Sehr leichte Lektüre für den Urlaub
For 100 Days - TäuschungIch bin ganz ehrlich, ich habe das Buch noch nicht zu Ende gelesen, dass liegt aber nicht am Schreibstil sondern einfach daran, dass ich keine Zeit habe momentan und sich dieses Buch meines Erachtens nach ...
Ich bin ganz ehrlich, ich habe das Buch noch nicht zu Ende gelesen, dass liegt aber nicht am Schreibstil sondern einfach daran, dass ich keine Zeit habe momentan und sich dieses Buch meines Erachtens nach ein wenig zieht auf den letzten Seiten.
Klappentext:
Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan - die Künstlerin Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine Welt der Dekadenz, die ihr den Atem raubt - die Welt von Dominic Baine: reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Der Milliardär, der das Penthouse im selben Gebäude bewohnt, erweckt ungeahnte geheime Sehnsüchte in ihr. Doch die Schatten ihrer Vergangenheit drohen Avery schon bald einzuholen und jegliche Hoffnung auf eine Zukunft mit Nick zu zerstören ...
Inhalt:
Hier ein kleiner Disclaimer!!!!! ICH HABE DAS BUCH leider noch nicht ganz durch.
Auf den ersten Blick sieht es so aus: Avery die freischaffende Künstlerin, die nebenbei in einer Bar kellnert, hat Geldprobleme und ist so wie es aussieht auch bald obdachlos sollte sich nicht bald ein Wunder auftun. Dann taucht eine junge Frau auf die für 4 Monate weg fliegt und einen Housesitter braucht. Dieses Angebot muss Avery quasi annehmen, denn was bliebe hier denn sonst?
Soweit erst einmal die Ausgangssituation, in diesem Gebäudekomplex eines ziemlich noblen Park Avenue Hauses, wohnt auch Mr. Baine. Oder wie wir ihn später nennen werden Dominic Baine. Er ist seeeeehr erfolgreich und super sexy. Zumindest entsteht zwischen Avery und ihm sofort eine Verbindung.
Allerdings hat Avery ein Geheimnis und muss immer fürchten, dass dieses ans Licht kommt, weshalb sie Nick (Dominic) immer mehr Lügen über sich erzählt und sich immer mehr in ein Netz verstrickt.
Meine Meinung:
Man merkt schon, es ist jetzt nichts großartig neues welteneroberndes an diesem Roman. DAS IST AUCH VÖLLIG OK!!!!
Das ist sogar super, denn der Schreibstil ist meist sehr flüssig, so dass man das gesamte Buch in einem Rutsch durchlesen kann.
Ich hatte mein Problem eher in der Charaktergestaltung von Avery. Anfangs ist sie jetzt zwar auch nicht suuuuuper selbstbewusst, aber sie sorgt für sich selbst und hat einen Job, eben Sachen die tendenziell Frauen mit durchschnittlichem Selbstwert eben haben.
Sie verbringt allerdings immer mehr Zeit mit Nick. Was logisch ist, denn die beiden werden ein Paar (uhhh Spoiler :D), allerdings sagt er ihr bspw.: dass Avery ihren Job kündigen soll und sie tut es. Ja es wird deutlich, dass sie ihren Job nie gern gemacht hat allerdings, benötigt sie diesen eben um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können.
Es sind eben diese kleinen Dinge die mich ein wenig gestört haben, wer da aber im Urlaub einfach drüber lesen kann, der sollte sich dieses Buch holen. Denn der Schreibstil ist wirklich sehr gut.