"Der Rosie-Effekt"
Der Rosie-EffektAllgemeines:
„Der Rosie-Effekt“ von Graeme Simsion ist im Fischer Taschenbuch Verlag erschienen und umfasst laut meiner Ausgabe 444 Seiten. (Ich frag mich wie man oben auf die 560 Seiten gekommen ist? ...
Allgemeines:
„Der Rosie-Effekt“ von Graeme Simsion ist im Fischer Taschenbuch Verlag erschienen und umfasst laut meiner Ausgabe 444 Seiten. (Ich frag mich wie man oben auf die 560 Seiten gekommen ist? Fehlen meinem Buch ein paar Seiten?)
Cover:
Das Cover ist im gleichen Stil, wie das des ersten Bandes gestaltet, was mir sehr gut gefällt. Es erstrahlt in einem kräftigen Türkis-Grün und passt gut zum Roman, ist aber zugebenermaßen nicht außergewöhnlich.
Handlung:
Don und seine Frau Rosie leben nun in New York. Doch plötzlich wird Rosie schwanger und vor allem die Welt des Genetikers Don steht plötzlich Kopf. Natürlich will Don ein perfekter Vater sein und startet ein neues „Forschungsprojekt“: Wie werde ich zu einem guten Vater? Dabei tritt Don, wie schon aus Band 1 bekannt, in zahlreiche Fettnäpfchen und geht eben alles mit seiner speziellen Art an.
Personen:
Mit dabei sind natürlich der einzigartige Don, seine Frau Rosie, sein bester Freund und Frauenheld Gene, Dons Ratgeberin und Frau (naja momentan nicht mehr) von Gene Claudia, Basketballfan Dave, … . Star ist natürlich Don. Mit seiner speziellen Art sorgt er immer wieder für lustige Momente und wächst einem richtig ans Herz.
Was hat mir gut gefallen?
„Der Rosie-Effekt“ ist eine solide und gut lesbare Fortsetzung zu „Das Rosie-Projekt“. Ich war zunächst kritisch, ob eine Fortsetzung überhaupt sinnvoll ist, aber muss eingestehen, dass ich positiv überrascht bin. Die Geschichte verläuft logisch und ist humorvoll, was mir gut gefallen hat.
Was hat mir nicht so gut gefallen?
An manchen Stellen zieht sich die Geschichte irgendwie in die Länge. Ein paar Seiten weniger und lieber etwas spritziger wäre hier mein Wunsch gewesen. Die Handlung ist zwar logisch und klar, aber irgendwie fehlt mir ein bisschen der Witz und die Raffinesse, wie sie der erste Band besitzt.
Fazit:
Alles in allem eine gutes Buch, das es sich lohnt zu lesen. Da es mich aber nicht vom Hocker gehauen hat 3 von 5 Sternchen.