Spannend, unheimlich und eiskalt - das beschreibt die Geschichte perfekt. Camilla Sten gelingt es erneut auf beeindruckende Art und Weise, mit wenigen Personen und wenigen Schauplätzen eine ganz besondere Spannung zu schaffen und bis zum Ende zu halten.

Allein das Cover mag ich sehr. Es zeigt bereits die düstere Stimmung. Der Winter, in dem die Handlung stattfindet, ist mindestens so eiskalt, wie Eleanors Großmutter. Im Kontrast dazu erfährt man in rückblickenden Kapiteln, was eine gewisse Annuschka vor mehr als 50 Jahren erlebte und in ihrem Tagebuch niederschrieb. Ich habe während des Lesens stets mitgerätselt, wie die beiden Handlungsstränge zusammenpassen und was das Geheimnis des alten Gutshofes ist. Auch wenn man manche Dinge nach und nach bereits erahnen konnte, das Ende war noch einmal eine nette Überraschung. Schreibstil und Kapitellänge sind perfekt - schnell und angenehm zu lesen.

Von mir gibts eine klare Leseempfehlung.

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Ein zauberhafter Roman, der mitten ins Herz geht.

So ganz anders als alle Bücher, die ich sonst lese, ist dieser Roman nicht nur eine Geschichte über die Liebe, sondern auch über die Freundschaft, das Leben und den Tod. Die Protagonistin muss feststellen, dass die besten Pläne für ein gesamtes Leben nichts taugen, wenn das Schicksal dazwischenfunkt.

Das Cover ist wunderschön gestaltet und gefällt mir sehr. Der Schreibstil ist jung, frisch und sehr angenehm zu lesen. Durch die Verwendung der Ich-Perspektive schafft es die Autorin, dass man mit Dannie mitfiebert, mitfeiert und mitfühlt. Die Geschichte überrascht nicht nur, sie berührt einen auch ungemein. Die eine oder andere Träne mit eingeschlossen.

Dieser Roman hat mich sehr gefesselt und zutiefst bewegt. Keine seichte Liebesschnulze, sondern ein emotionaler Vulkanausbruch. Absolute Leseempfehlung, nicht nur für Fans von Liebesgeschichten.

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Ein wirklich spannungsgeladener Mystery-Thriller, der mir Freude bereitet hat.

Die Geschichte ist komplett aus der Sicht von Charlie geschrieben. Der Schreibstil ist sehr angenehm (wobei ich zugeben muss, dass ich kein Fan davon bin, wenn die Figuren Selbstgespräche führen und das ganze dann in wörtlicher Rede geschrieben ist 😄). Die Autorin schafft es geschickt, nicht nur Charlie an den Rand der Verzweiflung zu führen, sondern auch den Leser. Ich habe wahrscheinlich genauso wie Charlie überlegt, was nun die Wirklichkeit ist und was nur Illusion.

Das Ende konnte mich noch einmal gehörig überraschen. Mit dieser Wendung hatte ich nicht gerechnet.

Auf jeden Fall kann ich eine klare Leseempfehlung für diejenigen aussprechen, die Mystery-Geschichten mögen, bei Thrillern gern mitraten und die einfach Mal Lust auf etwas anderes haben.

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Allzu viel kann man über dieses Buch gar nicht sagen, ohne zu viel zu verraten. Die Geschichte verwirrt einen auf perfekte Art und Weise. Das Unterscheiden zwischen Wirklichkeit und Fiktion ist teilweise nahezu unmöglich. Aber genau das macht für mich die Spannung aus. Selbst zum Ende hin, als ich dachte, die Geschichte wäre auserzählt, wurde ich noch einmal gehörig überrascht. So muss ein Spannungsroman meiner Meinung nach sein.

Der Schreibstil ist sehr angenehm. Die Figuren sind sehr interessant. Durch zahlreiche Rückblicke der Protagonistin wird die Geschichte Stück für Stück klarer und gleichzeitig steigt die Spannung. Ich bin auf jeden Fall sehr begeistert und kann allen Interessierten eine klare Leseempfehlung erteilen 😊

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Düsterhof von Melisa Schwermer ist definitiv nichts für Zartbesaitete. Die Handlungen des Täters sind sehr bildhaft beschrieben. Die Geschichte an sich lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Teilweise hat mir die Spannung etwas gefehlt. Das Ende war hingegen recht spannend, obwohl ich bereits geahnt habe, wer hinter all den schrecklichen Taten steckt. Die einzelnen Figuren sind meiner Meinung nach gelungen - ganz besonders die autistische Schwester des Privatdetektivs.

Der Schreibstil ist angenehm, das Buch lässt sich einfach und zügig lesen. Besonders gut finde ich den Perspektivenwechsel der einzelnen Kapitel.

Das Cover passt zur Geschichte und vermittelt entsprechend des Titels etwas Düsteres.

Mein Fazit: Düsterhof ist ein nettes Buch für Zwischendurch. Kurzweilig, blutig und trotz kleiner Kritikpunkte absolut keine Zeitverschwendung.

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