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Veröffentlicht am 14.10.2019

Guter Abschluss der Reihe

Save Us
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Achtung!...evtl. Spoiler, da Band 3 einer Reihe.

Das Ende der Maxton Hall-Reihe musste ich natürlich auch lesen. Nachdem Band 2 auch wieder mit einen kleinen gemeinen Cliffhanger geendet hat, wollte ich ...

Achtung!...evtl. Spoiler, da Band 3 einer Reihe.

Das Ende der Maxton Hall-Reihe musste ich natürlich auch lesen. Nachdem Band 2 auch wieder mit einen kleinen gemeinen Cliffhanger geendet hat, wollte ich wissen, wie es weitergeht.

Ohne Umschweife wird man direkt wieder in die Handlung integriert. Ruby wurde mal wieder vor den Kopf gestoßen und kann es kaum glauben, was passiert ist. Denn ihre Zulassung nach Oxford ist gefährdet. James muss sich den Konflikten in der Familie und auch dem Familienunternehmen stellen. Findet Ruby einen Weg nach Oxford und kann James für seine eigentliche Bedürfnisse einstehen?

James muss in diesem Band einiges durch machen. Vor allem von einer so nahestehenden Person in ein Schema gepresst zu werden, ist schon erschreckend. Nur weil die Karriere und das Ansehen nach außen wichtiger ist als zwischenmenschliche Beziehung. Aber auch Lydia bleibt davon nicht verschont.
Umso schöner fand es ich es, dass die Freunde alle zusammenhalten und auch sich Ruby und James von den Vorkommnissen nicht unterkriegen lassen.

Die Geschehnisse wurden teilweise schnell aufgelöst, aber andere Stellen wurden künstlich in die Länge gezogen. Das Hauptaugenmerk lag nicht mehr nur bei den Handlungen rund um Ruby und James, sondern auch auf den Nebencharakteren. Es war schön zu lesen, dass es auch eine Lösung für Lydia und Ember gibt. Dennoch wäre die Geschichte von Ruby und James schneller erzählt gewesen. Wiederum muss ich sagen, dass alles stimmig wirkte. Für jedes neue Problem gibt es eine Auflösung.

Trotz dieser Kritikpunkte hat mir der Umgang und die Liebe zwischen Ruby und James sehr gut gefallen. Ich konnte die großen Gefühle spüren. Die beiden machen positive Entwicklungen durch und wachsen an ihrer Liebe, vor allem James macht bedeutsame Veränderungen durch. Die Beiden wurden mir durch und durch immer sympathischer. Ich fand es schön, dass man in dieser Hinsicht eine Entwicklung spürt.

Auch durch diesen Band bin ich wieder schnell vorangekommen. Der Schreibstil ist einfach, leicht und lässig zu lesen.

Mona Kasten kann eingängige und sympathische Charaktere schaffen, nur leider hat sie zu viel auf einmal gewollt. Die Nebencharaktere hätten gerne auch ihre eigene Geschichte bekommen können. Sie wirkt es alles in ein Band gepresst und manches eher als Lückenfüller.

Dieser Band ist ein guter Abschluss, dennoch fand ich Band 2 am besten von der ganzen Reihe.

Wenn ich insgesamt die Geschichte von Ruby und James betrachte, hat sie mir gut gefallen, aber an die ‚Again‘-Reihe kommt sie leider nicht heran.

Fazit:
Ein guter Abschluss der Maxton Hall-Reihe. Es gab immer wieder kleine Kritikpunkte, erst haben die Emotionen gefehlt und dann wollte die Autorin zu viel auf einmal. Insgesamt wirkte nicht alles rund, obwohl mir die Charaktere sehr gut gefallen haben. Zunehmend konnte ich auch mehr Gefühle und Liebe spüren. Denn Mona Kasten kann gut die Emotionen transportieren, welche aber in der Maxton Hall-Reihe ernst nach und nach zum Vorschein kamen.

Bewertung: 3,5 / 5

Veröffentlicht am 09.10.2019

Originell, aber es fehlt an Tiefe

Wenn gestern unser morgen wäre
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Ich habe das Buch in meinem Urlaub in der Schiffsbibliothek entdeckt. Das wunderschöne Cover hat mich gleich angesprochen und der Klappentext hat mich dann auch überzeugt, das Buch zu lesen.

Die Geschichte ...

Ich habe das Buch in meinem Urlaub in der Schiffsbibliothek entdeckt. Das wunderschöne Cover hat mich gleich angesprochen und der Klappentext hat mich dann auch überzeugt, das Buch zu lesen.

Die Geschichte fängt normal an. Es geht um Sara, die in eine langjährige Beziehung mit Oliver pflegt. Eigentlich sind sie glücklich, oder ist es doch einfach nur Gewohnheit? Bis zu einem Abend, an dem Sara eine Entscheidung trifft und sich somit alles verändert, oder doch nicht?

Denn die Autorin arbeitet hier mit einem Zeitsprung, der Sara noch einmal eine zweite Chance gibt, um Dinge wieder rückgängig zu machen oder wieder gut zu machen.

Aber wie sich zeigt, an manchen Dingen kann man nichts ändern bzw. warum manches passiert, hat einen Grund. Gerade was in der Liebe geschieht, kann man nicht vorher bestimmen.

Sara ist an sich eine bodenständige, aber auch angepasste Frau. Sie kommt teilweise nicht so richtig aus sich heraus. Manche Entscheidungen von ihr fand ich komisch und auch den Umgang mit ihrer Schwester. Es war manches zu oberflächlich. Aber man merkt auch, dass in ihrer Familie einiges im Argen liegt.

Da tut ihr Matt doch ganz gut. Er holt sie aus ihren angepassten Leben heraus. Leider kam es mir auch manchmal so vor, als würde er vieles vorgeben. Manchmal braucht es zwar einen Anstoß von außen, aber man muss es auch wirklich wollen.

Eine Situation bzw. Entscheidung von ihm fand ich auch etwas merkwürdig, sein Verhalten etwas übertrieben. Oder die Autorin konnte diese Situation nicht so gut vermitteln, weil es eben doch manchmal an Tiefe fehlte.

Einerseits war die Geschichten an manchen Stellen originell, aber wiederum auch nichts Weltbewegendes. Es war vom Grunde her vorhersehbar, wie die Geschichte ausgeht. Dadurch bin ich auch gut durch den Verlauf der Handlung gekommen. Der einfache Schreibstil trug ebenso dazu bei.

Auch wenn die die Autorin ein paar sensible Themen einbaut, waren sie nicht tiefgründig genug. Sie streift diese nur kurz an. Emotional konnte sie mich damit nicht ganz erreichen.

Fazit:
Die Geschichte konnte mich insgesamt gut unterhalten. Es war eine nette Lektüre mit Liebe und etwas Romantik für Zwischendurch. Die Autorin baut originelle Ideen ein. Andererseits war es nicht tiefgründig genug, nicht alles ganz ausgereift und das Ende vorhersehbar.

Veröffentlicht am 07.10.2019

Tolle Charaktere

Save You
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Achtung!...evtl. Spoiler, da Band 2 einer Reihe.

Ich wollte gerne wissen, wie es mit Ruby und James weitergeht. Daher musste ich Band 2 der Maxton-Reihe lesen.

Band 2 knüpft nahtlos an die Geschehnisse ...

Achtung!...evtl. Spoiler, da Band 2 einer Reihe.

Ich wollte gerne wissen, wie es mit Ruby und James weitergeht. Daher musste ich Band 2 der Maxton-Reihe lesen.

Band 2 knüpft nahtlos an die Geschehnisse in Band 1 ein. Ruby und James sind voneinander getrennt, aber können nicht aufhören aneinander zu denken. Werden Sie ein Weg finden wieder zusammen zukommen? Welche weiteren Hürden müssen sie meistern?

Ich muss sagen, im Gegensatz zu vielen anderen Meinungen, hat mir Band 2 etwas besser gefallen. In die Handlung konnte ich mich besser fallen lassen. Außerdem konnte ich mehr Gefühle spüren.

Gefallen hat mir auch, dass einige Nebencharaktere eine Stimme erhalten haben. Die kleinen Nebenhandlungen haben mir gut gefallen und so konnte man auch besser in diese Geschehnisse eintauchen.

Der Schreibstil war wieder angenehm und flüssig. Ich bin leicht und schnell durch das Buch gekommen. Diesmal konnte mir die Autorin auch mehr Emotionalität vermitteln.

Die Handlung an sich hat mir auch gefallen. Mona Kasten versuchte durch die Nebenhandlungen zwar etwas die Lücken zu füllen, was ihr teilweise gut gelungen ist, jedoch zog sich an manchen Stellen die Geschichte etwas in die Länge.

Ich fand es außerdem schön, wie Ruby und James weiter wachsen. James besinnt sich auf das, was ihm wichtig ist. Ruby versucht sich wieder in gerade Bahnen zu lenken. Jedoch muss sie am Ende des Buches einen weiteren Rückschlag erleiden, was mir leid für sie tat. Sie wird Opfer einer Intrige, obwohl sie doch das Herz am richtigen Fleck hat und von Anfang an nicht weiter auffallen wollte.

Man konnte die Ängste, Verzweiflung der einzelnen Charaktere spüren, aber auch die gegenseitige Liebe. Ich habe teilweise mitgelitten und mitgefühlt.

Aber auch die Nebencharaktere machen positive Entwicklungen durch, wie z.B. Lydia, die sich von einer anderen Seite zeigt. Alles zusammen ergibt ein gutes Zusammenspiel.

Es entstehen neue Freundschaften, aber auch neue Feindschaften. Wodurch auch neue Wendungen einhergehen, die den weiteren Verlauf von Ruby und James beeinflussen. Somit endet dieser Band auch wieder mit einen kleinen gemeinen Cliffhanger. Zum Glück liegt Band 3 schon bereit.

Fazit:
Es ist eine Fortsetzung, die ich gerne gelesen habe. Ruby und James zusammen mag ich sehr. Aber auch die Nebencharaktere spielen im weiteren Geschehen eine größere Rolle. Auch wenn die Autorin diese irgendwie als Lückenfüller benutzt, habe ich gerne von ihnen gelesen. Nur an manchen Stellen sind ein paar Längen entstanden. Ich freue mich schon auf den weiteren Verlauf bzw. das Ende der Geschichte.

Veröffentlicht am 06.10.2019

Neustart und dann?

Gut in Schuss, mit leichten Macken
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Der Klappentext sprach mich gleich an. Gerne lese ich zwischendurch auch mal ein Liebesroman, der realitsnäh erscheint sowie mit älteren Protagonisten.

Gleich beim Einstieg wird man mitten ins Geschehen ...

Der Klappentext sprach mich gleich an. Gerne lese ich zwischendurch auch mal ein Liebesroman, der realitsnäh erscheint sowie mit älteren Protagonisten.

Gleich beim Einstieg wird man mitten ins Geschehen geworfen, als die Protagonstin Mia ihren Mann beim Fremdgehen erwischt. Kurzerhand schmeißt sie ihn aus dem Haus. Für sie gibt es kein zurück mehr. Jedoch haben sich Mia und ihr Mann auf eine Gütertrennung geeinigt. Somit besitzt sie fast nichts und muss einen kompletten Neustart hinlegen. Sie bekommt Unterstützung von ihrer langjährigen Freundin Betty. Diese kennt wiederum andere Leute, die Mia helfen und mit ihren Ideen bereichern. So entdeckt Mia ihr altes Hobby als Näherin wieder neu. Kann sie mit diesen sogar einen beruflichen Neustart wagen?

Auch nach und nach merkt man, dass Mia sowieso in der Gesellschaftsschicht in ihrer Dahlemener Clique nicht richtig glücklich war, die nur so von Oberflächlichkeit strotzt. Sie machte es jahrelang mit, da sie nichts anderes kannte. So tut ihr der Ausbruch aus der dieser perfekt erscheinenden Welt doch sehr gut.

Die Autorin hat die gesellschaftlichen Geschichten gut herausgearbeitet. Ich konnte mich in das Leben von Mia gut hineinversetzen. Die Autorin beschreibt die Gegenden in Berlin sehr anschaulich. Außerdem ist eine Leichtigkeit der Geschichte gut zu spüren und man hat einen klaren Lesefluss.

Die Geschichte beschäftigt sich mit damit, wenn man aus seinem scheinbar perfekten Leben gerissen wird und mit über 40 Jahren noch einmal einen Neustart hinlegen muss. Ganz klar geht dies nicht ohne Unterstützung. Mia findet eine Wohnung, eine neuen Mitbewohner und neue Freunde, die ihr dabei helfen, ein Leben von bescheidenen Dahlem ins hippe Kreuzberg zu finden. Dabei lernt sie auch den attraktiven Tom kennen.

Was mich nur manchmal an dem Roman störte, dass Mia zwar einen Rückschlag erleiden musste, aber dennoch schnell wieder auf die Beine kommt und doch alles perfekt, fast schon zu perfekt, erscheint. Die Situationen sind viel von glücklichen Zufällen umgeben.
Manchmal konnte ich auch das Verhalten von Mia nicht so richtig nachvollziehen. Manches nimmt zu leicht und gerade was Tom angeht, stößt sie alles von sich weg.
Anderseits habe ich mich gefreut, dass Mia der Einstieg in ein glücklicheres Leben gelingt und man auch immer wieder ein Neustart wagen kann, auch wenn man schon älter ist. Vor allem auch einen anderen Weg geht, den Andere eigentlich von einem erwarten.

Gefallen haben mir die Nebenfiguren, die sehr gut in die Geschichte integriert wurden. Sowohl die Dahlemener Frauen bzw. Clique und auch die dazugewonnenen Freunde wurden authentisch dargestellt.

Ich habe mich gut in die Situationen und auch in das Leben von Berlin hineinversetzen können, da meine beste Freundin ebenfalls in Berlin wohnt und ich auch des öfteren dort zugegend bin. Aber auch die Situationen spiegeln eine gewisse Realität wieder. Ich konnte mir gut vorstellen, auch auf einer Dachterrasse mit Blick über die Stadt bei einem Glas Wein zu sitzen.

Die Geschichte handelt vom Alltäglichen, von realen Situationen, von unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, von einem Neuanfang, von Freundschaft, von der Suche nach Glück und Liebe.
Der Autorin gelang es mir diese Situationen und die Charaktere gut zu vermitteln. Manches war etwas überspitzt und manches zu perfekt dargestellt. Es ist ein Roman nahe der Realität, aber auch mit einer gewissen Leichtigkeit.

Fazit:
Ein Roman über eine Frau mittleren Alters, die einen Neustart wagt, neue Freundschaften schließt und dem Glück auf die Sprünge hilft. Es ist eine Geschichte nahe der Realität, die mir jedoch manchmal etwas zu perfekt erschien. Dennoch ist es eine schöne und leichte Geschichte für Zwischendurch, die mich gut unterhalten konnte.

Bewertung: 4 / 5

Vielen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 11.09.2019

Hatte mehr erwartet...zu vorhersehbar

All In - Tausend Augenblicke
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Ich bin durch die vielen positiven Meinungen auf das Buch aufmerksam geworden. Das Buch lag nun eine Weile auf meinem SuB. Aber jetzt wurde es doch mal wieder Zeit für eine Herzschmerz-Geschichte.

Die ...

Ich bin durch die vielen positiven Meinungen auf das Buch aufmerksam geworden. Das Buch lag nun eine Weile auf meinem SuB. Aber jetzt wurde es doch mal wieder Zeit für eine Herzschmerz-Geschichte.

Die Geschichte fängt mit Kacey an, die in einer Band spielt und es nach der Show auch mal ordentlich krachen lässt. Wie auch an jenen Abend, wo sie es ganz schön übertreibt. Aber da ist Jonah, der Limousinenfahrer, der sie aus dieser Situation befreit und sich um sie kümmert.

Mit dem Anfang der Geschichte kam ich gut klar und auch anfangs noch mit den Charakteren. Doch nach ein paar Kapiteln kam die Ernüchterung. Leider ist die Geschichte so sehr vorhersehbar. Es wird schnell klar, was mit Jonah ist. Bei Kacey merkt man auch schnell, dass ihr Leben so nicht weitergehen kann. Sie geben sich gegenseitig den nötigen Halt. Außerdem lernt Kacey durch Jonah richtig zu lieben und lernt einen Ort der Geborgenheit kennen.

Die Handlung ist an sich ist schon schön. Die Autorin bringt gute Ideen ein, sodass man am Ball bleibt. Mir hat die Arbeit von Jonah gut gefallen, diese war kreativ und mal etwas anderes. Jedoch gab es zu wenig Überraschungseffekte. Zudem fehlte auch immer wieder ein Teil, entweder die Emotionen oder die Weiterentwicklung der Charaktere.

Die Charaktere blieben für mich in weiten Teilen ziemlich gleich, obwohl bei Kacey eine Veränderung stattfindet. Dennoch waren sie mir zu einfach gezeichnet. Kacey schwört schnell ihrem bisherigen Leben ab. Im Vergleich war mir Jonah noch der sympathischere. Da konnte ich noch etwas tiefsinniges spüren.

Es taucht auch immer wieder Theo, Jonahs Bruder, auf, der sich um ihn sorgt. Das fand ich schön, weil ich die tiefe Verbundenheit zu einem Geschwister verstehen kann. Man sorgt sich und will einen Menschen, der einem sehr nahe steht, nicht leiden sehen und beschützen.

Trotzdem lief für mich irgendwie alles so glatt bis auf das bittere Ende. Ich konnte die tiefe Zuneigung der Beiden schon verstehen und man hat auch gemerkt, dass es die wahre Liebe ist und sie sich in diesem Lebensabschnitt gegenseitig helfen, aber bei mir kam dennoch kein richtiges Gefühl auf.

Was mich auch noch störte, dass die Autorin die Sexszenen schon ausführlich beschrieben hat, aber dennoch irgendwie unbeholfen. Manchmal habe ich mich dabei ertappt, dass ich die Szenen eher nur überflogen habe.

Erst zum Ende hin kamen die Gefühle bei mir auf. Aber so emotionsgeladen, wie ich erhofft hatte, war es dann doch nicht. Insgesamt konnte ich mich in der Geschichte nicht so fallen lassen, wie ich erwartet hatte. Die Leidenschaft war da, aber die Gefühle fehlten.

Trotz allem bin ich gut durch die Geschichte gekommen, da der Schreibstil flüssig und leicht zu lesen war. Dennoch bin ich am Überlegen, ob ich Band 2 lesen werde. Da soll es eher um Theo, Jonahs Bruder, gehen. Aber ich könnte mir auch da schon wieder vorstellen, wie die Geschichte verläuft.

Fazit:
Eine Geschichte, die zwar ein trauriges Thema beinhaltet, welches durchaus berührt. Aber leider hat die Autorin es nicht geschafft, mich damit einzunehmen. Die Emotionen blieben für mich auf der Strecke, da die ganze Handlung zu sehr vorhersehbar war. Erst zum Ende konnte ich mehr Gefühl für das Buch wahrnehmen. Ich bin daher noch am überlegen, ob ich Band 2 lesen möchte.