nette Lektüre
Island Dreams - Der Garten am MeerIch freute mich auf das Buch, denn beim Stöbern auf der Verlagsseite bin ich darauf aufmerksam geworden. Es war mein erstes Buch, was ich von der Autorin gelesen habe. Der Schreibstil ist flüssig und sehr ...
Ich freute mich auf das Buch, denn beim Stöbern auf der Verlagsseite bin ich darauf aufmerksam geworden. Es war mein erstes Buch, was ich von der Autorin gelesen habe. Der Schreibstil ist flüssig und sehr bildreich.
Philippa will einen neuen Lebensweg einschlagen, doch dann kommt der Tod ihrer Schwester dazwischen. Sie stirbt ganz unverhofft und hinterlässt ihren Sohn Rufus. Philippa hat ihr geschworen sich um ihn zu kümmern, wenn mal was passiert. Dieses Versprechen ist sie gewillt zu halten und schlägt daher einen neuen Lebensweg ein mit Rufus zusammen.
Mit ihren Brüdern, wo selten Kontakt war, steht sie nun wieder im Austausch. Ihre Eltern muss man nicht weiter erwähnen. Und genau diese Szene zwischen den Eltern und ihr als die Schwester stirbt kenne ich aus meinem Leben zu gut. Solche Eltern brauch man nicht. Man sagt zwar Blut ist dicker als Wasser, aber manchmal muss man sich eben von den Eltern trennen.
Philippa und Rufus ziehen ins Inselparadies und der kleine Rufus hat mein Herz im Sturm erobert muss ich sagen. Niemand weiß wer sein Vater ist, denn die Schwester von Philippa hat ds nie verraten. Doch eines Tages taucht ein Mann auf, der behauptet der Vater von Rufus zu sein. Stimmt das, kann das wirklich sein?
Philippa konnte mein Herz leider nicht erobern, ich fand sie ziemlich stur und naiv. Das hat mir nicht so gut gefallen. Dafür haben Rufus und der auftauchende Harry mich direkt überzeugt.
Ich vergebe für das Buch 3 Sterne. Lasse mir offen, ob ich die weiteren Bände lesen werde. Geschmack ist verschieden, dass will ich an dieser Stelle nochmal gern sagen. Es war ein gutes Buch, jedoch ganz überzeugen konnte es mich eben nicht.