreut, dass noch ein weiteres Buch von der Autorin übersetzt wurde.

In „Happy Place“ verbringt Harriet das letzte mal Zeit mit ihren Freunden in einem Sommerhaus, welches danach verkauft wird. Dort trifft sie auf ihren Ex Freund Wyn und um die Dinge nicht zu verkomplizieren beschließen die beiden vor den anderen Freunden so zu tun, als ob sie noch zusammen wären.

Es gibt immer wieder Rückblicke in das Leben von Harriet und Wyn als Paar, wie sie sich verliebt haben und wie die Beziehung lief.
Dadurch wirkten die beiden sehr vielfältig und man konnte sich noch besser in sie hineinversetzen.

Aber leider hat mir in diesem Buch die Tiefgründigkeit gefehlt. Die Emotionen von Hariet und Wyn kamen leider nicht ganz bei mir an.

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Like shadows we Ride ist der vierte Band der Winter Dreams-Reihe. Die Reihe war für mich ein auf und ab der Gefühle und ich bin echt sad, dass sie jetzt vorbei ist. Die Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen.

Auch in diesem Buch gab es wieder die volle Portion Aspen-Wohlfühl-Vibes. Das Setting war wie immer toll. Ich bin so verleibt in das kleine Städtchen voller Lichterketten und verrückter, Liebenswürdiger Menschen.

Ich hab Harper in Band 1 gehasst. In Band 2 und 3 hat sich das komplett geändert.
Sie wuchs in einer Familie auf, in der der äußere Schein das aller Wichtigste ist. Doch bereits nach wenigen Seiten merkt man, das Harper noch so viel mehr ausmacht. Sie will nicht vorgeschrieben bekommen was sie zu tragen haben oder was sie studieren soll. Ich habe so sehr mit ihr mitgefühlt und mitgelitten, es war herzzerreißend.
Ihre Charakterentwicklung hat mir richtig gut gefallen.

Everett mochte auch auch gerne, allerdings hatte ich das Gefühl, dass der Fokus der Geschichte eher auf Harper lag. Ich hätte gerne mehr über ihn, vor allem über seine Vergangenheit erfahren. Die zweizeiligen Erklärungen zu seinem Verhalten war für mich definitiv nicht genug. Daher blieb er als Charakter sehr blass für mich.

Der Schreibstil von Ayla Dade hat mir in diesem Buch viel besser gefallen als im vorherigen Buch. Er war wie immer sehr poetisch und emotional.

Das Ende ging mir ein bisschen zu schnell und ich hätte mir gerne noch ein paar klärende Gespräche der Charaktere gewünscht.

Like Shadows we hide war ein wirklich schöner Abschluss der Reihe.

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Das Cover ist traumhaft schön und passt perfekt zu der Geschichte.

Der Schreibstil von Alexandra Flint ist wirklich toll und sehr bildlich. Kein Horizont zu weit war ein absolutes Wohlfühlbuch.

Das Setting war wirklich magisch. Man spürt, wie sehr die Autorin Sylt liebt. Orte wie die Flaschenpost und das Meeresrauschen haben die Atmosphäre sehr heimelig wirken lassen und ich konnte mir alles ganz genau vorstellen. Die besondere Verbindung der E.M.I.L. Gruppe hat mir so gut gefallen und auch Krabbe ist mir ans Herz gewachsen.

Leni ist eine total sympathische Protagonistin. Ich mochte besonders ihre freundliche und neugierige Art. Ich mochte die Art, wie sie sich um ihre Freundinnen, ihren Vater und ihre Oma kümmert sehr gerne.

Rate hingegen bleib für mich eher blass. Im Laufe der Geschichte erfährt man mehr über ihn und seiner Hintergründe, allerdings konnte ich die Distanz zu seinem Charakter nicht überwinden.

Die Liebesbeziehung zwischen Leni und Rafe konnte mich leider nicht zu 100% überzeugen. Ich konnte die Dynamik der beiden nicht fühlen, der Funke ist nicht so wirklich rüber gesprungen.
Vermutlich liegt das daran, dass ich Second Chances als Trope nicht so mag.

Ich mochte das Buch vor allem wegen der schönen Atmosphäre und den Freundschaften.

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