leider zu kompliziert
Soulbird - Die Magie der SeeleKlappentext:
Seit ihrer Kindheit wird Alice Wyndham von Albträumen geplagt, deren Bedeutung sie nie entschlüsseln konnte. Bis plötzlich der geheimnisvolle, attraktive Crowley vor ihrer Tür steht und ihr ...
Klappentext:
Seit ihrer Kindheit wird Alice Wyndham von Albträumen geplagt, deren Bedeutung sie nie entschlüsseln konnte. Bis plötzlich der geheimnisvolle, attraktive Crowley vor ihrer Tür steht und ihr Unglaubliches eröffnet: Alice hat eine uralte, seltene Gabe. Sie sieht Nachtschwalben, wundersame Vögel, die die Seele eines Menschen hüten. Und ein mächtiger Feind ist ihr auf den Fersen, um ihre Kräfte für sich zu nutzen. In letzter Sekunde kann Alice mit Crowleys Hilfe fliehen. Sie folgt ihm in ein verborgenes paralleles London voller Zauber und Gefahren, um mehr über ihre Fähigkeiten zu lernen. Doch ihre Magie ist mit einem dunklen Erbe verbunden …
Der Schreibstil sowie der Einstieg hat mir super gut gefallen, ich mochte das mysteriöse rund um Sylvie. Als dann Crowley auf den Plan tritt gibt es den aber viel zu ausführliche und für mich leider eher unverständliche Erklärungen, die etwas mehr raum gebraucht hätten.
Alice war irgendwie anstrengend, sie hat dauernd genau das Gegenteil getan von dem was ihr graten wurde, weshalb sie dann in Schwierigkeiten kam und meist musste Crowley sie dann retten, oder jemand anders musste es dann richten.
Crowley konnte ich irgendwie nicht so recht einschätzen, man hat nicht soo viel über ihn erfahren und auch bei den Mitbewohnern ging es mir so.
Die Liebesgeschichte stand nicht im Fokus, was auch nicht schlimm ist, war aber leider doch nicht so stimmig mit der Handlung insgesamt.
Zum Ende hin wurde es dann wieder etwas spannender, aber ich werde den 2. Band trotzdem nicht lesen, dafür haben mich die anderen Aspekte leider zu sehr gestört.