Meinung

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Das Buch hat mich von vorne bis hinten mitreißen können - ich liebe jede einzelne Seite und könnte jetzt schon wieder ins Schwärmen geraten!
Jennifer L. Armentrouts Schreibstil hat mich wieder einmal begeistern können. Ich habe das Buch aufgeschlagen, war sofort wieder in der Welt drin und bin nur so durch die Seiten geflogen.
Ihr Humor hat mich oftmals laut auflachen lassen und mir wundervolle Stunden beschert. Andererseits hat sie mich aber auch oft zum Weinen gebracht.
Jennifer L. Armentrout hat ein wundervolles Gespür dafür, wie sie beim Leser Emotionen hervorrufen kann und verzaubert, auf eine berührende Art.

Zayne und Trinity haben mich wieder für sich einnehmen können.
Beide sind unglaublich vielseitige, komplexe und liebenswerte Charaktere, die mein Herz erobert haben. Gerade Trinity hat mich in diesem Band von den Füßen gehauen - sie hat so viele Dinge getan, die mich zu ihr aufsehen lassen. Sie stark, unabhängig und gesteht sich immer mehr ein, dass auch sie Fehler macht. Zayne und sie sind definitiv nicht perfekt, sie machen Fehler und verhalten sich vielleicht auch nicht immer korrekt, aber genau das macht sie (in meinen Augen) perfekt. Charakterlich gesehen haben sie beide eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht, die mich immer und immer wieder begeistert.
Ihre Beziehung und die Gefühle füreinander waren von Anfang an spürbar - wie kleine Funken sind sie auf mich übergesprungen und haben mein Herz schneller schlagen lassen. Auch die prickelnden Szenen zwischen den beiden haben mich begeistern können und waren unglaublich gut geschrieben.
Roth, Layla und Cayman haben mich in diesem Band ebenfalls für sich einnehmen können. Gerade Cayman hat mich an vielen Stellen laut auflachen lassen und Roth hat mein Herz, an der ein oder anderen Stelle, zum Schmelzen gebracht.

Die Handlung... sie hat mir einfach unglaublich gut gefallen.
Durchweg war das Buch spannend und hat mich in seinen Bann gezogen. Ich hatte konstant das Bedürfnis weiterzulesen, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht. Es gibt viele Geheimnisse und andere Dinge, die aufgedeckt werden und dafür gesorgt haben, dass mir nicht nur einmal das Herz stehen geblieben ist.
Das Ende hat mir mein verdammtes Herz rausgerissen. Ich habe ab einem bestimmten Zeitpunkt angefangen zu weinen und die Zeilen nicht mehr sehen können, weil zu viele Tränen geflossen sind. Meine Gefühl sind auf mich eingeströmt und Jennifer L. Armentrout hat kurzzeitig dafür gesorgt, dass ich eine Pause einlegen musste. Auf der einen Seite ist das Ende perfekt, aber auf der anderen Seite sorgt es dafür, dass ich durchdrehe. Ich muss einfach wissen, was als nächstes passieren und wie es mit den beiden weitergehen wird. Wenn ich ganz ehrlich bin, dann habe ich keine Ahnung, wie ich es bis Oktober aushalten soll.


Fazit

Somit komme ich auf 5 von 5 Sterne. Ein wundervolles Buch und ein Jahres-Highlight für mich, am liebsten würde ich es in den Armen halten und nicht mehr loslassen.
Das Buch war eine wundervolle Achterbahnfahrt der Gefühle und ich kann es kaum abwarten, den letzten Band zu lesen. Ich muss einfach wissen, wie es mit Zayne und Trinitiy weitergeht - das Ende ist unfassbar fies. Diese Charaktere und die Welt werden auf ewig in meinem Herzen bleiben.

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Meinung

Jennifer L. Armentrouts Schreibstil hat mir wieder unglaublich gut gefallen. Auf der einen Seite ist man laut am Lachen (das ist mir sehr oft passiert), weil der Humor grandios ist und auf der anderen Seite weint man, weil einem das Herz gebrochen wird. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die ich wirklich genossen habe und auf die ich mich immer wieder einlassen würde.

Sowohl Seht als auch Josie haben mir in diesem Band besser gefallen als im ersten Band. Beide haben sich charakterlich stark entwickelt und sind an sich selber und den Ereignissen, die geschehen sind, gewachsen. Teilweise hätte ein klärendes Gespräch sicherlich dafür gesorgt, dass einige Dinge leichter vonstatten gegangen wären, aber sie sind nicht perfekt. Sie haben Fehler, Ecken sowie Kanten und genau das sorgt dafür, dass sich die beiden einen Platz in meinem Herzen erschlichen haben. Josie tat mir, genauso wie Seth, an einigen Stellen unglaublich leid und ich hätte sie am liebsten in meine Arme geschlossen.
Zudem wird die Beziehung der beiden immer komplexer und vielschichtiger. Sie haben mir nicht nur einmal mein Herz rausgerissen und es wieder zusammengeflickt - nicht nur sie selber wachsen, sondern auch die Beziehung und das war unglaublich schön zu beobachten.
Auch die Nebencharaktere haben mir wirklich gut gefallen, gerade Deacon hat mich verzaubert: er ist unglaublich sympathisch und liebenswert. Außerdem tauchen zwei neue Charaktere auf, die ich unglaublich interessant fand. Ich bin wirklich gespannt, was noch kommen wird und freue mich schon sehr, wenn ich weiterlesen kann.

Die Handlung an sich hat mir ebenfalls wirklich gut gefallen.
Es war um einiges spannender, als im ersten Band und ich wurde von der ersten Seite an mitgerissen. Die Situation mit den Titanen spitzt sich immer weiter zu und nicht nur einmal kommt es zu Kampfszenen (die mich unglaublich überzeugt haben). Ich habe mich mitten im Geschehen wiedergefunden und mitgefiebert. Josie und ihre Kräfte haben mich immer wieder faszinieren können und es scheint sogar noch mehr zu kommen, worauf ich mich ebenfalls freue.
Zum Ende hin kamen einige Dinge zum Vorschein, die dafür gesorgt haben, dass ich die Luft angehalten habe. Ich bin unglaublich gespannt, wie es nach diesem Ende weitergehen wird - ich habe überhaupt keine Ahnung, welche Richtung die Reihe einschlagen wird.


Fazit

Somit komme ich auf 4,5 von 5 Sterne.
Der zweite Band hat mir nochmal um einiges besser gefallen, als der erste. Es gab alles, was das Leserherz begehrt: Spannung, Action, Humor und eine große Portion Liebe.
Ich mag die Reihe wirklich immer mehr und freue mich schon sehr auf den nächsten Band - ich bin gespannt, wie die Geschichte von Seth und Josie weitergehen wird.

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Meinung

Der Schreibstil von Mila Summers hat mir gut gefallen - ich bin durch die Seiten geflogen und habe die Details und Beschreibungen wirklich sehr gemocht.

Olivia fand ich von Anfang an sehr sympathisch. Sie war eine ruhige Protagonistin, die es nicht leicht hat - sie hat sich mit ihrer Art auf jeden Fall in mein Herz geschlichen. Durch das Buch hinweg hat sie ein wenig an Selbstbewusstsein dazu gewonnen, jedoch war es mir zum Ende hin, zu viel des Guten.
Nathan hat mich, gerade am Anfang, wirklich aufgeregt und war mir unglaublich unsympathisch. Ich bin mir sehr sicher, dass das mit Absicht so gemacht wurde, aber eigentlich war er ein Widerspruch in sich. Von Anfang an hatte er ein Problem mit Olivia und hat dies auch, mehr oder weniger offen, gezeigt. Zum Ende hin hat er eine charakterliche Entwicklung durchgemacht, die ich nicht nachvollziehen konnte - es war so, als ob ein Schalter umgelegt worden und er ein anderer Mensch wäre.
Bei beiden hat mir leider der Tiefgang gefehlt, wenn ich so richtig darüber nachdenke, dann kenne ich sie nicht wirklich. Zudem war ihre Beziehung für mich leider nur in gewissen Punkten nachvollziehbar. Durch das abrupte und nicht ganz greifbare Umdenken von Nathan, habe ich nicht verstanden, warum die beiden einander näher kamen. Sie haben nicht sonderlich viel miteinander geredet und sich, meiner Meinung nach, auch nicht wirklich kennengelernt - das hat das Ganze nochmal etwas "schwieriger" gemacht. Das etwas zwischen den beiden ist, möchte ich nicht leugnen, da sie durchaus süß zusammen sind, aber ganz nachvollziehen konnte ich es nicht.
Die Nebencharaktere haben mir durchaus gut gefallen, gerade Aria und Sammy fand ich sehr interessant und hätte gerne noch ein wenig mehr von den beiden erfahren. Von Olivias Mom hätte ich gerne mehr mitbekommen, weil auch hier ein sehr abruptes Umdenken stattgefunden hat und für mich nicht nachvollziehbar war, woher das kam.

Die Handlung an sich konnte mich ebenfalls nur in gewissen Punkten von sich überzeugen. Meiner Meinung nach, hätten Olivias Versagensängste durchaus ausgereicht, da dies ein sehr umfassendes und komplexes Themengebiet ist. Das ganze Highschool-Drama war zwar, an vielen Stellen "nötig", dennoch manchmal zu viel des Guten.
Ansonsten mochte ich die Atmosphäre sehr gerne - eine Kleinstadt mit viel Charme und einiges an Natur.
Zum Ende hin ging alles sehr schnell, gerade auf den letzten 100 Seiten ging alles Schlag auf Schlag, was nicht ganz zu dem Tempo der vorherigen Seiten passte. Olivia hat viele Dinge hinter sich gelassen und hat Wandlungen durchgemacht, über die ich mich zwar gefreut habe, aber die alles in allem doch sehr abrupt rüberkamen.


Fazit

Somit komme ich auf 2 von 5 Sterne.
Mir persönlich hat das Buch leider nicht gefallen. Es hatte auf jeden Fall wunderbare Ansätze, die das Richtige vermitteln wollten, aber (meiner Meinung nach) an einigen Stellen nicht durchgezogen wurden.

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Meinung

Der Schreibstil hat mir wieder einmal unglaublich gut gefallen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe bereits auf den ersten paar Seiten lachen müssen. Lyssa Kay Adams weiß nicht nur, wie sie einen unterhält, sondern auch, wie sie tiefe Emotionen hervorrufen kann.

Alexis und Noah haben mich von der ersten Seite an begeistern können - sie waren unglaublich sympathisch und haben sich direkt in mein Herz geschlichen.
Über Alexis wollte ich bereits in den anderen Bänden mehr erfahren und finde, dass sie eine unglaublich tolle Protagonistin ist. Sie ist liebevoll, fürsorglich und steht für sich selber ein. Natürlich macht sie auch Fehler, aber genau das gehört für mich dazu - sie ist herrlich unperfekt perfekt.
Auch Noah hat sich mit seiner liebevollen Art in mein Herz geschlichen. Er hat einige Ecken und Kanten, die ihn zu einem sehr realistischen und nahbaren Charakter gemacht haben. Viele kleine Gesten haben ihn zu einem dem Charakter gemacht, den ich so mag. Er ist rücksichtsvoll und hat eine tolle charakterliche Entwicklung durchgemacht, die mich sehr überzeugen konnte.
An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir bei beiden mehr Tiefgang gewünscht.
Ihre Beziehung an sich konnte mich ebenfalls vom ersten Moment an begeistern - ich fand es unglaublich schön, wie die beiden miteinander umgegangen sind und wie sie sich entwickelt haben. Die prickelnden Szene waren wunderbar und haben den Funken wirklich überspringen lassen.
Auch die Nebencharaktere haben mir wieder sehr gut gefallen - vor allem der Russe und Malcolm haben sich wieder in mein Herz geschlichen. Der Zusammenhalt innerhalb des Buchclubs hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen und war wunderbar.

Die Handlung an sich hat mir ebenfalls gut gefallen. Die Thematiken, die in diesem Band angesprochen werden, wurden wunderbar umgesetzt und haben mich, an der ein oder anderen Stelle, zum Weinen gebracht. Eine Szene des Buchclubs ist mir besonders im Kopf geblieben und ich finde, dass es so etwas auch im echten Leben geben sollte. Es ist wichtig, dass sich ein paar Dinge in unserer Gesellschaft verändern und der Buchclub zeigt, wie es gemacht werden kann.
Das Ende hat definitiv zu der Geschichte gepasst, allerdings hätte ich mir noch ein wenig mehr gewünscht. Außerdem wurde eine neue Frage aufgeworfen, die ich definitiv noch beantwortet haben möchte und ich hoffe, dass das auch irgendwann passieren wird.


Fazit

Somit komme ich auf 4 von 5 Sterne.
Dieser Band ist auf jeden Fall mein Lieblingsteil - er hatte wirklich alles, was man sich wünschen kann. Es war witzig, tiefgründig und Noah sowie Alexis konnten mich wirklich von sich überzeugen.

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Meinung

Die Art und Weise, wie Comey in diesem Buch schildert, was damals und heute passiert, hat mich von Anfang begeistern können. Im Mittelteil und zum Schluss hin hatte ich allerdings immer mehr Probleme mit den endlosen und verschachtelten Sätzen - irgendwann hatte ich leider keine Lust mehr weiterzulesen, da es mir zu trocken wurde. Bei einigen Dingen bin ich nicht durchgestiegen und habe mich, mehr als einmal, dabei erwischt, wie ich quergelesen habe.
Es gab definitiv einige Fälle, die mich sehr gefesselt haben und interessant sowie schockierend waren. Ab einem gewissen Punkt verging mir die Lust über Fälle lesen zu wollen, vor allem, weil sich die Quintessenz immer wiederholte. Ich habe mehr über sein Leben und die Fälle, die er in seiner Karriere hatte, gelernt als über die Unterwanderung des Justizsystem. Ich hätte mir an dieser Stelle ein wenig mehr gewünscht. Die Kapitel in den Trump und seine Vorgehensweise geschildert wurden waren wiederum sehr interessant, auch wenn sie nicht so umfangreich waren, wie die anderen Kapitel.


Fazit

Somit komme ich auf 3 von 5 Sterne.
Ich bin mich sehr sicher, dass das Buch anderen besser gefallen wird, als mir.
An einigen Stellen war es mir ein wenig zu trocken und die Fälle zu detailliert geschildert, auch, wenn es interessant war.

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