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Annabell

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.09.2018

neues von Simon Beckett

Totenfang
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Das Cover ist wie die vorherigen Bücher der Hunter-Serie sehr schlicht in schwarz-weiß gehalten was passend ist.

Da der Klappentext schon einen sehr guten Einblick gibt verweise ich auf diesen

Mein ...

Das Cover ist wie die vorherigen Bücher der Hunter-Serie sehr schlicht in schwarz-weiß gehalten was passend ist.

Da der Klappentext schon einen sehr guten Einblick gibt verweise ich auf diesen

Mein Fazit:
Der Schreibstil ist wie immer gut lesbar und daher ist ein flüssiges Lesen möglich.
Die Handlung spielt wieder an einem anderen Ort und folglich gibt es auch wieder einige neue Charaktere, was für neuen Schwung sorgt Daher gibt es die ein oder andere Überrauschung. Dennoch gab es einge Stellen die diesmal ruhiger waren und auch das Buch etwas zäher erschienen liesen, was bei den vorherigen Büchern nicht so war.

Veröffentlicht am 02.09.2018

Thrillerfeeling

Totenprediger
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DCI Eve Clay wird kurz nach Feierabend zu einem dirngenden Notfall gerufen. Ein Mädchen, nur wenige Straßen von Clays eingenem zu Hause entfernt, ruft panisch an und meldet den Einbruch mit Handgreiflichkeiten. ...

DCI Eve Clay wird kurz nach Feierabend zu einem dirngenden Notfall gerufen. Ein Mädchen, nur wenige Straßen von Clays eingenem zu Hause entfernt, ruft panisch an und meldet den Einbruch mit Handgreiflichkeiten. Als Caly wenige Minuten später ankommt ist das überfallene Haus gespenstisch leer und sechs Familienmitglieder einschließlich des Mädchens wurden auf grausameweise ermordet.
Clay und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf, währdend diesen nimmt der Totenprediger kontakt zu Clay auf und teilt ihr mit, dass weitere Morde folgen werden.
Clay hat dern Totnprediger vor einigen Jahren überführt und verhaftet und ist über die plötzliche Kontaktaufnahme sehr besort. Zumal ihr die Provezeihung, welche er ihr am Tage seiner Verhaftungen mitteilte wieder in den Sinn kommt. DCI Eve Clay fängt an auf Hochtouren zu ermitteln und stößt dabei immer mehr in die dunklen Machnschaften des Totenpredigers und seiner Sekte ein. Dabei erfährt sie nach und nach mehr über ihre eigene Herkunft und Vergangenheit.

Mark Roberts versteht es den Leser in seinen Bann zu ziehen. Durch die schnellen Handlungsfolgen bleibt es bis zum Schluss sehr spannend. Die eingewebten Elemente der Vergangenheit von Eve Clay lassen viel Stoff für weitere Fortsetzungen. Der schreibstil ist gut flüssig lesbar und wurde daher verschlungen

Veröffentlicht am 19.05.2018

Ein gelungener Auftakt für eine neue Reihe

Die Grimm-Chroniken (Band 1)
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Wilhelm ist ein Teenie, der in einer Wohngruppe für Minderjährige mit den Geschweistern Maggy und Joe lebt.
Wöchentlich geht er mit gemeinsam mit Maggy seinen Vater Ludwig in der Psychatrie besuchen. ...

Wilhelm ist ein Teenie, der in einer Wohngruppe für Minderjährige mit den Geschweistern Maggy und Joe lebt.
Wöchentlich geht er mit gemeinsam mit Maggy seinen Vater Ludwig in der Psychatrie besuchen. Dieser ist sehr besessen von Märchen und den Märchen-gestalten. Das Verhältnis zwischen Wilhelm und Ludwig ist auf Grund dessen nicht besonders gut und wird bei jedem neuen Besuch auf eine harte Probe gestellt.
Nach einem solchen Besuch bei Ludwig erhält Will eines abends unerwarteten Besuch in seiner Wohngruppe von einem kleinem Männlein. Dieses übergibt ihn einen uminösen Brief einer Köningen mit einer Einladung nach Königswinter. Hier soll Willheilm das böse Schneewittchen töten.
Gemeinsam mit den Geschwistern macht sich Will zum Treffpunk auf und die Reise mit einem alten Zug in das Märchenland beginnt.
Die Geschichte der Königin wird auch erzählt. Sie ist eine Tochter der Grafen von Ramersdorf. Durch einen Fluch darf sie ihr Spiegelbild nie sehen, andernfalls würde ihr dies schlecht bekommen. Als Heranwachsende wird sie zunehmend einsamer, so wird ein Maskenball für sie ausgerichtet. Hier lernt sie Dorian kennen in den sie sich promt verliebt.


Das Buch spielt in verschiedenen Zeiten, in der Gegenwart (hier das Jahr 2012) und der Vergangenheit (1575-1590). Diese verscheidenen ... wechseln sich immer ab. Mal erfährt der Leser etwas über die Königin und mal etwas von Wilhelm und den Geschwistern. Diese wechelnden Handlungsorte sorgen für eine gute Abwechselung und lassen das Geschehen nie langweilig erscheinen.
Das Buch liest sich sehr flüssig und die Sprache ist durch ihre einfachheit sehr gut verständlich.
Was ich besonders schön finde sind die Handlungsorte. Diese sind alle real und befinden sich fast ausschließlich in NRW. Durch die Verknüpfung von historischen Plätzen und der Fantasie wirkt alles noch lebendiger
Es ist ein gelungener Auftakt für eine neue Fantasiereihe, die vielversprechend klingt.

Das Cover ist schöngestaltet und greift die Geschichte auf.

Veröffentlicht am 12.03.2018

Eine originelle Katzengeschichte

Die Lauscherin im Beichtstuhl
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Mirza, die kleine Katze, führt mit der alten Moen (ihre Besitzerin) ein zurückgezogenes und bescheidenes Leben in einer kleinen Hüttel. Eines Tages muss Mirza aber leider feststellen, dass Moen gestorben ...

Mirza, die kleine Katze, führt mit der alten Moen (ihre Besitzerin) ein zurückgezogenes und bescheidenes Leben in einer kleinen Hüttel. Eines Tages muss Mirza aber leider feststellen, dass Moen gestorben ist. Als sie versucht zu begreifen, was sich von nun an für sie verändern wird betritt ein fremder Mann die Hütte. Meiko will mit der alten Moen reden, muss jedoch auch feststellen, dass Moen nicht mehr aufwacht um ihm zu helfen. Dabei findet er Mirza und beschließt sie mit zunehmen. Sie soll zukünftig in der nahe gelegenen Klosterbibliothek die Mäuse fangen und zudem Pater Melvinius Gesellschaft leisten.
Wiederwillig nimmt Mirza ihr neues Leben an. Schnell gewöhnt sie sich jedoch an ihr neues Umfeld. Sie schließt innige Freundschaft mit Pater Melvinius und Meiko und fängt an das Klosterleben aus Katzensicht zu erkunden.
Bald jedoch kommen Gewalt, Intriegend und Verderben in die ruhige Klosterwelt und verändern das Zusammenleben drastisch. Als ein Mordversuch missglückt fängt Mirza an zu ermitteln, sie möchte ihre geliebten Menschen beschützen.

Andrea Schacht versteht es wie kaum eine andere Autorin den Leser ab dem ersten Wort zu fesseln. Der Schreibstil ist einfach gehalten und daher sehr flüssig zu lesen. In die Handlung werden immer mehr neue Personen eingeflochten, sodass die Handlung nie langweilig oder langathmig erscheint. Mirza ist der Hauptcharakter und erlebt während ihrer Reise eine tolle Weiterentwicklung.

Fazit:
Dank der schönen Beschreibungen der Landschaft, der Menschen und der damaligen Kultur sowie der ausgefallenen Sichtweise der geschilderten Handlungen, ist dieses Buch sehr empfhelenswert. Nicht nur für Katzenfans

Veröffentlicht am 07.01.2018

Nettes Buch

Nicht ohne meinen Mops
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Das Buch ist sehr nett und nimmt den Leser mit auf eine kleine Reise mit einen Mops, einer WG und einer tollen Freunschaft.
Die Handlung ist nett, die Geschenisse zum Teil sehr komisch und lustig aber ...

Das Buch ist sehr nett und nimmt den Leser mit auf eine kleine Reise mit einen Mops, einer WG und einer tollen Freunschaft.
Die Handlung ist nett, die Geschenisse zum Teil sehr komisch und lustig aber hin und wieder auch etwas doof (Wohnung von MArk)
Der Schreibstiel ist einfach gehalten und daher sehr gut lesbar.