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Annabell

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.01.2018

langweilig

Mops und Möhren
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Ich kann mich den beiden vorherigen Rezessionen nur anschließen.
Wirklich überzeugt hat mich dieses Buch nicht.
Es knüpft nicht wirklich an Teil 1 an und der Leser wird sofort in den WG-Alltag reingeworfen. ...

Ich kann mich den beiden vorherigen Rezessionen nur anschließen.
Wirklich überzeugt hat mich dieses Buch nicht.
Es knüpft nicht wirklich an Teil 1 an und der Leser wird sofort in den WG-Alltag reingeworfen. Die Charaktere werden nur sehr kurz beschrieben und auf Besonderheiten aus Teil eins wird gar nicht eingegangen.
So wird Earl of Cookwood und sein Sohn Moodel nur sporadisch erwähnt und wirklich schöne Geschichten von den beiden gibt es nicht.
Tanja ist wie üblich chaotisch und jammert mir für meinen Geschack zuviel.
Die beiden Jungs haben auch so ihre Probleme. Allerdings wird nie genauer darauf eingegangen.
Der Schluss ist sehr abgehackt.

Das Buch ist an für sich von Schreibstil nett geschrieben und zum einschlafen eine große Hilfe.

Veröffentlicht am 07.01.2018

packend

Todesschuss
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Der ehemalige CIA-Scharfschütze Nathan Daniel McBride ist im Ruhestand und leitet gemeinsam mit seinem Scharfschützenpartner Harvy Fontana eine gut gehende Sicherheitsfirma.
Bis eines Tages ein Anruf gefolgt ...

Der ehemalige CIA-Scharfschütze Nathan Daniel McBride ist im Ruhestand und leitet gemeinsam mit seinem Scharfschützenpartner Harvy Fontana eine gut gehende Sicherheitsfirma.
Bis eines Tages ein Anruf gefolgt von einem Auftrag des ehelmailgen FBI Direktors ihn erreichen. Er bittet die beiden ihm bei der Suche seines vermissten Enkels zu helfen.
Gemeinsam machen sich Nathan und Harvey auf die Suche des vermissten Enkels. Bald müssen die beiden jeodch erkennen, dass hinter der Personensuche noch ganz andere Probleme und Motive lauern. Die Situation spiezt sich zunehmend zu und die beiden sind mehr und mehr auf sich alleine gestellt.

Der Schreibstil dieses Thrillers ist sehr gut lesbar und der Leser wird von Anfang an in den Bann des Buches hineingezogen.
Der Autor schafft es einige doch kritische gesehen Themen miteinander zu verknüpfen. So beispielsweise die verdeckte Ermittlung über den Sprengstoff Semtex sowie dessen verkauf in Zwielichtigen Gegenden und der unschöne Lebenslauf von ehemaligen Militärangehörigen, die nach ihrer Zeit dort psychische Probleme mit sich tragen.
Durch die verschiedenen Betrachtungsweisen wird es zudem nie langweilig. Alle Charaktere werden sehr gut beschrieben und ihre Schwächen lassen sie noch menschlicher wirken.
Trotz der ernsten Themen bleiben lustige Dialoge zwischen den handelnen Personen nicht aus, was die Stimmung immer wieder ein wenig auflockert.
Das Buch ist bis zur letzten Minute spannend und ist eine Lesempfehlung definietiv wert.

Veröffentlicht am 06.01.2018

Ein neuer Fall für die Begiene Almuth Bossart

Die Sünde aber gebiert den Tod
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In der Christmette wird eine vermeitlich ausgesetztes Kind im Benediktienerkloster gefunden. Es wird in die Obhut der Begienen gebracht und soll dort bis zur Herkunftsklärung verweilen.
Kurz darauf wird ...

In der Christmette wird eine vermeitlich ausgesetztes Kind im Benediktienerkloster gefunden. Es wird in die Obhut der Begienen gebracht und soll dort bis zur Herkunftsklärung verweilen.
Kurz darauf wird im selben Benediktienerkolster eine geköpfte Frauenleiche in der Speisekammer gefunden. Jedoch fehlt jede Spur des abgetrennen Kopfs und so bleibt die Identität der Toten zunächst ungeklärt.
Zusätzlich ist ein geheimnissvoller Gast im Benediktinerkloster abgestiegen, der dort für Aufsehen sorgt und weitreichende Verbindungen hat.
Gemiensam ermitteln die Begiene Almuth Bossart und Pater Ivo.

Die Geschichte ist sehr unterhaltsam, nicht zuletzt auf Grund der Schlagabtäusche zeischen der Begine und dem Pater. Die Stadt Köln im Mittelalter wird schön umschrieben und die Handlung ist spannend.
Die Vorleserin hat eine tolle Artiklulation und das zuhören macht Spaß

Veröffentlicht am 06.01.2018

Super spannend bis zum Schluss

Death Call - Er bringt den Tod (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 8)
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Ein neuer Fall für Robert Hunter und seinem Kollegen Carlos Garcia. Eine Frau bekommt einen Videoanruf von ihrer besten Freundin. Sie muss 2 Fragen richtig beantworten um diese Freundin zu retten. Dies ...

Ein neuer Fall für Robert Hunter und seinem Kollegen Carlos Garcia. Eine Frau bekommt einen Videoanruf von ihrer besten Freundin. Sie muss 2 Fragen richtig beantworten um diese Freundin zu retten. Dies gelingt ihr nicht und sie muss den Mord mitansehen.
Dieser Vorgfall ist der Auftakt für einen neue Mordserie.

Persönlich fand ich war es das beste Buch über den Profiler Robert Hunter. Wie üblich wird jeder Charakter kurz dagestellt. Jedoch dieses mal deutlich besser in die Handlung des Thrillers integriert, sodass der Lesefluss nicht gesört wird.
Generell liest sich dieses Buch vom Schreibstiel sehr flüssig und die Sparche ist gut nachvollziehbar.
Die verschiedenen PErsonenkreise werden immer wieder beobachtet und die Handlungen sehr bildlich beschrieben.
Es ist spannend bis zum Schluss, jedoch nichts für schwache Nerven, da einige Beschreibungen sehr brutal und detailgetreu sind.

Veröffentlicht am 20.08.2017

Das erste Werk von dieser Autorin

Das Orchideenhaus
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Vorab schon gleich ich mag die Bücher von Lucinda Riley sehr gerne und warte immer sehr gespannt wenn sie neue WErke herausbringt.
Das Buch habe ich schon 2 Mal gelesen, einmal als es ganz neu draußen ...

Vorab schon gleich ich mag die Bücher von Lucinda Riley sehr gerne und warte immer sehr gespannt wenn sie neue WErke herausbringt.
Das Buch habe ich schon 2 Mal gelesen, einmal als es ganz neu draußen war und dann vor kurzem erst. Durch genau dieses Exemplar bin ich auf sie aufmerksam geworden.
Die Autorin versteht es die Aufmerksamkeit der Leser sofort zu wecken. Einmal angefangen war es dann doch sehr schwierig damit aufzuhören.

Eine junge, begabte Pianistin erlebt eine schreckliche Tragödie und lebt danach sehr abgeschieden von der Welt. Sie fängt an sich mehr für ihr Familie und die damit verbundene Vergangenheit zu interessieren. Dabei gibt es immer wieder die typischen Wechsel der Perspektieven und der Zeiten. Einmal die Vergangenheit und dann die Gegenwart. Beides ist gut auf einander abgestimmt was es spannender macht.
Wärend die Hauptperson immer tiefer in die eigene Geschichte eintaucht kommen nach und nach einige Familielgeheimnisse aus der Vergangenheit zu Tage. Auch die Gegenwart hält das ein oder andere für sie bereit.

Es ist ein tolles Buch, hin und wieder ein kleines bisschen für meinen Geschmack zu langatmig. Ihr Schreibstil ist gut lesbar und der Leser kann sich gut in die Handlungen einfügen. Es ist empfehlenswert.