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Veröffentlicht am 19.04.2023

Spannende und fesselnde Vorgeschichte zur Lotuskrieg-Reihe

Der Lotuskrieg: Last Stormdancer
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Achtung...evtl. Spoiler, da es sich hierbei um die Vorgeschichte der Lotuskrieg-Reihe handelt.

Nachdem ich die Lotuskrieg-Reihe gelesen habe, musste ich natürlich auch die Vorgeschichte in dieser schönen ...

Achtung...evtl. Spoiler, da es sich hierbei um die Vorgeschichte der Lotuskrieg-Reihe handelt.

Nachdem ich die Lotuskrieg-Reihe gelesen habe, musste ich natürlich auch die Vorgeschichte in dieser schönen Aufmachung lesen. Ich habe mich gefreut, nochmals in diese fulminate Welt zurückkehren zu können bzw. von den Anfängen zu lesen.

Das Buch beginnt mit einer Kurzgeschichte, die sich um Miho und ihre Liebe in der Stadt Kigen dreht. Auch diese kurze Geschichte konnte mich begeistern, da man sogleich die Grausamkeit der Welt zu spüren bekommt und mit den Protagonisten mitfiebert und leidet.

Dann geht es weiter mit Jun und den Donnertigern. Auch hier bekommt man Einblick in die Welt rund um Shima und den Anfängen der Gilde. Durch Intrigen wird ein grausames System geschaffen, das den Menschen eher Schaden zufügt. Man bekommt gut mit, dass die Welt aus der Machtbesessenheit ohne Rücksicht auf Verluste geschaffen wird. Jay Kristoff kennt hierbei kein Erbarmen und schafft auch hier eine düstere Atmosphäre.

Der Schreibstil des Autors ist mitreißend, bildgewaltig und atmosphärisch. Außerdem bekommt man dadurch viel Spannung und Action geboten, sodass man in einen mitreißenden Lesefluss gezogen wird.

Die Verbindung zwischen Jun und der Donnertigern Koh wurde auch sehr schön und intensiv dargestellt. Es war außerdem sehr schön aus der Sicht der Donnertigern zu lesen.
Jay Kristoff weiß auch mit dieser kurzen Vorgeschichte zu begeistern und macht in dieser auch schon aufmerksam auf ein System voller Intrigen, Unterdrückung, Macht und verpesteter Umwelt.

Bewertung: 5 / 5

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Veröffentlicht am 16.04.2023

Langatmig und zu wenig Spannung

Ashblood - Die Herrin der Engel
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Das Buch klang dem Klappentext nach, nach einer tollen Fantasy-Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Daher habe ich mich schon auf die Geschichte gefreut.

Die Geschichte beginnt mit einem geheimnisvollen ...

Das Buch klang dem Klappentext nach, nach einer tollen Fantasy-Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Daher habe ich mich schon auf die Geschichte gefreut.

Die Geschichte beginnt mit einem geheimnisvollen Prolog. Danach erfährt man, wie Liliath erwacht und einen Plan umsetzen möchte. Dabei sollen ihr vier unterschiedliche Auserwählte behilflich sein. Sie spinnt die Fäden im Hintergrund, um die Vier zusammenzubringen und damit sie sich auf dem Weg zu ihr machen. Aber was ist Liliath eigentlicher Plan und kann sie aufgehalten werden?

Die Geschichte wird in verschiedene Abschnitte unterteilt und wird auch aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten erzählt. Dabei lernt man nach und nach die vier Auserwählte kennen, wer sie sind und was sie tun.
Somit war aber der Schreibstil sehr detailliert und auch etwas langatmig. Zudem wurde man auch anfangs mit vielen Namen überhäuft.

Obwohl man die Charaktere immer mehr kennenlernt und wie sie sich zusammenfügen, kam ich ihnen nicht ganz nahe. Für mich stach daher kein Charakter besonders hervor, auch wenn sie mit ihren Fähigkeiten und magischen Gaben außergewöhnlich waren.
Man merkte, dass die Geschichte eher auf etwas hinarbeitete, was man aber an einigen Stellen auch hätte kürzer fassen können. Manche Stellen kamen mir für die Geschichte auch nicht sonderlich relevant vor, sodass sie dadurch auch etwas in die Länge gezogen wurde.

Die Welt mit der Aschblut-Plage, den Verweigernden und den Engel, die durch magische Gabe hervorgerufen werden können, fand ich sehr interessant und vielfältig gestaltet. Jedoch fehlte es in der Erzählung an Spannung, um das ganze Ausmaß dieser Welt zu erfassen. Manchmal war es auch einfach zu viel Drumherum, um mehr von der Welt, der Magie und der Vielfalt der Engel zu erfahren. Stellenweise war es zu viel, was der Autor erzählen wollte und er verlierte sich dadurch zu sehr ins Detail.

Als man die vier Auserwählten und Liliath auf den Höhepunkt begleitet, kam mehr Spannung auf. Man konnte dann mehr nachvollziehen, was nun wirklich Liliaths Plan war. Daher konnte mich die Auflösung überzeugen und wurde auch spannungsvoll erzählt. Diesen Spannungsbogen hätte ich mir aber öfter im Buch gewünscht.
Die Geschichte konnte mich daher nicht gänzlich mitreißen.

Fazit:
Die Geschichte mit der Aschblut-Plage, den Engeln und den Verweigernden war interessant und vielfältig gestaltet. Durch die verschiedenen Perspektiven erfährt man einiges zu den Protagonisten. Dennoch kam es zu Szenen, die für mich nicht sonderlich relevant in den Handlungen waren. Der Schreibstil war auch manchmal etwas zu detailliert. Somit entstanden auch einige Längen in der Geschichte. Insgesamt fehlte es an vielen Stellen an Spannung, sodass mich die Geschichte kaum mitreißen konnte.

Bewertung: 2+ / 5

Vielen Dank an Penhaligon Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 11.04.2023

Wenig Spannung und Charaktere zu blass

Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters
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Das Buch hatte mich schon seit Ewigkeiten neugierig gemacht. Ich hatte schon viele positiven Meinungen zum Buch gelesen und zudem von einer Bekannten empfohlen bekommen, die auch gerne Fantasy-Bücher liest.

In ...

Das Buch hatte mich schon seit Ewigkeiten neugierig gemacht. Ich hatte schon viele positiven Meinungen zum Buch gelesen und zudem von einer Bekannten empfohlen bekommen, die auch gerne Fantasy-Bücher liest.

In der Geschichte geht es um Ophelia, die verheiratet werden soll. Die Wahl fällt auf Thorn, der am eisigen Pol lebt. Dort muss sie nun ihre Zeit mit den adligen Leuten seiner Familie und den Bewohnern verbringen. Obwohl Ophelia magische Fähigkeiten besitzt, kann sie diese dort kaum einsetzen. Sie ist vielen Intrigen am Pol ausgesetzt. Kann sie sich diesen entgegenstellen?

Mit ihren ruhigen Art hat mir Ophelia gut gefallen, jedoch konnte mich ihre Entwicklung nicht im Ganzen überzeugen. Sie bleibt ruhig und nichtssagend. Der mürrische Thorn ist geheimnisvoll, aber richtig Raum in dieser Geschichte bekommt er nicht. Man lernt sie zwar weiter kennen, aber dennoch bleiben sie insgesamt blass.
Die anderen Charaktere tragen gut zu den Geschehnissen bei. Aber auch hier liegt der Fokus nicht auf den einzelnen Charakteren, sondern eher auf das Intrigenspiel am Hof und wer wem hintergehen kann. Da fand ich noch die Pagen ganz interessant.

Die Idee mit den Archen sowie der Weltenaufbau hat mir gut gefallen. Auch die Fähigkeiten von Ophelia waren mal was anderes und einfach magisch. Jedoch hätte ich mir gewünscht, dass diese mehr zum Einsatz kommen. Aber auch die Sanduhren waren ein besonderer Einfall.
Die Welt war daher schon sehr magisch und fantasievoll gestaltet, aber mit durchgehender Spannung konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Ich hatte oft das Gefühl, dass an manchen Stellen nicht viel passiert und sich manches wiederholt. So wurde eher auf das adlige Leben, deren Befindlichkeiten und deren Alltag eingegangen.

Die angedeutete kurzen Gefühlen der Protagonisten konnten mich auch nicht überzeugen. Ich habe sie einfach zu wenig gespürt. Es hätte daher für mich nicht sein müssen, da sie dann doch sehr schnell wieder verflogen sind.

Der Schreibstil war an vielen Stellen zwar gut zu lesen, aber er zog sich auch etwas. Dennoch konnte ich mir die Beschreibungen der Himmelsburg, dem Mondscheinpalast gut vorstellen und vor Augen führen. Dort war ich dann vor Ort mit dabei. Aber bei anderen Stellen verlor sich die Autorin etwas mehr ins Detail.

Am Ende wurde es ereignisreicher und ein paar Details wurden gelüftet, sodass doch noch etwas Spannendes passierte. Man könnte sich daher schon fragen, wie die Geschichte rund um Ophelia weitergeht und welchen Weg sie einschlägt. Aber dennoch denke ich, dass ich die Geschichte nicht weiterverfolgen werde. Mir kam dann doch zu wenig Spannung auf und die Charaktere waren mir zu einseitig.

Fazit:
Die Welt in dieser Geschichte hat mir gut gefallen und auch die Fähigkeiten von Ophelia. Diese waren fantasievoll und magisch gestaltet. Jedoch wurden mir diese zu wenig ausgebaut und kamen kaum zum Einsatz. Der Fokus lag mehr auf den Intrigenspiel der adligen Leuten und ihrem Alltag. In weiten Teilen der Geschichte war das jedoch ermüdend. Ophelia hat mir anfangs mit ihrer Art gefallen, aber dennoch kam durch sie kaum Spannung auf. Auch wenn es zum Ende ereignisreicher wurde, glaube ich nicht, dass ich die Geschichte weiterverfolgen werde.

Bewertung: 2 / 5

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Veröffentlicht am 09.04.2023

Charmant und träumerisch, einfach zum Wohlfühlen

New Dreams
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Gerne wollte ich wieder in die Gegend von Green Valley zurückkehren. Auf die Geschichte von Elara und Noah habe ich mich schon sehr gefreut.

Elara flüchtet nach einem Streit mit ihrer Mutter nach Green ...

Gerne wollte ich wieder in die Gegend von Green Valley zurückkehren. Auf die Geschichte von Elara und Noah habe ich mich schon sehr gefreut.

Elara flüchtet nach einem Streit mit ihrer Mutter nach Green Valley. Jedoch passiert ihr kurz vor Ankommen ein Unfall. Dabei ist Noah zur Stelle und nimmt sie mit. Bei ihrer Großmutter angekommen, beginnt sie in der örtlichen Tankstelle zu arbeiten und trifft somit immer wieder auf Noah. Jedoch ist Noah eher unnahbar, was seine Gefühle angeht, da er mit einer Schuld zu kämpfen hat. Haben daher Elara und Noah überhaupt eine Chance?

Elara fand ich auf Anhieb sympathisch. Sie setzt sich gegenüber ihrer Mutter zur Wehr und möchte ihre Zukunft selbst bestimmen. Sie möchte ihren eigenen Weg gehen. Das fand ich bewunderswert und stark von ihr.
Noah hat mir mit seiner Art auch gleich gefallen. Sein Traumberuf hat mich sehr mitgerissen und war mal etwas anderes. Er ist ein toller und hilfsbereiter Charakter, auch wenn ihm seine Schuld belastet.
Die Begegnungen zwischen Elara und Noah fand ich sehr schön. Man konnte mit der Zeit die Zuneigung zwischen ihnen spüren. Aber auch die Dialogie zwischen ihnen fand ich sehr süß, humorvoll und hinreißend.

Aber auch die Nebencharaktere machen die Geschichte harmonievoll und charmant. So fand ich Elaras Großmutter und auch Noahs Schwester Rebecca liebevoll dargestellt. Aber auch auf altbekannte Charaktere trifft man wieder, was mir sehr gut gefallen hat. Mit Ryan wurden an manchen Stellen witzige Dialoge erzeugt, die mich zum Schmunzeln brachten. Das brachte die Harmonie, den Charme und das Miteinander von Green Valley hervor.

Die Kulisse rund um Green Valley wurde außerdem wieder bezaubernd dargestellt. Es ist ein Ort zum Wohlfühlen und bietet viele ruhige Orte zum Verweilen. Man möchte so gerne ein Teil davon sein.

Der Schreibstil war sehr atmosphärisch, flüssig und gefühlvoll gehalten. Die Emotionen der Charaktere konnte ich nachvollziehen und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. So wurden auch tiefgründige Aspekte in der Geschichte geschaffen, die einfühlsam und zart beschrieben wurden.

Die Geschichte ist romantisch und wohlfühlsam gestaltet. Durch die verschiedene Probleme wurden auch Ernsthaftigkeit und Tiefe in die Handlungen gebracht. Durch die Charaktere wurden viele Szenen zudem anziehend und reizend gestaltet. In gewissen Dingen war es zwar vorhersehbar, was passiert, aber dennoch wurde es nie langweilig und die verschiedenen Emotionen kamen hervor. Das Ende wurde auch gefühlvoll abgerundet, was mir Wärme verspüren ließ. Besonders Noah hat es mir mit seinen Träumen und Eigenschaften angetan.
Insgesamt eine schöne Geschichte, die mich wieder an einen traumhaften Ort zurückkehren ließ und mit ihrem Charme einnehmen konnte. Daher freue ich mich auch schon auf die Folgebände, um weitere wunderbare Charaktere an diesem wundervollen Ort kennenzulernen.

Fazit:
Auch Band 3 der Green Valley-Reihe konnte mich mit seinem Charme überzeugen. Die Charaktere, insbesondere Noah, konnten mich einnehmen. Man konnte die verschiedenen Emotionen der Charaktere spüren und diese wurden auch über den Schreibstil transportiert. Man kam dadurch Elara und Noah nahe und konnte ihre Gefühle nachvollziehen. Die Geschichte wurde durch die Schicksale auch ernst und tiefgründig gestaltet. Zudem lädt sie zum Träumen ein. Ich freue mich schon auf weitere Charaktere und Geschichten der Reihe.

Bewertung: 5- / 5

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Veröffentlicht am 09.04.2023

Dystopie mit Fantasy...anders als erwartet

Dark Palace – Zehn Jahre musst du opfern
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Die Buchreihe stand schon lange auf meiner Wunschliste, da ich Dystopien sehr gerne mag. Vor kurzem habe ich mir die Reihe günstig gekauft. Daher konnte ich den Auftaktband nun endlich lesen.

In der Geschichte ...

Die Buchreihe stand schon lange auf meiner Wunschliste, da ich Dystopien sehr gerne mag. Vor kurzem habe ich mir die Reihe günstig gekauft. Daher konnte ich den Auftaktband nun endlich lesen.

In der Geschichte geht es um die Familie Hadley, die die Sklavenjahre gemeinsam bei der mächtigen Adelsfamilie Jardine ableisten möchte. Jedoch gibt es für Luke keine geeignete Anstellung bei der Familie und er muss alleine in Millmoor seine Arbeit ableisten. Dort erwartet ihn viel harte Arbeit, aber auch wird er in eine Rebellion verwickelt. Seine Eltern und Geschwister müssen sich bei den Jardines mit Machtspielen und Rücksichtslosigkeiten auseinandersetzen, denn diese haben teilweise unglaubliche magische Fähigkeiten. Dabei darf man aber sein Herz nicht verlieren.

Zunächst fand ich mich erst in einer etwas verworrenen Welt wieder. Die Welt ist dystopisch angehaucht, aber auch bekommt man einiges an fantastischen Elementen geboten. Teilweise wurde mir aber die Welt zu wenig erklärt, wie z.B. das alles zusammenhängt.
Mit den zwei Familien lernt man somit zwei Welten kennen, die adlige und gut gesittete mit magischen Begabungen sowie die hartarbeitende niedrigere Bevölkerung kennen.

Der Schreibstil war gut und angenehm. Aber durch die vielen Charaktere und Handlungssträngen musste man sich erst einmal in die Gegebenheiten hineinfinden. Dennoch konnte ich mir die Fabrikstadt Millmoor und auch das Anwesen der Jardines bildlich sehr gut vorstellen.

Von der Idee her war die Geschichte nicht schlecht und sie ergab einen guten Mix. Aber dennoch wurde es für mich nicht so richtig aufregend umgesetzt. Zu Anfang wurde mir zu wenig Spannung geboten. Außerdem konnten mich auch nicht alle Charaktere in den Bann ziehen. Man lernt sie zwar in gewisser Weise kennen, aber man kommt ihnen dennoch nicht nah genug. Auch Luke konnte mich wenig begeistern. Er macht einfach das, was ihm gesagt wird, ohne darüber nachzudenken. Die Jardine-Brüder fand ich mit ihren magischen Fähigkeiten interessanter.

Als sich alles mehr und mehr zusammenfügt und sich die Beziehungen weiterentwickeln, konnte mich die Geschichte besser fesseln. Es wurde dann doch zum Ende hin spannender. Das Intrigenspiel und das Geheimnisvolle kamen mehr hervor, sodass mich die Fortsetzung schon neugierig macht.
Außerdem hat mich Silyen mit seiner unglaublichen magischen Fähigkeit noch neugieriger gemacht. Zudem bin ich gespannt, wie es mit den anderen Brüdern und der Familie Hadley weitergeht.

Insgesamt hatte ich allerdings mehr Dystopie als Fantasy erwartet. Dahingehend wurde ich etwas überrascht. Einerseits war dies mal etwas anderes, aber anderseits konnte ich mich dadurch die Geschichte nicht direkt einnehmen.

Fazit:
Die Geschichte hat mir von der Idee her gut gefallen, aber dennoch wurde es nicht durchgehend spannend umgesetzt. Man bekommt eine dystopische Welt mit vielen fantastischen Elementen geboten. Einerseits war das ein guter Mix, aber dennoch anders als ich zunächst erwartet hatte. Zudem konnten mich auch nicht alle Charaktere fesseln. Nur die Jardine-Brüder haben etwas Geheimnisvolles an sich, was zum Ende mehr und mehr für Spannung sorgte. Daher bin ich neugierig, wie es mit den Brüdern und der Familie Hadley weitergeht.

Bewertung: 3 / 5

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