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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2018

Wunderschönes Kinderbuch!

Der Fuchs und der Stern
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Cover

Dieses Buch ist eine Augenweide. Gebunden in einen dunkelblauen Leineneinband mit einer wunderschönen weißen Zeichnung von dem Fuchs, der in einem Wirrwarr aus weißen Ästen und Blättern sitzt und ...

Cover

Dieses Buch ist eine Augenweide. Gebunden in einen dunkelblauen Leineneinband mit einer wunderschönen weißen Zeichnung von dem Fuchs, der in einem Wirrwarr aus weißen Ästen und Blättern sitzt und auf den Titel, der sich aus dem Blätterdickicht hervorhebt, schaut. Das Cover ist eine super Einstimmung auf das Buch, das auch innen von wunderschönen Zeichnungen geziert wird. Ein Must-Have in jedem Bücherregal.
Meinung

Als Kind hätte ich gerne so ein schönes Buch gehabt. Der Schreibstil der Autorin, die gleichzeitig für die Illustrationen in diesem Buch verantwortlich ist, ist wunderbar poetisch und fließend, so dass es nur wenige Seiten dauert, bis man sich in dieses Kinderbuch reingefuchs hat.

Es geht um Fuchs. Fuchs und seinen einzigen Freund Stern. Stern hat Fuchs immer die Nacht erleuchtet und ihm den Weg gezeigt. Doch eines Tages verschwindet Stern und der arme Fuchs bleibt allein zurück.

Kindlich aufbereitet erzählt »Der Fuchs und der Stern« eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft und auch über Verlust und Lebensmut. Es ist selbst für Erwachsene immer noch berührend und enthält so viele Wahrheiten über das Leben und den Mut, etwas zu wagen, da können sich viele Bücher eine Scheibe von abschneiden.

Auch die Gestaltung der Seiten hätte nicht besser sein können. Zauberhafte Zeichnungen von Fuchs und Stern und dem Wald machen das Lesen zu einem wahren Erlebnis für Groß und Klein. Das Gesamtpaket, was die Autorin hier geschaffen hat, lässt kaum zu wünschen übrig, so dass ich gar nicht anders kann, als dieses Buch weiterzuempfehlen.
Fazit

»Der Fuchs und der Stern« erzählt eine süße und gleichzeitig berührende Geschichte, ansprechend verpackt zwischen hübschen Zeichnungen, die Herzen höher schlagen lassen – bei Groß und Klein. Für Bibliophile ist dieses Buch ein absolutes Must-Have im Regal und sicher ist es auch ein schönes Weihnachtsgeschenk.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Ein Jugendbuch der etwas anderen Art

Die Königinnen der Würstchen
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Cover
Die Grundfarbe des Covers ist ein helles Gelb und darauf zu sehen sind drei Mädels auf dem Rad und ein Eifelturm im Hintergrund. Symbolisch ist also der Roadtrip der drei Würstchen darauf abgebildet ...

Cover
Die Grundfarbe des Covers ist ein helles Gelb und darauf zu sehen sind drei Mädels auf dem Rad und ein Eifelturm im Hintergrund. Symbolisch ist also der Roadtrip der drei Würstchen darauf abgebildet und obwohl die drei Mädels – auch wenn man sie nur von hinten sieht – jetzt nicht unbedingt die hässlichsten sind, ergo auch nicht zu den Protagonisten passen – empfinde ich das Cover als sehr gelungen. Es sprüht quasi nur so von der Lebensfreude eines verrückten Roadtrips.
Meinung
Ich lese ja nicht oft französische Lizenztitel – vielleicht weil es davon zu wenige gibt, die mich reizen? – aber wenn ich es tue, dann merke ich das auch, wenn ich den Namen des Autors nicht kenne oder weiß, dass es im Original französisch ist. So auch hier. Der Schreibstil der Autorin ist mit dem typischen, franzsösischen Humor gespickt, der für mich zu Beginn etwas befremdlich war, mich nach den ersten fünfzig Seiten aber tatsächlich begonnen hat, zu amüsieren. Vor allem Mireille, die Protagonistin, hat dazu beigetragen, denn als Ich-Erzählerin schildert sie die Ereignisse mit einer außergewöhnlichen Schlagfertigkeit, Witz und Charme.
In dem Buch geht es um Mireille, Astrid und Hakima, die in der Schule die größtmögliche Demütigung ertragen müssen, die es gibt: Sie werden zur Wurst des Jahres gewählt, also zu den hässlichsten Mädchen der Schule. Aber die drei lassen sich nicht unterkriegen. Im Sommer wollen sie eine außergewöhnliche Reise unternehmen.
Von Bourg-en-Bress nach Paris soll es gehen, aber nicht etwa ganz simpel mit dem Auto. Nein, wie das Cover schon vermuten lässt, nehmen sie das Fahrrad. Sechs Tage soll die Fahrt dauern. Für drei dicke Mädchen ist das nicht unbedingt ein Kinderspiel, aber sie sind wild entschlossen. Jede von ihnen hat ein anderes Ziel, weshalb sie unbedingt am Nationalfeiertag nach Paris muss. Ob sie das schlussendlich schaffen und ihre Pläne in die Tat umsetzen, muss jeder für sich selbst herausfinden.
Im Vordergrund des Buches steht natürlich die Reise, dieser irrwitzige Roadtrip, der ein Gefühl von Freiheit und Grenzenlosigkeit vermittelt. Nicht nur, dass die drei Mädchen (samt Aufsichtsperson in Form von Hakimas Bruder) ihre Reise auf dem Rad antreten und auf dem Weg mit Würstchenverkäufen über die Runden kommen wollen, die ganze Reise nimmt bald viel größere Ausmaße an. Ein wahrer Medienrummel entsteht und ganz Frankreich rätselt: Was haben die Mädchen in Paris vor?
Dabei werden auch ernstere Themen aufgegriffen: Das Aufmerksammachen auf Mobbing und Demütigung zum Beispiel oder die Motivation sportlicher zu werden und etwas am eigenen Lebensstil zu ändern. Humorvoll verpackt lehrt dieses Buch den Lesern die Lektion, dass dass selbst die schönsten Menschen im Inneren total hässlich sein können, während die Hässlichsten von innen heraus so schön sind, wie niemand sonst.
Mireille, eine der Protagonistinnen und Ich-Erzählerin, ist gerade einmal fünfzehn und musste schon dreimal die Demütigung ertragen, eine Wurst des Jahres zu sein. Sie hat gelernt, damit zu leben und Beleidigungen sowie Mobbing an ihr abprallen zu lassen. In dieser Hinsicht ist sie sehr viel reifer als ihre Mit-Würstchen. Sie ist außerdem schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und darüber hinaus kann sie noch sehr tiefgründig sein.
Astrid und Hakima sind beide zum ersten Mal Würstchen des Jahres und während Astrid damit überhaupt nicht klarkommt, lenkt Hakima ihre Aufmerksamkeit auf andere Themen, die in ihren Augen mehr Beachtung verdienen. Beide sind weniger abgehärtet in Sachen Mobbing und auch nicht immer mit dem Einverstanden, was Mireille so plant, aber schlussendlich halten die drei zusammen.
Fazit
»Die Königinnen der Würstchen« ist ein Jugendbuch der etwas anderen Art. Es ist jetzt nicht super spannend oder weltbewegend, aber seichte Lektüre für einen gemütlichen Sommertag auf jeden Fall. Humorvoll und mit viel Charme beschrieben, darf der Leser Zeuge eines echt verrückten Roadtrips werden.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Romantic Thrill vom Feinsten!

Burn for Love - Brennende Küsse (Burn-Reihe 1)
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Äußere Erscheinung

Auf dem größtenteils schwarzen Cover sind zwei Personen abgebildet. Man kann ihre Gesichter nicht sehen, aber die dunklen Lederjacken lassen darauf schließen, dass es ziemlich düster ...

Äußere Erscheinung

Auf dem größtenteils schwarzen Cover sind zwei Personen abgebildet. Man kann ihre Gesichter nicht sehen, aber die dunklen Lederjacken lassen darauf schließen, dass es ziemlich düster wird. Der Mann trägt ein weißes T-Shirt, was zwischen dem ganzen schwarz richtig hervorsticht. Der Titel selbst ist flammend rot und die Flammen sieht man auch am unteren Rand des Covers.
Meine Meinung

Der Schreibstil der Autorin hat mich sofort gepackt. Sie hat es einfach raus, den Leser in ihren Bann zu ziehen, ihnen immer wieder kleine Informationsbrocken zuzuwerfen und so bei Laune zu halten. Erzählt wir die Geschichte aus Sophies und Chris‘ Sicht, wobei die Chris-Kapitel eher unregelmäßig kommen.

In dem Buch geht es um Sophie, die eigentlich gar nicht Sophie heißt und in einem Kindergarten arbeitet, obwohl ihr Millieu eigentlich ein ganz anderes ist. Ein kleines Mädchen erinnert sie besonders an sich in dem Alter wie die kleine Finja. Und Finja hat einen Onkel, den Sophie bereits kennenlernen durfte. Wie das Schicksal es so will, laufen die beiden sich nun öfters über den Weg und bald wird klar: Chris hat ein Geheimnis und auch Sophie ist nicht die, die sie vorgibt zu sein.

Dieser Romantic-Thrill-Roman raubt mir den Atem. Neben einer packenden Love Story und einem Actiongehalt, bei dem sich andere Romane locker eine Scheibe abschneiden könnten, konnten mich auch die vielschichtigen Charaktere überzeugen.

Sophie ist von Anfang an ein völliges Rätsel. Dass sie nicht sie ist, die sie zu sein vorgibt, weiß der Leser die ganze Zeit, aber was es mit ihr auf sich hat, das erfahren wir er mit Voranschreiten der Geschichte. Und bis zum großen Finale kann spekuliert werden, was das Zeug hält. Sophie ist sehr impulsiv und direkt. Sie ist nicht die nette Kindergärtnerin von nebenan, sondern mehr Rockerbraut, aber sie hat ein Herz für Kinder. Für Kinder wie Finja aka Fini.

Das kleine Mädchen konnte mein Herz binnen Sekunden einnehmen. Sie ist einfach das süße, kleine Mädchen, das es zu beschützen gilt. Nicht nur bei Sophie ruft sie Muttergefühle hervor, sondern auch Chris, der harte Motocross-Fahrer wird weich, wenn sie um etwas bittet.

Von Chris könnte ich ewig schwärmen. Er ist der unnahbare Kerl, der der Protagonistin (und allen weiblichen Leserinnen) auf der Stelle den Kopf verdreht. Der harte Badboy, dem man nur verfallen kann, der aber genauso noch einen weichen Kern hat. Man muss ihn einfach lieben.

Genauso wie das ganze Buch!

Fazit

Romantic Thrill vom Feinsten. Meine Erwartungen wurden alle erfüllt und zum Teil sogar übertroffen. Das Buch kann ich Fans von Liebesgeschichten mit Action wärmstens empfehlen.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Berührend!

Ich kenne dich aus meinen Träumen
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Cover

Vor einem türkisgrünen Hintergrund mit Sternen sieht man die lila Sillouette einer Frau mit Dutt. Sie trägt ein hellgrünes Oberteil und eine Kette mit Love-Anhänger. In ihrem Kopf steht der Titel ...

Cover

Vor einem türkisgrünen Hintergrund mit Sternen sieht man die lila Sillouette einer Frau mit Dutt. Sie trägt ein hellgrünes Oberteil und eine Kette mit Love-Anhänger. In ihrem Kopf steht der Titel geschrieben, so dass man anhand des Covers nicht auf den Inhalt schließen kann. Trotzdem finde ich das Cover sehr ansprechend gestaltet. Es macht neugierig auf das, was sich dahinter verbirgt.
Meinung

Das ist das erste Buch, was original französisch ist, das ich lese und ich war schon sehr auf die Übersetzung und Umsetzung gespannt. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und reißt mit. Der französische Flair und die Atmosphäre sind deutlich wahrnehmen und verleihen dem Buch einen ganz außergewöhnlichen Touch. Aus der Sicht von den beiden Protagonisten erzählt die Autorin eine berührende Geschichte, bei der einem schon die ein oder andere Träne kommt.

Stellt euch vor, ihr liegt im Koma. Seit 20 Wochen. Und seit 6 Wochen hört ihr alles, was um euch herum passiert, könnt euch aber nicht bemerkbar machen. Ihr hört, wie alle um euch herum die Hoffnung aufgeben und könnt gar nichts dagegen tun. So geht es Elsa. Bis Thibault aus Versehen in ihr Zimmer platzt und sie immer wieder und immer öfter besuchen kommt.

Das ist die Grundidee des Buches und die Umsetzung hat mich wirklich überrascht. Obwohl die Interaktion der Charaktere (natürlich) sehr minimal gehalten ist, spürt man förmlich wie eine zarte Liebesbande entsteht. Diese spielt eine große Rolle und doch gibt es auch weitere wichtige Konflikte in diesem Buch. Einer davon ist Thibaults Bruder, der betrunken einen schweren Verkehrsunfall verursacht hat. Er war der Grund, weshalb Thibault überhaupt im Krankenhaus war und daher auch dafür verantwortlich, dass Thibault und Elsa aufeinandertreffen. Das Leben von Thibault allgemein spielt eine wichtige Rolle, ebenso wie Familie und Freunde von Elsa, die sie regelmäßig oder nicht ganz so regelmäßig besuchen.

Auf diesen 253 Seiten passiert handlungstechnisch nicht das meiste, die Protagonisten sprechen nicht einmal miteinander (Wie auch?) und doch konnte dieses Buch mich restlos überzeugen.
Fazit

Berührend und bewegend beschreibt Clélie Avit eine wundervolle Geschichte von einer Liebe, die es so nicht geben sollte und die doch zwischen zwei Menschen, die einander unter normalen Umständen bestimmt nie kennengelernt hätten, erblüht.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Tolle Sommerlektüre!

Hokuspokus, liebe mich
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Cover

Das niedlich-verspielte Cover hat sofort meinen Blog auf sich gezogen. Es ist fast vollständig in rosa gehalten und sehr schlicht. Zu sehen ist ein Flakon, der entfernt an ein Herz erinnert und ...

Cover

Das niedlich-verspielte Cover hat sofort meinen Blog auf sich gezogen. Es ist fast vollständig in rosa gehalten und sehr schlicht. Zu sehen ist ein Flakon, der entfernt an ein Herz erinnert und mit einer rosa Flüssigkeit gefüllt ist. Ein Ast mit Kirschblüten hängt im oberen Teil des Covers und fügt sich perfekt in den Hintergrund ein.
Meinung

Amy Alwards Schreibstil ist genauso niedlich und verspielt, wie das Cover es vermuten lässt. Es fällt leicht, sich in die magische Welt von Nova hineinzufinden und die Alchemie, die die Protagonistin betreit, ist so selbstverständlich erklärt, dass es nicht schwer ist, sich die Vorgänge vorzustellen. (Selbst für eine Chemie-Niete wie mich). Die Autorin erzählt eine herzerwärmende Geschichte genau so, wie es sein sollte: Locker leicht und trotzdem mit einer spannenden Geschichte, die den Leser an die Seiten fesselt.

Es geht um Sam, eine begabte Alchemistin der Familie Kemi, die eins großes Ansehen in ihrer Branche genoss. Jetzt, im 21. Jahrhundert, wird fast alle Arzenei synthetisch hergestellt und ihre Familie hat an Prestige verloren. Als die Prinzessin sich durch einen Liebestrank in ihr eigenes Spiegelbild verliebt, wird eine Wilde Jagd ausgerufen, um ein Gegenmittel zu finden und Sam nimmt teil. Ein Sieg könnte ihrer Familie wieder Geld und Ansehen einbringen. Aber Sam ist nicht die einzige, die nach den Zutaten für das Gegenmittel sucht und ihr größter Widersacher Zain gar nicht so ein Idiot, wie sie dachte …

Hach, was soll ich sagen? Dieses Buch ist wahrlich eine Wilde Jagd durch Nova, ein richtiges Abendteuer mit Hochs und Tiefs, dass mich richtig hat mitfiebern lassen. Bis zur letzten Seite ist nicht klar, wer die Jagd gewinnt und vorhersehbar ist die Geschichte dadurch überhaupt nicht. Höchstens in einem Punkt: Der Liebesgeschichte.

Diese wurde schon in der ersten Hälfte des Buches angedeutet, allerdings nicht weiter vertieft bis zu den letzten 100 Seiten. Dennoch wirkte die Zuneigung zwischen Zain und Sam nicht gezwungen oder als hätte die Autorin hier noch eine Liebesgeschichte reinklatschen wollen. Die beiden Protagonisten haben einfach diese Chemie, die ein Herz zum Schmelzen bringt.

Aber auch Sam alleine füllt den Posten der Protagonistin würdig aus. Obwohl sie normal ist und nicht zauberkundig, gehört sie zu den besten Alchemisten, die noch auf traditionellen Wege arbeiten, und ist darüber hinaus noch schlau und mutig. Sie wagt sich auf eine lange und beschwerliche Reise, obwohl man ihr davon abgeraten hat, und stellt sich den Gefahren, als wären sie nicht der Rede wert. Ihr Abenteuer zu verfolgen, macht einfach nur Spaß.

Zain ist dagegen ein eher zwiespältiger Charakter. Einerseits lässt er sich nicht in die Karten schauen und ist der Sohn des Geschäftsführers eines Unternehmens, das synthetische Arzeneimittel herstellt, aber andererseits beweist er ebenfalls, wie charmant und freundlich er sein kann. Letztendlich konnte bei mir zweiteres überwiegen, so dass ich seinen Charakter auch ins Herz geschlossen habe.

Nächstes Jahr wird der zweite Band erscheinen »Hokuspokus, küsse mich«. Obwohl man Band 1 als abgeschlossene Geschichte ansehen kann, bin ich dennoch gespannt, wie es weitergeht.
Fazit

Dieses Buch ist perfekt als Sommer- und Strandlektüre geeignet. Locker-leicht geschrieben entführt »Hokuspokus, liebe mich« für einige Stunden in eine Welt voller Alchemie, Magie und Abenteuer. Ich kann es jedem empfehlen, der Lust auf eine niedliche Geschichte mit sympathischen Charakteren hat.