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Veröffentlicht am 17.08.2018

Vielversprechender Mittelteil

Pheromon 2: Sie sehen dich
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Achtung Spoilergefahr, da Band 2 einer Reihe!

Nachdem science-fiction-lastigen Ende von Band 1, musste ich dennoch wissen, wie es mit der Geschichte weitergeht.

Das Cover ist ähnlich dem des ersten Bandes ...

Achtung Spoilergefahr, da Band 2 einer Reihe!

Nachdem science-fiction-lastigen Ende von Band 1, musste ich dennoch wissen, wie es mit der Geschichte weitergeht.

Das Cover ist ähnlich dem des ersten Bandes gestaltet. Sie unterscheiden sich nur farblich. Den farbigen Buchschnitt mit dem Wort "Pheromon" fand ich wieder sehr schön. Ein unverkennbares Cover, was sofort ins Auge sticht..

Es gibt wieder zwei Handlungsstränge, die abwechselnd von den Autoren geschrieben wurden. Die Geschichten aus den Jahren 2018 und 2118 ergeben einen gut lesbaren und spannenden Handlungsverlauf.

Die Geschichte um Jake, die im Jahr 2018 spielt, knüpft direkt an die Geschehnisse in Band 1 an. Die Handlung wird weiter ausgebaut und man erfährt mehr über Jake bzw. warum er solche Fähigkeiten hat. Nach und nach kommen auch neue Charaktere hinzu, die alle etwas Besonderes an sich haben.

Bei der Handlung, die im Jahr 2118 spielt, geht es um die Anwältin Giovanella Muscat, die den Auftrag bekommt, Jake ausfindig zu machen. Bei ihren Nachforschungen entdeckt sich unerklärliches, aber kommt auch immer wieder auf die geheime Organisation zurück. Aber die ganzen Nachforschungen bleiben nicht unentdeckt und rufen den FBI-Agenten Frank Rees auf den Plan.

Die spannenden Fragen sind hierbei, wie die beiden Handlungsstränge ineinander übergehen und wie können Jake und seine Gefährten allein die Alieninvasion aufhalten?

Jedoch muss ich sagen, dass ich nicht ganz so leicht in die Geschichte hineingefunden habe. Die Geschichte knüpft zwar direkt an Band 1 an, aber ich wurde ziemlich schnell mit den Fakten überrumpelt. Erst nach und nach kommen die Erklärungen und ich verstand erst dann, wer der neue Charakter Skargen überhaupt ist. Im weiteren Verlauf wurde ich aber richtig mit der Geschichte und den Charakteren warm. Die anderen Charaktere, die neu hinzukommen, ergeben eine Einheit, was mir sehr gut gefiel. Ihre Fähigkeiten wurden beschrieben und jeder ist auf seine Art interessant gestaltet.

Auch wenn ich nicht so der große Science-Fiction-Fan bin und es in diesem Buch wirklich um eine Alien-Invasion geht, fand ich es spannend und abwechslungsreich geschrieben. Denn es werden verschiedene Handlungen abgearbeitet, die einem Jugendbuch ähneln und dann in der Erwachsenenhandlung mehr in einem Roman mit Thriller-Elementen übergehen.

In diesem Band gefiel mir auch gut, dass die zwei Handlungsstränge mehr miteinander verwoben waren. Für mich war es faszinierend, wie die Autoren das umgesetzt haben. Denn der Charakter Carl mischt in beiden Jahrgängen mit. Er ist mir noch ein Rätsel und ich hoffe im nächsten Band, mehr über ihn zu erfahren. Außerdem bin ich neugierig, wie das Ganze ausgeht, ob die Hunter die Invasion und die geheime Organisation aufhalten können.

Fazit:
Nachdem etwas holprigen Start nimmt die Geschichte richtig an Fahrt auf und die Autoren konnten mich wieder mit ihren Ideen und Handlungssträngen überzeugen. Es ist einer vielversprechender Mittelteil, der noch einiges offen hält und viel Lust auf den Abschlussband macht.

Bewertung: 4 / 5

Vielen Dank an den Planet! (Thienemann-Esslinger-) Verlag für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 12.08.2018

Gelungener Abschluss der Dilogie

Silberschwingen 2: Rebellin der Nacht
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Achtung! Band 2 der Dilogie...könnte evtl. Spoiler enthalten.

Auch wenn mich Band 1 nicht vollends überzeugen konnte, wollte ich wissen wie es weitergeht bzw. wie die Geschichte endet. Ich freute mich ...

Achtung! Band 2 der Dilogie...könnte evtl. Spoiler enthalten.

Auch wenn mich Band 1 nicht vollends überzeugen konnte, wollte ich wissen wie es weitergeht bzw. wie die Geschichte endet. Ich freute mich daher sehr, dass ich das Buch gleich nach Erscheinen lesen durfte.

Das Cover ist wieder eine Augenweide. Die Aufmachung gefällt mir sehr gut. Passend zu Band 1.

Die Geschichte knüpft nahtlos an das Geschehen in Band 1, sodass ich gleich wieder in der Welt von Thorn und den Silberschwingen gefangen war.

Thorn hat Riley befreit und die Liebe zu Lucien verraten. Nun ist sie mit Riley auf der Flucht vor ihm. Dabei trifft Thorn auf ihre Brüder und auch ihren Vater. Sie sind einer uralten Intrige auf der Spur. Aber auch die Frage bleibt offen: Hat die Liebe zwischen Thorn und Lucien eine Chance?

Die Autorin konnte mich wieder mit ihren flüssigen und bildhaften Schreibstil überzeugen. Ich war schnell in der Geschichte gefangen. Ich wollte mehr über die Geschichte der Silberschwingen erfahren und auch die Geheimnisse gelüfet haben.

Thorn entwickelt sich in diesem Band 1 stark weiter, was mir wirklich sehr gut gefiel. Man merkt, dass ihre Entscheidungen mehr durchdacht und auch mitfühlend sind. Auch hat sie mit ihrem mächtigen Wesen zu kämpfen und muss sich unter Kontrolle halten. Aber das wirkte für mich authentisch. Außerdem gefiel es mir sehr, dass sie für ihre Familie und die Liebe kämpft.

Riley macht auch eine Entwicklung durch, die ich so nicht erwartet hätte. Gerade durch die Entscheidungen, die er in diesem Band zu treffen hat, wirkt er unglaublich sympathisch.

Lucien gibt sich nicht mehr so furchteinfließend wie in Band 1. Sein weicher Kern kommt öfter hervor. Er lässt auch mal Gefühle zu und wirkt empathisch. Auch er hat Entscheidungen zu treffen, die für den Zukunft des Clans und das Zusammenleben der Silberschwingen von Bedeutung sind. Dabei lässt er sich nicht beirren und setzt sich durch.

Mir hat es gefallen, mehr über die leibliche Familie von Thorn zu erfahren. Außerdem wird eine uralte Intrige aufgedeckt, die den Verlauf der Geschichte ausmacht.

Auch wenn mir das Ende von Band 1 zu sehr gewollt war, hat die Autorin eine tolle Fortsetzung geschaffen. Den Verlauf der Geschichte fand ich unglaublich spannend und überraschend. Die offenen Fragen, die ich hatte, wurden in diesem Band beantwortet und ich konnte mehr über die Silberschwingen erfahren, vor allem über die uralte Geschichte.

Außerdem gefielen mir die Charaktere sehr viel besser, wirkten authentisch und ich konnte vieler ihrer Entscheidungen sehr gut nachvollziehen.

Das Ende der Geschichte finde ich auch sehr gelungen. Einerseits ist es abgeschlossen, aber dennoch bleibt einiges offen. Aber trotzdem ist es für mich als Abschluss der Dilogie gut gewählt.

Fazit: Ein wunderbarer Abschluss der Dilogie. Die Autorin hat eine spannungsvolle Fortsetzung aus Kampf, Intrigen, Emotionen und Liebe rund um die Welt der Silberschwingen geschaffen, die mich überzeugen konnte. Außerdem haben sich die Charaktere stark weiterentwicklt, was mir sehr gut gefiel. Kurz gesagt: Die Fortsetzung fand ich besser als Band 1.

Bewertung: 5/5

Vielen Dank, an den Planet! (Thienemann-Esslinger) Verlag für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 31.07.2018

Wunderschönes geisterhaftes Setting

Emily Bones
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Bisher habe ich nur ein Buch von Gesa Schwartz gelesen und damals sagte ich schon, dass ich gerne noch weitere von ihr lesen möchte. Der Klappentext hörte sich für mich nach einer wunderbar atmosphärischen ...

Bisher habe ich nur ein Buch von Gesa Schwartz gelesen und damals sagte ich schon, dass ich gerne noch weitere von ihr lesen möchte. Der Klappentext hörte sich für mich nach einer wunderbar atmosphärischen Geschichte ein, die auch Erwachsene anspricht. Das Cover finde ich außerdem genial gestaltet.

Es dauerte nicht lange bis man in das düstere und geisterhafte Setting hineingezogen wurde, welches auch von der Autorin detailgenau beschrieben wird. So lernt man gleich die Protagonistin, die 13-jährige Emily und ihr Leben als Geist auf den Friedhof in Paris kennen.
Emily ist für ihr Alter ein vorlautes, aber dennoch humorvolles Mädchen. Außerdem beweist sie Mut und gibt sich kämpferisch, um ihren Mörder zu finden und ihr Leben zurückzuholen. Manchmal eckt sie damit auch bei anderen Gefährten auf den Friedhof an oder kommt mit den Gesetzen, die auf dem Friedhof gelten, in Konflikt. Sie findet aber auch schnell Freunde auf den Friedhof. Mit Emily konnte ich mich gleich anfreunden, weil sie ein facettenreicher Charakter ist.
Auch die anderen Charakter hat Gesa Schwartz sehr gut dargestellt und mit in die Story eingebunden. Sie wachsen einen schnell ans Herz, vor allem der Vampir Balthasar. Oh ja, ein Vampir...ich liebte die verschiedenartigen Charaktere, die die Autorin geschaffen hat.

Am Liebsten wäre ich mit auf dem Friedhof rumgeschwebt. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen, da die Autorin einen wunderbaren und bildhaften Schreibstil hat. Außerdem mochte ich die Düsterheit, die mit dem Schreibstil einhergeht. Dieser ist genau passend zu dem geisterhaften Setting.

Manches war etwas zu ausführlich beschrieben, aber dennoch war die Geschichte sehr schön und spannend zu lesen. Denn auf dem Friedhof gab es viel zu entdecken. Auch war nicht immer alles einfach und Emily wuchs mit ihren Aufgaben und ihrem Geisterleben. Es wurde also nicht langweilig.

Das Buch ist ab 10 Jahren empfohlen. Ich weiß nicht, ob ich dem ganz zustimmen kann, da in dem Buch auch ein paar gruselige Elemente vorkommen und es sich mit dem Tod auseinandersetzt. Aber auf jeden Fall ist es für Jugendliche und für Erwachsene ebenso geeignet.

Fazit: Die Autorin konnte mich mal wieder mit ihren gut ausgearbeiteten Charakteren und einem wunderschönen geisterhaften Setting einnehmen, auch wenn sie vieles sehr genau beschreibt. Aber durch den bildhaften und detailgenauen Schreibstil wurde die düstere Atmosphäre gut transportiert, was mir sehr gut gefiel. Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.

Bewertung: 4,5 / 5

Vielen Dank an den Thienemann-Esslinger Verlag für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 31.07.2018

Eine Dystopie ohne Liebesgeschichte

Trance
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Auf den ersten Blick hat mir der Titel, das Cover und der Klappentext gefallen. An Dystopien dieser Art komme ich sowieso schlecht vorbei. Das Buch hatte ich mir daher gleich nach Erscheinen auf der Buchmesse ...

Auf den ersten Blick hat mir der Titel, das Cover und der Klappentext gefallen. An Dystopien dieser Art komme ich sowieso schlecht vorbei. Das Buch hatte ich mir daher gleich nach Erscheinen auf der Buchmesse gekauft und sogar signiert von Veronika.

In der Geschichte geht es um Kimberly, die in der Unterwelt lebt. Ihr Leben besteht hauptsächlich aus Arbeiten gehen und schlafen. Täglich schluckt sie eine Pille, die sich Elysium nennt, die ihr und den Menschen in der Unterwelt ewiges Leben verspricht. Die Kehrseite ist allerdings, dass das Mittel jegliche Erinnerungen löscht.
Die Menschen existieren und funktionieren einfach nur, sie leben in einer sogenannten Trance.
Es gibt noch eine Oberwelt, die aus der Regierung und höherrangigeren Menschen besteht.
Als Kim ein Tagebuch findet, kehren bruchstückhafte Erinnerungen zurück, die sie über Dasein nachdenken lassen. Zudem trifft sie auf eine Gruppe von Rebellen, die die Regierung in der Oberwelt stürzen wollen. Kim schließt sich der Gruppe an. Wird es ihnen gemeinsam gelingen? Und erfährt Kim, wer sie einst mal war?

Kim wirkte anfangs noch etwas kalt, aber was natürlich verständlich war, denn wenn man keine Erinnerungen hat, wie kann man da großartig Gefühle zeigen. Im weiteren Verlauf wurde sie offener und ihre Gedankengänge waren für mich schlüssig.
Mit allen Rebellen konnte ich mich nicht anfreunden. Das lag aber daran, dass nicht zu jedem etwas oder mehr erzählt wird. Über den ein oder anderen hätte ich gerne noch mehr erfahren, denn jeder Rebell hat sein Päckchen zu tragen.

Die Geschichte ist in das jetzige Geschehen, in Tagebucheinträgen und Erinnerungsfetzen aufgeteilt. Dieses baute die Spannung gut auf. Jedoch gab es an manchen Stellen zu Anfang keine direkte Abgrenzung zu den Tagebucheinträgen und den Gedankengängen von Kim. Bei dem Formfehler musste ich dann doch die Stellen noch einmal nachlesen, was etwas störend war.

Die drückende Atmosphäre und Stimmung, die in dieser dystopischen Welt herrscht, konnten mir die Autorinnen gut vermitteln. Außerdem regt die Geschichte zum Nachdenken an, was für mich auch eine Dystopie ausmacht. Es werden gesellschaftskritische Themen verarbeitet, die zwischen Zeilen zu lesen sind oder interpretiert werden können.

Die Geschichte rund um Kim und den Rebellen war durch den schönen, fast schon poetischen Schreibstil des Autorenduos flüssig zu lesen.

Was ich außerdem sehr gut fand, dass die Geschichte ohne viel Romantik auskommt. Es fehlt an keiner Stelle. Es wird bewiesen, dass ein Buch auch ohne direkte Liebesgeschichte auskommen kann und trotzdem spannend bleibt.

Das Ende fand ich auch gelungen, da sich alles zusammenfügt, Geheimnisse und offene Fragen aufgedeckt werden.

Fazit: Die Autorinnen haben eine zum Nachdenken anregende Dystopie geschaffen, die mit spannungsvollen Momenten belebt wird und ohne Liebesgeschichte auskommt. Bis auf ein paar kleine Makel konnte mich die Geschichte inhaltlich und durch den schönen Schreibstil überzeugen.

Veröffentlicht am 20.07.2018

Gute Grundidee, jedoch fehlte es an Intensivität

Aura 1: Aura – Die Gabe
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Bei der dazugehörigen Blogtour wurde ich auf das Buch aufmerksam und zugleich neugierig. Umso mehr freute ich mich, dann auch noch das Buch zu gewinnen.

Durch die Erzählweise aus der Ich-Perspektive lernt ...

Bei der dazugehörigen Blogtour wurde ich auf das Buch aufmerksam und zugleich neugierig. Umso mehr freute ich mich, dann auch noch das Buch zu gewinnen.

Durch die Erzählweise aus der Ich-Perspektive lernt man Hannah und ihr Leben gut kennen. Hannah’s Leben in ihrem Alter ist geprägt von Schule, ihre Freundinnen, Parties und auch den ersten Schwärmereien für Jungs. Dabei hat sie sich den gutaussehenden Jan auserkoren. Allerdings weiß ich nicht allzu viel von ihm und schmachtet ihn aus der Ferne an. Wenn sie mal auf einander treffen, reagiert er eher abweisend zu ihr. Bis eines Tages Hannah eine Gabe bei sich entdeckt, die ihr Leben auf den Kopf stellt, aber auch Jan auf sich aufmerksam machen lässt. Was steckt dahinter?

Als Hannah ihre Gabe entdeckt, vertraut sie sich ihrer Freundin Viv an. Sie kann erst gar nicht glauben, aber sie unterstützt dabei als sie merkt, dass sie sich das nicht einbildet.
Hier wirkte für mich Viv durchaus als authentische Persönlichkeit, da sie auch mal Hannah ins Gewissen redet. Hannah ist dahingehend eher naiv und geht nach und nach arglos mit ihrer Gabe um. Klar, möchte sie sich austesten, aber sie nutzt es im späteren Verlauf auch zu ihrem Vorteil aus.
Jan ist ein paar Jahre älter. Er wirkte von Anfang an so, als hätte er etwas zu verbergen, dadurch kam er mir nicht sehr vertrauensvoll vor.
Im Großen und Ganzen sind die Charaktere eher oberflächlich und unnahbar geblieben. Viv hat mir mit ihrem Verhaltensweisen gut gefallen. Erst zum Ende hin wurde Hannah etwas greifbarer und ich konnte ein Hauch Sympathie mit ihr empfinden.

Die Geschichte spiegelt eine authentische Lebensweise in diesem Alter wieder. Es ist eine Teenie-Romanze mit einem Hauch Fantasy, die ganz klar an diese Altersgruppe gerichtet ist.

Der Einstieg verspricht eine mysteriöse Geschichte, die sich dann doch in andere Richtung entwickelt, aber mich dennoch überraschen konnte. Jedoch zog sich der Mittelteil etwas in die Länge, da die Liebesgeschichte mehr in den Vordergrund trat. Die Spannung erhöht sich wieder im Finalteil als man mehr über die Gabe erfährt.

Die Idee rund um die Gabe gefiel mir gut. Die Entwicklung dazu habe ich gerne gelesen. Daher bin ich neugierig, wie es mit Hannah und der Gabe weitergeht.

Fazit: Eine Romantasy-Geschichte mit ein paar Schwächen, aber die dennoch neugierig auf den weiteren Verlauf rund um die Gabe macht. In der Fortsetzung hoffe ich eine stärkere Entwicklung der Charaktere und der Gabe, denn hier ist durchaus Potenzial da.

Bewertung: 3,5 / 5