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Veröffentlicht am 14.07.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen

Rock'n'Love
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"Rock'n'Love" ist der erste Teil der Rock'n'Love-Reihe von Jane Frost.


Inhalt:
Cameron Knight ist Gitarrist der Boyband Caged und bei den Frauen sehr beliebt. In einem Hotel lernt er die Managerin Lily ...

"Rock'n'Love" ist der erste Teil der Rock'n'Love-Reihe von Jane Frost.


Inhalt:
Cameron Knight ist Gitarrist der Boyband Caged und bei den Frauen sehr beliebt. In einem Hotel lernt er die Managerin Lily kennen, die seine Regel, Frauen für maximal eine einzige Nacht an sich zu lassen, gefährdet, denn Cameron fühlt sich zu der jungen Frau hingezogen. Auch Lily ist zwiegespalten, denn einerseits kennt sie die ganzen Gerüchte über Cameron, den Weiberheld, und möchte außerdem auch nicht ihren Job gefährden, gleichzeitig fühlt aber auch sie diese Anziehung zwischen den beiden.

Meine Meinung:

Cover und Klappentext haben mich sehr angesprochen und klangen beide sehr genau nach meinem Lesegeschmack: eine leichte, klischeehafte Liebesgeschichte! Deswegen war mir klar: Dieses Buch musste ich lesen.
Von der Autorin, Jayne Frost, hatte ich vorher noch nichts gehört und bin deshalb auch ziemlich offen an das Buch drangegangen.
Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, weil man direkt mitten in das Geschehen reingeworfen wird und die Handlung sich nicht erst ewig aufbauen muss sondern es sofort richtig losgeht. Am Anfang hat mich auch der Schreibstil sehr überzeugen können, er war leicht und locker, gut zu lesen. Was mich jedoch gestört hat und meinen Lesefluss ziemlich holprig hat werden lassen, war Lilys Gestotter. "Rock'n'Love" ist nicht das erste Buch, welches ich lese, in dem ein Charakter stottert aber das hat mich noch nie so gestört wie in diesem Buch. Teilweise kamen in den Sätzen mehr Bindestriche und abgehackte Buchstaben als Wörter vor, und auch wenn die Autorin vermutlich nur versucht hat, es dadurch so realistisch wie möglich erscheinen zu lassen, hat es mich auf die Dauer einfach nur noch genervt und mir die Lust am Lesen genommen. Schade.
Der Mann auf dem Cover sieht ziemlich gut aus und ich kann definitiv verstehen, warum er auf dem Cover gelandet ist, denn ich würde mir das Buch alleine deswegen kaufen, aber ich finde, es passt einfach nicht zu dem Buch, da der Kerl so gar nicht wie Cameron aussieht, was ich schade finde. Wenn man schon eine Person so auf das Cover abdruckt, sollte sie meiner Meinung nach doch so aussehen wie die Hauptperson.
Auch die Musik kam mir leider etwas zu kurz. Durch den Titel und Camerons Position als Gitarrist einer Band hatte ich auf mehr musikalischen Input in die Geschichte gehofft, wurde aber leider enttäuscht.
Zudem fand ich es etwas unrealistisch, wie der ach so große Frauenheld Cameron sich direkt auf den ersten Blick unsterblich in Lily verliebt und so abhängig von ihr wird. Das passt einfach nicht zusammen und hat mein Bild von Cameron zerstört. Leider konnte ich ingesamt nicht wirklich mit den beiden Protagonisten warm werden, ich fand beide bis zum Ende hin nicht sehr sympathisch. Lily war einfach zu schütern und unsicher, Cameron genau das Gegenteil. Er war mir zu arrogant, fordernd und laut, er hätte besser etwas von seiner Selbstsicherheit an Lily abgegeben.
Was mir dafür sehr gut gefallen hat, war das Setting. Die Hotelanlage, in der sich die beiden auch das erste Mal treffen, klingt einfach traumhaft schön und hat direkt Fernweh in mir ausgelöst! Außerdem wurden die Kapitel aus beiden Sichtweisen geschrieben, auch wenn ein Großteil der Kapitel aus Camerons Sicht erzählt werden. Das fand ich super spannend, weil man einen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt beider Protagonisten werfen konnte und so die Handlungen und Aktionen beider besser nachvollziehen und verstehen konnte. In den meisten Büchern überlagert trotzdem am Ende die weibliche Sicht, hier ist es die männliche, was ich Mal ganz spannend fand, da ich es so noch nicht oft erlebt habe und es als eine angenehme Abwechslung empfunden habe.

Fazit:
Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht wirklich überzeugen, da ich mich nicht mit den Protagonisten identifizieren konnte und sie auch bis zum Ende beide nicht wirklich sympathisch fand, und durch Lilys Gestotter auch der Schreibstil zu stärkt unterbrochen wurde und nicht mehr wirklich flüssig war. Ich denke, die Idee hinter der Geschichte hat großes Potential, aber sie ist einfach noch nicht ganz ausgereift und noch verbesserungsfähig. Denn die Sichtweisen und Idee, mit der Rockband, von welcher der Leser nun von Teil zu Teil einen neues Mitglied besser kennenlernen wird, finde ich unglaublich toll und ansprechend.
Trotzdem kann ich dem Buch insgesamt nur 3 Sterne geben, da mich doch zu viel gestört hat.

Veröffentlicht am 14.07.2020

Leider schwach

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
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nhalt:

Bei "Hopelessly in Love" von Emma Winter handelt es sich um den zweiten Teil der "In Love" - Reihe, die im Forever-Verlag erschienen ist. Auch in diesem Teil geht es um die Liebesgeschichte zwischen ...

nhalt:

Bei "Hopelessly in Love" von Emma Winter handelt es sich um den zweiten Teil der "In Love" - Reihe, die im Forever-Verlag erschienen ist. Auch in diesem Teil geht es um die Liebesgeschichte zwischen Sasha und Ben, aber auch um die Beziehung zwischen June und Jess. Inhaltlich schließt der zweite Teil direkt an den ersten Teil an und spielt dort weiter, wo der erste Teil aufgehört hat.
Da es sich um den zweiten Teil der Reihe handelt, kann es zu Spoilern über den ersten Teil kommen!

Meine Meinung:
Direkt mit den ersten Satz steigt man mitten in das Geschehen ein und die Handlung beginnt. Da Teil zwei ohne Einleitung direkt dort einsetzt, wo Teil eins aufgehört hat, musst eich zuerst Mal nochmal überlegen, was am Ende von Teil eins überhaupt passiert ist!
Den Schreibstil von Emma Winter habe ich im zweiten Teil der Reihe als viel angenehmer empfunden, als noch im ersten Teil! Anders als dort, wurden die Handlungen hier tatsächlich mehr ausgebaut und ich als Leser durfte an den Ereignissen teilnehmen, was mir viel besser gefallen hat!
An Action fehlt es leider aber auch diesem zweiten Teil meiner Meinung nach wieder ziemlich. Sasha, die am Anfang des ersten Teils noch so tough und selbstbewusst auf mich gewirkt hat und alles dafür getan hätte, um in Yale angenommen zu werden, hat sich durch die Beziehung mit Ben ziemlich verändert. Yale steht jetzt nicht mehr an erster Stelle. Das war für mich etwas schwer verständlich, da ich ihrem Sinneswandelb nicht ganz folgen konnte, insbesondere deswegen, weil sie auch immer wieder zu bedenken gibt, ob ihre Beziehung mit Ben wirklich das ist, was sie will und ob Ben der Richtige ist. Diese Bedenken ziehen sich durch das ganze Buch, ich hatte das Gefühl, dass sich ihre Beziehung einfach überhaupt nicht weiterentwickelt hat, sondern dass die beiden leider auch am Ende des zweiten Teiles noch genauso weit waren wie in der Mitte des ersten Teils. Insgesamt wurde der Beziehung, vor allem Sashas aber auch Bens Sorgen dazu, sehr viel Aufmerksamkeit gewidmtet, sodass die Handlung sehr in den Hintergrund gerückt wurde. Ich hätte mir einfach mehr Spannung und Handlungen gewünscht!
Anders als in Teil eins, werden die Kapitel jetzt nicht nur aus der Sicht von Sasha und Ben erzählt, sondern auch noch teilweise von June. Das war für mich sehr überraschend, da ich aufgrund des Klappentextes nicht danit gerechnet habe. In Junes Kapiteln, und auch teilweise in denen aus Sashas Perspektive, geht es nämlich nicht mehr (nur) um die Beziehung von Sasha und Ben, sondern um die von June und Jess. June ist eine sympathische Protagonistin und ich habe mich gefreut, mehr über sie erfahren zu dürfen, doch auch sie hatte leider über die zwei Bücher hinwegn überhaupt keine Charakterentwicklung, was ich sehr schande fand. Und auch wenn ich die Beziehung zwischen June und Jess ganz spannend fand, wurde ich den Eindruck nicht los, dass diese Kapitek nur eingebaut wurden, weil der Autorin die Ideen ausgegangen sind. Schließlich wurde die Beziehung der beiden als Thema des Romans auf dem Klappentext mit keinem Wort erwähnt, laut diesem sollte es nur um die Beziehung von Sasha und Ben gehen.


Fazit:
Leider eine durchgehende Wiederholung der gleichen Themen, Gedanken und Gespräche. Ich hatte das Gefühl, die gleichen Gespräche und Gedanken immer mehrmals zu lesen. Sashas Unsicherheiten und ihr Schönreden haben sie bei mir etwas unsympathisch werden lassen und auch ihre Charakterentwicklung konnte ich nicht nachvollziehen.
Die Kapitel aus Junes Sicht waren eine nette Abwechslung, aber haben auf mich den Eindruck gemacht, als wären sie nur als Lückenfüller da, um das Buch in die Länge zu ziehen.
Trotzdem gibt es auch einige schöne Momente in dem Buch, die mich zum Lächeln gebracht haben. Sashas Cupcake-Liebe und die Momente mit ihrer Oma fand ich toll! Genauso wie Rainbow, Sashas Mom. Ihre weisen Sprüche sind einfach klasse.
Der Titel des Buches passt hier einfach wie die Faust aufs Auge! Die Beziehungen zwischen Ben und Sasha, aber auch die von June und Jess, haben beide etwas hoffnungsloses, der Titel ist perfekt gewählt.
Insgesamt konnte mich das Buch leider aber nicht wirklich überzeugen. Die Idee hat viel Potential, das leider nicht vollends ausgeschöpft wurde. Deshalb gibt es von mir auch nur 2 von 5 Sterne.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.07.2020

Einmal quer durch Europa

The Summer of Us
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Inhalt:

Ein Roman über das Erwachsenwerden und die Veränderungen in Freundschaften und der Liebe.
Die fünf Freunde Aubrey, Rae, Clara, Jonah und Gabe machen zusammen nach ihrem Schulabschluss eine Reise ...

Inhalt:

Ein Roman über das Erwachsenwerden und die Veränderungen in Freundschaften und der Liebe.
Die fünf Freunde Aubrey, Rae, Clara, Jonah und Gabe machen zusammen nach ihrem Schulabschluss eine Reise quer durch Europa mit dem Zug. Zusammen wollen sie sich fünf Städt ansehen und die gemeinsame Zeit genießen, bevor sie für die Universität in alle Richtungen auseinandergehen. Allerdings ist nicht alles so harmonisch, wie geplant: Aubrey und ihr perfekter Freund Jonah haben plötzlich Reibungspunkte, dann ist da noch Gabe, den Aubrey vor ein paar Wochen geküsst hat. Auch ihre Freundschaft zu Rae scheint sich plötzlich aufzulösen. Gleichzeitig hat Rae ganz andere Probleme: Sie ist seit Ewigkeiten in Clara verliebt, die jedoch auf Jungs steht.
Plötzlich bricht die Gruppe auseinander. Schaffen sie es, ihre Freundschaft zu retten, oder ist dies ihr letzter gemeinsamer Sommer?

Meine Meinung:
Vor allem der Klappentext hat mich damals angesprochen und auf das Buch aufmerksam gemacht. Eine Interrail-Reise, einmal quer durch Europa und dabei lauter wunderschöne Orte hautnah erleben zu können, das ist auch mein Traum, genauso wie es Raes und Aubreys ist!
Die Kapitel werden immer abwechselnd aus der Sicht der beiden Freundinnen Rae und Aubrey erzählt. Anfangs geht der Inhalt der Kapitel nahtlos ineinander über, wo Raes Kapitel aufhört, setzt das von Aubrey ein. Später gibt es dann auch einige Szenen, die doppelt vorkommen, aus den verschiendenen Perspektiven eben. Das finde ich spannend, da man so die Probleme der beiden genauer kennenlernt und es echt interessant ist, was für Vorwürfe sie sich beide machen und wie unterschiedlich sie die Schuldfrage sehen!
Aubrey ist eine Ordnungsfanatikerin, die alles genau geplant haben muss und bei der alles genau nach Plan ablaufen muss. Anfangs dachte ich noch, dass dies eine Ähnlichkeit zwischen uns sei und dass ich mich dadurch vielleicht gut mit ihr identifizieren könne, aber im Verlaufe des Buches wurden mir ihre Ängste zu extrem und Aubrey wurde mir unsympathisch. Rae, ihre beste Freundin, ist das komplette Gegenteil von Aubrey. Sie ist laut und mutig, aber auch mit ihr konnte ich nicht so richtig warm werden. Beide haben immer die Schuld beim Anderen gesucht, was ich echt schade fand. Insgesamt waren mir die fünf Protagonisten leider alle zu oberflächlich und austauschbar, es ging immer nur um das selbe Thema. Alles hat sich immer nur darum gedreht, wer Schule sei, dass die Freundschaft auseinanderbrechen würde und wer wen liebt und wer welches Geheimnis habe. Dabei haben die beiden Protagonisten ziemlich negativ übereinander geredet/gedacht, was ich echt erschreckend fand, schließlich sind sie beste Freundinnen!

Was mir sehr gut gefallen hat, ist das Setting der Geschichte! In der Überschrift jedes Kapitels erfährt man immer kurz, wo man sich in dem Kapitel befindet, also in welcher Großstadt, oder auch auf dem Wegn zwischen welcher Städte. Außerdem haben die Freunde in den jeweiligen Städten dann immer viel unternommen und die typischen Touristenorte besucht, die immer sehr schön beschrieben wurden und in mir die Lust geweckt haben, auch eine solche Reise unbedingt machen zu wollen! Man lernt sehr viel über die verschiedenen Orte und durch die teilweise sehr detaillierten Beschreibungen hatte ich das Gefühl, in den Städten zu sein, ohne sie jemals wirklich gesehen zu haben!
Auch hat mir gut gefallen, dass das Buch sehr realistisch war. Nicht alles läuft immer glatt, wenn man mit Freunden so viel Zeit auf engem Raum verbringt und kaum Auszeit voneinander bekommt. Zudem hat jeder der fünf seine eigenen Sorgen und Probleme, denkt über seine eigene Zukunft nach. Da ist es natürlich, dass es irgendwann zu Streit kommt! Das wurde in dem Buch sehr gut dargestellt.
Leider konnte mich der Schreibstil insgesamt dafür nicht überzeugen. Die vielen kurzen Sätze, die die Autorin verwendet hat, haben meinen Lesefluss ziemlich gestört.

Fazit:
Das Buch ist kein Liebesroman, sondern einfach ein Jugendroman, der die Bereiche Freundschaft, Liebe, Erwachsenwerden und das Reisen thematisiert.
Insgesamt kann ich das Buch für die Altergruppe 15-17 Jahre empfehlen.
Ich denke, für alle, die eine Interrail-Reise mit Freunden geplant haben, ist dieses Buch sehr empfehlenswert, da es erstens tolle Vorschläge beinhaltet, welche Orte man sich ansehen sollte und eine gute Reiseroute vorschlägt, andererseits aber auch ganz realistisch darstellt, dass auf einer solchen Reise nicht immer alles glatt läuft und so etwas eine Freundschaft ganz schön auf die Probe stellen kann.
Aber auch für alle anderen, die kurz davor sind, ihren Abschluss zu machen und dann für die Uni oder die Arbeit die Stadt verlassen wollen, kann ich dieses Buch nur empfehlen, da es wirklich gut zeigt, dass man manchmal für seine Freundschaften kämpfen muss und das aber auch die Distanz kein Ende bedeuten muss.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, vor allem wegen den Orten, in denen die Handlung stattgefunden hat. Nur das Ende des Romans wirkte für mich etwas zu unrealistisch und unecht und hat meiner Meinung nach nicht zum Rest gepasst. Da mir jedoch auch der Schreibstil nicht so wirklich gut gefallen hat, werde ich dem Buch am Ende 3,5 von 5 🌟Sterne geben.

Veröffentlicht am 14.07.2020

So schön!

Maybe Someday
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Die Hauptpersonen des Romans sind Sydney und Ridge. Als Sydney eines Tages schmerzhaft einsehen muss, dass ihr fester Freund sie mit ihrer besten Freundin und Mitbewohnerin betrügt, flüchtet sie aus ihrer ...

Die Hauptpersonen des Romans sind Sydney und Ridge. Als Sydney eines Tages schmerzhaft einsehen muss, dass ihr fester Freund sie mit ihrer besten Freundin und Mitbewohnerin betrügt, flüchtet sie aus ihrer Wohnung, ohne Geld oder sonstiges. Ridge, der mit seiner WG die Wohnung gegenüber hat, beobachtet dies, und lässt Sydney bei sich wohnen. Die beiden haben noch nie miteinander geredet, alles, was sie miteinander verbindet, sind die Lieder, die sie miteinander schreiben. Was beiden klar ist, ist die Tatsache, dass sie sich nicht ineinander verlieben dürfen, und trotzdem passiert es. Doch Ridge ist nicht so, wie er auf den ersten Blick wirkt, denn er hat nicht nur ein Geheimnis…

Mir persönlich hat MAYBE SOMEDAY super gut gefallen. Der Schreibstil des Buches ist perfekt, selbst die langweiligeren Stellen- auch wenn es von denen natürlich nicht viele gibt-, kommen spannend rüber. Als ich das Buch das erste Mal gelesen habe, konnte ich es gar nicht aus der Hand legen. Durch die lustiges und humorvollen Dialoge und Szenen hatte man beim Lesen immer ein Lächeln im Gesicht und konnte immer mitlachen.
Die Kapitel sind immer abwechselnd aus der Sicht von Sydney und Ridge geschrieben, sodass man von beiden die Gefühle und Gedanken mitbekommt, was ich toll finde. So konnte ich mich richtig gut in die beiden hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen, mich mit ihnen zusammen ärgern, aufregen oder freuen. Manchmal dachte ich mir wirklich: „Nein Sydney mach das nicht“ oder „Ich hasse dich gerade wirklich“.

Gut an dem Buch hat mir auch gefallen, dass Colleen Hoover in dem Buch auch ein ernsteres Thema (welches ich euch leider nicht verraten kann) aufgreift, sodass man darüber nachdenkt, ohne es wirklich zu merken. Auch das Cover finde ich super, es ist farblich relativ schlicht, ein weißer Hintergrund mit einigen pinken und lilafarbenen Punkten und dann der Titel in dicken Buchstaben mit einem Gesicht drinn. Ich bin ein ziemlicher Rosa-Fan, weswegen mir das Cover natürlich zusagt und auch das Gesicht im Titel macht das ganze zu etwas Besonderem, es fällt dadurch auf.
Schon der Klapptext macht einen total neugierig auf das Buch:
„Er würde bis ans Ende der Welt gehen. Aber nicht für sie, sondern für eine andere…“


Allerdings spart sich Colleen Hoover dieses ganzen Zickereien aus, weswegen mir das Buch noch besser gefällt. Natürlich gibt es Drama- ich meine, allein diese eine Zeile sagt schon ziemlich viel aus.

Sydney und Ridge schreiben zusammen verschiedene Lieder, die auch alle in dem Buch abgedruckt sind, außerdem kann man sich die Playlist auch im Internet anhören, denn zusammen mit Griffin Peterson hat sie einen Soundtrack zu dem Buch geschrieben.
Außerdem gibt es eine Kurzgeschichte zu den zwei Mitbewohnern der WG, in der es sich um deren Liebesleben handelt. Diese heißt MAYBE NOT.

Fazit:


Mir hat Maybe Someday wirklich gut gefallen und ich würde das Buch jedem weiterempfehlen, der gerne Liebesgeschichten liest. Ich gebe dem Buch auch 5 von 5 Punkten!

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Veröffentlicht am 14.07.2020

Ich liebe dieses Buch!

Love and Confess
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"Love and Confess" ist bei weitem nicht das erste Buch, dass ich von Colleen Hoover lese und bestimmt auch nicht das letzte und trotzdem muss ich sagen, es ist bei weitem das beste Buch, dass ich je von ...

"Love and Confess" ist bei weitem nicht das erste Buch, dass ich von Colleen Hoover lese und bestimmt auch nicht das letzte und trotzdem muss ich sagen, es ist bei weitem das beste Buch, dass ich je von ihr gelesen habe und ich habe alle ihre Bücher gelesen. Es ist mein Lieblingsbuch, und dass schon seit über einem Jahr.

In "Love and Confess" geht es um Auburn und Owen.
Eines Tages läuft Auburn an seiner Ausstellung vorbei und sieht, dass er eine Aushilfskraft sucht. Sie hilft ihm, seine Bilder zu verkaufen, besondere Bilder, denn zu jedem gibt es ein Geständnis, dass Fremde ihn zukommen lassen. Von Anfang an funktioniert es perfekt zwischen Auburn und Owen, wenn nicht nur Auburn, sondern auch Owen ein großes Geheimnis mit sich tragen würde, das alles, was die beiden sich aufgebaut haben, kaputt machen kann.

Der Schreibstil der Geschichte ist mitunter auch Schuld daran, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Von der ersten bis zur letzten Seite hat mich dieses Buch gefesselt. Es war genau das richtige Maß zwischen romantischen, spannenden und auch ein paar traurigeren Szenen.
Besonders gefallen haben mir die Geständnisse und die Bilder, von denen ein paar in dem Buch abgedruckt waren, noch etwas, was das Buch zu etwas Besonderem macht.
Auch die Figuren, vor allem Auburn und Owen waren mir von Anfang an total sympathisch und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzten. Owen ist total liebenswürdig und auch witzig. Ich mochte die gleichen Figuren, die sie mochten und habe die auch gehasst, die sie nicht mochten.

Fazit:
Das Buch ist ein Must-Read für alle, die auf Liebesgeschichten stehen! Mich hat das Buch von Anfang an mitgerissen und ich liebe es noch immer. Es ist definitiv ein Buch, das man auch mehrmals lesen kann und man muss es unbedingt lesen!

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