Klappentext:
Allein inmitten des Sturms. Kein Boden unter ihr, kein Himmel über ihr, nur dunkle, wilde Wolken. So fühlt sich Jane gerade. Schmerzhafte Familiengeheimnisse haben ihr Leben vollkommen durcheinandergewirbelt, und ihr fehlt jeder Halt. Weil ihre Mutter tot ist. Und weil sie ihrem Bruder, ihrem Fels in der Brandung, nicht mehr vertrauen kann. Er hat ihr alles verschwiegen, und das kann sie ihm einfach nicht verzeihen. Vielleicht ist das einer der Gründe, warum sie sich zu dem ambitionierten Politikstudenten Alex hingezogen fühlt, den ihr Bruder nicht mag. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass Alex Gefühle in ihr auslöst, die das Chaos zurückdrängen. Doch die Ruhe, die sie bei ihm fühlt, ist trügerisch. Tatsächlich steht sie im Auge des Sturms, der durch Alex nur noch angefacht wird. Und wenn der Wind sich legt, bleiben nur Bruchstücke ihres Herzens zurück ...

Ich weiß ehrlich gesagt nicht so ganz was ich von dem Buch halten soll. Einerseits habe ich es super gerne gelesen. Ich mochte Jane und Alex super gerne, ich mochte die Atmosphäre im Diner und in de Tiny House. Ich fand es toll wieder von Allie und David zu lesen, auch wenn ich mir gewünscht hätte etwas mehr von ihnen mitzubekommen. Ich fand toll wie Alex sich nach und nach mehr Jane anvertrauen konnte und wie es mit Jane und ihrem Vater weitergeht. Auch wenn ich mir da glaube ich eine etwas andere Aussprache zu einem anderen Zeitpunkt des Buches gewünscht hätte.
Andererseits hätte ich mir für das Buch eine Triggerwarnung gewünscht, ich bin eigentlich wirklich nicht sensibel was das anbelangt aber hier war es mir teilweise leider etwas zu viel.
Es war dennoch ein schönes Buch und ein toller Abschluss der Reihe, aber er kam meiner Meinung nach nicht an Band 1 ran.

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Klappentext:
Als Paisley mit nichts als ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winterwunderlandschaft den Atem. Angesichts des mit einer glitzernden Eisschicht überzogenen Silver Lake vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains vergisst sie für einen Moment, dass sie vor ihrem alten Leben flieht. Ab jetzt zählt für sie nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin nimmt einen Trainingsplatz an der renommiertesten Schule Aspens an und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren, denn er ist nicht gut für sie – bis sie unerwartet eine andere Seite an ihm kennenlernt …

Ich weiß gar nicht wie ich meine Gedanken zu diesem Buch in Worte fassen soll. Ich hab es geliebt, jedes einzelne Wort.
Der Schreibstil hat mir so gut gefallen, ich habe auf gefühlt jede zweite Seite einen meiner kleinen Klebezettel geklebt und die Worte haben mich so in ihren Bann gezogen.
Ich mochte es, dass man so viel Zeit mit Knox und Paisley als Paar hatte und auch Gwen sowie Erin und Levi sind mir so sehr ans herz gewachsen. Ebenso wie der Ort Aspen und seine ganzen anderen Bewohner.
Ich hab die Entwicklung von den beiden geliebt, wie sie es geschafft haben an sich zu wachsen und mehr in sich selbst zu vertrauen. Ich hab mich beim lesen so verstanden gefühlt und die Gefühle von den beiden miterlebt mit gelacht, geweint, gelitten und geliebt.
Ein wundervolles Buch das ich bestimmt nicht zum letzten mal gelesen habe!

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Klappentext:
Olivia lebt für Hip-Hop und arbeitet hart daran, als Bühnentänzerin Fuß zu fassen – auch wenn ihre Eltern sie lieber beim Jurastudium sehen würden. Als sie einen Job bei einer Konzert-Tour ergattert, scheint das der ersehnte Durchbruch zu sein. Doch der Choreograf ist ausgerechnet Dax, der nach einem tragischen Unfall seine eigene Karriere als Tänzer beenden musste und Olivias Kumpel Austin die Schuld daran gibt. Verbittert und wütend hatte Dax sich damals von der Clique im Move District zurückgezogen, und so liegt nun bei der gemeinsamen Arbeit wieder reichlich Spannung in der Luft. Doch bald wird deutlich, dass dabei nicht nur die Geschehnisse aus der Vergangenheit und der Erfolgsdruck eine Rolle spielen, sondern auch aufkeimende Gefühle …

Der 2. Band der reihe hat mir um einiges besser gefallen. Ich mochte den Schreibstil genauso gerne wie beim ersten Teil und auch Olivia hat es mir da schon sehr angetan.
Ich fand schön in ihre Haut zu schlüpfen und die Geschichte von ihr und Dax zu begleiten.
Ich fand, dass der Konflikt mit den Eltern echt gut dargestellt war und auch dass in einer Karriere nicht immer nur Berg auf gehr war auch gut umgesetzt.
Ich mochte es, dass Themen behandelt wurden die eigentlich jeden betreffen, wenn auch nicht so stark wie Olivia. Und auch die Entwicklung die Jade weiterhin gemacht hat, dass sie nicht nach Band 1 geendet hat, mag ich auch sehr gerne.
Nur irgendwie hat mir so ein bisschen das gewisse etwas gefehlt, der letzte Funke, aber ich mochte es trotzdem super gerne und hab das lesen sehr genossen.

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Klappentext:
Bei einem Routineauftrag des jungen Dämonenjägers Victor Linne ergreift der Dämon Thalranar die Chance und nistet sich in Victors Seele ein.
Während dieser darum kämpft, seine Seele zu befreien, überschlagen sich die Ereignisse. Victors Schwester wird entführt und in seiner allergrößten Verzweiflung geht der Dämonenjäger einen unheiligen Blutpakt mit Thalranar ein. Ein Rennen gegen die Zeit und den Verfall seiner Seele beginnt.

Der Schreibstil hat mir super gut gefallen und ich konnte mich auch direkt in die Geschichte einfinden.
Obwohl man direkt ins Geschehen geschmissen wurde hatte ich keine Probleme mich zurechtzufinden.
Die Charaktere waren mir super sympathisch und abgesehen von dem Vater mochte ich eigentlich alle echt gerne! Und irgendwie mochte ich Thalranar fast am liebsten.
Für mich war es mein erster Kurzroman und es hat mir tatsächlich trotz dem eher geringem Umfang es nicht gestört, dass die Gedanken von Victor eher etwas kürzer kamen.
Das Buch hat mich sehr an City of Bones erinnert und es hat mir beim lesen viel Freude bereitet!

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Klappentext:
Cleya ist Weihnachtshasserin durch und durch, und das mit Stolz. Lars ist der zukünftige Weihnachtsmann – zumindest ist das sein Ziel, weshalb er Cleya davon überzeugen muss, dass er kein Krimineller und Weihnachten schützenswert ist. Blöderweise hat er sie zuvor entführt und zum Nordpol verschleppt ...

Der Schreibstil und generell das Setup ist super humorvoll, was ich sehr gemocht habe. An jeder Ecke gab es eine neue Überraschung in der Welt des Weihnachtsmanns und was neues zum Schmunzeln.
Ich hatte für meine Verhältnisse echt lange gebraucht das Buch zu lesen, aber das lag definitiv an mir, Vorteil des ganzen war, dass ich länger was vom Buch hatte.
Lars und Cleya sind mir echt ans Herzgewachsen und irgendwie bin ich auch ein ziemlicher Karlheinz fan. Millie ist auch super süß und gegen die Eisbärbabys hätte ich auch nix einzuwenden.
Ich mochte die Entwicklungen der Geschichte sehr gerne und auch das Ende hat echt gut gepasst.
Es ist eine super schöne lustige Geschichte, die perfekt in die Vorweihnachtszeit passt und auch für eigentlich jeden geeignet ist.

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