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Veröffentlicht am 18.11.2021

Leider gar nicht meins

Der Zorn des Oktopus
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Klappentext:
Das Jahr 2029, die Klimakatastrophe ist da, und die Menschheit kämpft ums Überleben. Die Klima-Allianz, ein Bündnis der großen Machtblöcke, will Chaos und Hungerkriege verhindern. Ihr wichtigstes ...

Klappentext:
Das Jahr 2029, die Klimakatastrophe ist da, und die Menschheit kämpft ums Überleben. Die Klima-Allianz, ein Bündnis der großen Machtblöcke, will Chaos und Hungerkriege verhindern. Ihr wichtigstes Instrument: ein Supercomputer.
Doch dann fällt dieser Quantencomputer in die Hände eines ebenso brillanten wie besessenen Verbrechers. Und plötzlich sind da nur noch zwei Menschen, die das Allerschlimmste verhindern müssen - Thomas Pierpaoli, ein kleiner Beamter, und Ariadna, eine temperamentvolle Millionärin. Gejagt und in Gefahr - und mit nur einem Ziel vor Augen: die Welt zu retten.

Mir hat das Buch leider gar nicht gefallen. Ich hatte ziemliche Probleme mit dem Schreibstil, die Sätze waren mir oft etwas zu komplex und es wurde gefühlt in jedem 3. Abschnitt eine Technologie beschrieben, die es erst in dieser fiktiven Zukunft geben wird und alle sehr detaillierten Erklärungen bedürfen. Das hat meinen Lesefluss leider absolut gestört und ich musste mich durch einige Passagen ziemlich durchkämpfen. Was bei den 600 Seiten auf Dauer sehr anstrengend wurde.
Auch war mir die Schrift leider etwas zu klein, und wenn ich abends noch etwas lesen wollte hat mich das dann mehr angestrengt als entspannt.
Was mich auch sehr gestört hat, ist dass ich auch nachdem ich schon ein sechstel gelesen hatte, keine Ahnung wohin die Handlung führen soll.
Mir hat sich leider auch gar nicht erschlossen, wie Titel, Cover und Inhalt zusammenpassen, meiner Meinung nach gibt es da nämlich kaum einen Zusammenhang.
Mich hat auch sehr verwirrt welche Rollen die Politiker eingenommen haben. Die meisten, sind einfach Personen die auch heute ein hohes Amt innehaben, denen dann meist ein höheres Amt zugewiesen wurden. Ich kann mir aber auch kaum vorstellen, dass sich Russland, China und die USA zusammenschließen und was gegen den Klimawandel tun wollen.
Es wurden meiner Meinung nach zu viele Personen und Sichten eingeführt die mich oft leider nur verwirrt haben und somit teilweise auch überflüssig waren.
Was ich gut fand war, dass einem ziemlich deutlich und anschaulich vor äugen geführt wurde, was alles passieren könnte wenn man nicht fürs Klima einsteht, aber das wars leider auch schon…

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Veröffentlicht am 15.11.2021

leider nicht meins

Willkommen im kleinen Grandhotel
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Klappentext:
An einem winterlichen Novembertag findet die Londoner Kinderbuchautorin Charlotte Williams in ihrem Briefkasten einen mit zarten Lettern versehenen Umschlag. Sie traut ihren Augen kaum, als ...

Klappentext:
An einem winterlichen Novembertag findet die Londoner Kinderbuchautorin Charlotte Williams in ihrem Briefkasten einen mit zarten Lettern versehenen Umschlag. Sie traut ihren Augen kaum, als sie ihn öffnet, denn er enthält eine Einladung, die Weihnachtstage als Ehrengast im »24 Charming Street« zu verbringen – dem kleinsten Grandhotel der Welt an der wildromantischen Küste der Isle of Skye. Doch wem hat sie dieses Geschenk zu verdanken? Charlottes Neugier ist geweckt, und sie macht sich auf die Reise. Noch ahnt sie nicht, dass ein ganz besonderer Ort auf sie wartet – an dem Weihnachten in diesem Jahr zum Fest wunderbarer Überraschungen wird!

Ich muss ehrlich sagen, dass ich das Buch als ich ungefähr Dreiviertel gelesen habe abgebrochen habe. Irgendwie habe ich etwas mehr Plot erwartet und ich hatte leider meine Probleme mit der Erzählperspektive. Der Schreibstil hat mir eigentlich echt gut gefallen und auch Charlotte mochte ich eigentlich gerne, es konnte mich einfach nur nicht richtig catchen.
Das Setting mochte ich sehr gerne und das kleine Hotel in Schottland klingt so süß, dass ich da auch gerne mal Urlaub machen würde.
Durch den nicht allzu spektakulären Plot habe ich dann irgendwann angefangen die Seiten nur noch zu überfliegen, deswegen hab ich dann beschlossen es nicht zu beenden.
An sich ist ein kein schlechtes Buch, es konnte mich nur einfach nicht begeistern. Vielleicht werden ich es irgendwann nochmal lesen und dann mehr gefallen daran finden.

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Veröffentlicht am 15.11.2021

leider nicht meins

Willkommen im kleinen Grandhotel
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Klappentext:
An einem winterlichen Novembertag findet die Londoner Kinderbuchautorin Charlotte Williams in ihrem Briefkasten einen mit zarten Lettern versehenen Umschlag. Sie traut ihren Augen kaum, als ...

Klappentext:
An einem winterlichen Novembertag findet die Londoner Kinderbuchautorin Charlotte Williams in ihrem Briefkasten einen mit zarten Lettern versehenen Umschlag. Sie traut ihren Augen kaum, als sie ihn öffnet, denn er enthält eine Einladung, die Weihnachtstage als Ehrengast im »24 Charming Street« zu verbringen – dem kleinsten Grandhotel der Welt an der wildromantischen Küste der Isle of Skye. Doch wem hat sie dieses Geschenk zu verdanken? Charlottes Neugier ist geweckt, und sie macht sich auf die Reise. Noch ahnt sie nicht, dass ein ganz besonderer Ort auf sie wartet – an dem Weihnachten in diesem Jahr zum Fest wunderbarer Überraschungen wird!

Ich muss ehrlich sagen, dass ich das Buch als ich ungefähr Dreiviertel gelesen habe abgebrochen habe. Irgendwie habe ich etwas mehr Plot erwartet und ich hatte leider meine Probleme mit der Erzählperspektive. Der Schreibstil hat mir eigentlich echt gut gefallen und auch Charlotte mochte ich eigentlich gerne, es konnte mich einfach nur nicht richtig catchen.
Das Setting mochte ich sehr gerne und das kleine Hotel in Schottland klingt so süß, dass ich da auch gerne mal Urlaub machen würde.
Durch den nicht allzu spektakulären Plot habe ich dann irgendwann angefangen die Seiten nur noch zu überfliegen, deswegen hab ich dann beschlossen es nicht zu beenden.
An sich ist ein kein schlechtes Buch, es konnte mich nur einfach nicht begeistern. Vielleicht werden ich es irgendwann nochmal lesen und dann mehr gefallen daran finden.

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Veröffentlicht am 07.11.2021

unterdrückte Gefühle

Küss mich, Schwester!
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Klappentext:
Nachdem seine Frau sich von ihm endgültig scheiden lässt, beendet Mark den Tag damit, sich in einer Bar voll laufen zu lassen. Als er am nächsten Morgen aufwacht, hat er die schönste Frau ...

Klappentext:
Nachdem seine Frau sich von ihm endgültig scheiden lässt, beendet Mark den Tag damit, sich in einer Bar voll laufen zu lassen. Als er am nächsten Morgen aufwacht, hat er die schönste Frau neben sich im Bett, die es auf der Welt gibt. Doch kann aus dieser einen Nacht mehr werden, so wie Mark es sich seit Jahren erträumt hat? Oder scheitert es wie immer an der Tatsache, dass Jenn seine Stiefschwester ist?
Jenn hat ihre Gefühle Mark gegenüber unter Kontrolle. Meistens. Doch als er sie an diesem einen Abend küsst, kann sie nicht widerstehen und verliert sich nicht nur in seinem Kuss, sondern verirrt sich auch in sein Bett.
Als beide danach versuchen Abstand voneinander zu halten, funkt immer wieder das Leben dazwischen. Oder sind es gutmeinende Freunde, die die Zwei ständig aufeinandertreffen lassen? Bis sie nicht anders können, als sich einzugestehen, dass ihre Gefühle doch stärker sind, als die Zweifel, ob das gut gehen kann.

Den Einstieg mochte ich ganz gerne, ich bin gut in die Geschichte reingekommen und mochte auch den Schreibstil sehr gerne.
Jenn, Mark und ihre Freunde mochte ich eigentlich alle sehr gerne. Ich fand es nur etwas seltsam, dass sie sich immer nur im Pub getroffen haben und sonst nichts anderes unternommen haben. Aber ich denke das liegt am Mangel von Alternativen bei ihnen in der Stadt.
Ich fand schön zu lesen wie vor allem Mark erkannt hat, dass es seine Ex eigentlich nie so richtig geliebt hat, weil er nie wen so lieben kann wie die Jenn.
Die Situationen in denen Sabrina aufgetaucht ist mochte ich echt gerne und fand ich auch oft echt amüsant.
Mir hat aufgrund dem etwas höheren Tempo der Geschichte manchmal etwas die Tiefe und die Gedanken der Figuren gefehlt, aber es war trotzdem alles stimmig.
Es ist ein Buch das von lange unterdrückten Gefühlen erzählt und von der Angst von seinem Umfeld nicht akzeptiert zu werden. Ich habe es sehr gerne gelesen.

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Veröffentlicht am 03.11.2021

gute Idee, Umsetzung leider nicht meins

Das Zeitalter der Drachen
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Klappentext:
Das Leben ist hart in Ydras Horn. Alle paar Monate taucht ein Drache auf und belagert auf unbestimmte Zeit die Zwergenfestung. Die Bestie lauert stets auf eine bestimmte junge Frau, die von ...

Klappentext:
Das Leben ist hart in Ydras Horn. Alle paar Monate taucht ein Drache auf und belagert auf unbestimmte Zeit die Zwergenfestung. Die Bestie lauert stets auf eine bestimmte junge Frau, die von Geisterschatten gezeichnet ist. Niemand weiß, wen es als nächstes trifft, und die Versuchung ist groß, die Unglückselige einfach dem Drachen zu überlassen. Manch eine wählt sogar freiwillig den Märtyrertod, denn jede Belagerung bringt hohe Kosten für die Gemeinschaft mit sich.
Als Nireka am Geisterschatten erkrankt, tut sie etwas, das noch keine Frau vor ihr getan hat. Sie verbündet sich mit einem Drachen, der geschworen hat, keine Menschen zu fressen. Gemeinsam suchen sie nach einem Weg, die Bestien zu bekämpfen. Der Schlüssel liegt in der Vergangenheit. Denn Drachen waren einst etwas ganz anderes …

Was mir zu Beginn besonders auffiel war der verhältnismäßig eher lange Prolog, den ich eigentlich echt gerne mochte. Danach war ich etwas verwirrt durch den Zeitsprung. Ich habe die Welt generell als ziemlich komplex empfunden und ich habe bis zum Schluss nicht alle Einzelheiten komplett verstanden. Das fand ich oft ziemlich anstrengend und hat mich auch echt verwirrt.
Nireka mochte ich eigentlich echt gerne, ich fand es nur schade, dass von ihr verhältnismäßig eher weniger gehört hat.
Die Rückblicke in Aylens Vergangenheit fand ich von der Idee her echt gut, nur kam mir das manchmal etwas zu lange vor. Sie hab ich als den interessantesten Charakter empfunden, aber bei ihr habe ich auch leider nicht alle Aspekte ihrer Vergangenheit so ganz erfassen können.
Auch das Ende fand ich etwas unbefriedigend, ich weiß nicht ganz was ich erwartet habe, aber irgendwie was anderes.
Ich habe das Buch echt gern gelesen und es war echt schön geschrieben, die Idee mochte ich auch echt gerne, nur hat es an der Umsetzung etwas gehapert.

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