In diesem Band geht die Geschichte von Josi und Seth weiter. Josi soll ihre Kräfte unter Kontrolle bekommen und besucht die Universität. Danach wird sich auf die Suche nach anderen Halbgöttern gemacht.

Obwohl der erste Band schon eine Weile her war, kam ich doch wieder super schnell rein in die Geschichte.
Der Fokus der Handlung liegt hier auf der Liebesgeschichte von Josi und Seth.
Dadurch, dass das Buch wieder aus beiden Perspektiven geschrieben, kann man die Gedankengänge nachvollziehen und fiebert um so mehr mit.
Ansonsten trifft man auf alte Charaktere, die sich mit auf die Suche nach den Halbgöttern begegeben, was ich sehr schön finde.

Der Schreibstil ist wie erwartet wunderbar und ich wollte gar nicht mehr aufhören mit dem Lesen. Besonders gegen Ende wurde es sehr spannend. Für mich handelt es sich um eine gelungene Fortsetzung.

Josie ist ein ganz normales Mädchen bis ihr verkündet wird, dass sie eine Halbgöttin ist. Josie soll Seth im Kampf gegen die Titanen unterstützen, da diese aus dem Tartarus ausgebrochen sind.

Die Geschichte ist die Fortsetzung der Dämonentochter-Reihe bzw. ein Spin-Off. Es enpfiehlt sich diese vorher zu lesen, da so gut wie alle Charaktere schon aus den vorherigen Büchern bekannt sind. Die Geschichte setzt an den Büchern an, aber die Handlung an sich ist dennoch unabhängig. Denn hier geht es um Seth.
Ich war sehr gespannt auf das Buch, da ich die Dämonentochter Reihe sehr gut fand. Und ich muss noch sagen dieses Buch gefällt mir noch besser!
Seth ist ein wahnsinnig toller Charakter und das Buch an sich kommt mir "erwachsener" vor. Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist wie immer super. Es ist aus den Perspektiven von Josi und Seth geschrieben.
Das Buch bringt einem des Öfteren zum Schmunzeln und insgesamt liest es sich sehr flüssig.
Ein toller Auftakt der Reihe mit traumhaft schönem Cover.

Dies ist der 4. Teil der Vermont-Reihe. Ich liebe diese Reihe mit ihrem ländlichen Charme und der wunderbaren großen Famile. Ich habe mich sehr gefreut wieder etwas aus der Reihe zu lesen. In diesem Band geht es um Hunter Abbott, dem Finanzchef des Familienunternehmens. Er schwärmt schon lange für Megan, die aber schon immer in Will verliebt war, der sich aber nicht für sie interessiert. Als Will im ersten Teil mit Cameron zusammenkam, reagierte Megan unschön. Sie war sehr zickig und fies gegenüber Cameron, was sie auch beim Leser nicht gerade beliebt machte. Von daher war es für mich erst einmal schwierig Megan sympathisch zu finden. Generell geht die Liebesgeschichte zwischen den beiden sehr zügig. Gerade mit der Vorgeschichte etwas schwierig. Für mich persönlich hat kann der Teil nicht mit den vorherigen Bänden mithalten.. Dennoch freut man sich wieder in die Welt der Abbots abtauchen zu können.

In der Geschichte geht es um Hailee und Chase. Beide sind sehr gute Freunde des verstorbenen Jespers. Anlässlich seines Geburtstags versammeln sich alle seine Freunde in Fairwood. Dort fährt auch Hailee hin, die sich gerade auf einem Roadtrip befindet. In einer Bar fällt Hailee Chase sofort auf. Kurz darauf spricht sie ihn an und sagt er soll mitspielen, da sie versucht einen anderen Typen loszuwerden, der kein nein versteht. Chase spielt mit und dann tanzen die beiden. Für ihn ist das Anziehung auf den ersten Blick, da er nicht an Liebe auf den ersten Blick glaubt.

Die Szene beinhaltet auch mein Lieblingszitat aus dem Buch:"Mein Bier habe ich an der Bar stehen lassen, also lege ich jetzt beide Arme um die Unbekannte, die wie ein Wirbelwind in diese Bar geströmt ist. Und plötzlich auch in mein Leben."

Die Geschichte fängt gleich schon mit dieser magischen Begegnung an und die Anziehung zwischen den beiden ist das ganze Buch über spürbar. Die Liebesgeschichte ist wunderbar und die beiden nähern sich langsam an, da Hailee doch eher zurückhaltend ist. Es bleibt bis zum Ende spannend warum Hailee so ist, wie sie ist.

Der Schreibstil ist super flüssig und die Geschichte ist einfach wundervoll, so wie die Charaktere. Ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen.

Joe Goldberg arbeitet in einer Buchhandlung. Dort trifft er aug Guinevere Beck, die Beck genannt wird. Er findet sie sofort interessant und für ihn sieht es so aus als ob sie Interesse an ihm hat. Das interpretiert er beispielsweise aus dem Grund, dass sie mit Karte bezahlt und nicht bar, damit er ihren Namen erfährt. Mithilfe ihres Namens versucht er so viel wie möglich über sie im Internet herauszufinden und so beginnt das Stalking. Nicht ganz zufällig treffen die beiden wieder aufeinander. Joe ist offensichtlich psychich krank, da er sie extrem stalkt. Er beobachtet sie in ihrer Wohnung und dringt in ihre Wohnung sowie Privatsphäre ein. Beck ist auch nicht sein erstes Stalking-Objekt.
Das Buch ist aus Joes Perspektive geschrieben, was einen guten Einblick in seine Gedankenwelt und Psyche ermöglicht. Und dies ist wirklich gut dargestellt. So wird auch immer deutlich, dass Joe Szenen anderes interpretiert und seine Wahrnehmung in Bezug auf Beck nicht richtig ist. Diesen Aspekt finde ich sehr gut. Die Handlung des Buches ist wirklich gut, aber leider fiel mir das Lesen teilweise schwer. Ich persönlich fand , dass es stellenweise sehr langatmig war.

Insgesamt ist es eine interessante Story, die mich während des Lesens jedoch nicht gänzlich überzeugen konnte.
Nachdem ich das Buch beendet habe, habe ich die Serie gesehen. Obwohl ich einige Schwierigkeiten beim Lesen hatte, bin ich trotzdem froh das Buch gelesen zu haben, da es viel tiefere Einblicke liefert als die Serie.