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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2021

Toller Begleiter zur Erweiterung des Wortschatzes

ministeps: Mein erstes großes Wörterbuch
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Ministeps Bücher sind einfach toll! Wir haben schon einige im Regal stehen und mit 'Mein erstes großes Wörterbuch' wieder Zuwachs bekommen. Das bunte und lehrreiche Pappbilderbuch durfte in unserer ...

Ministeps Bücher sind einfach toll! Wir haben schon einige im Regal stehen und mit 'Mein erstes großes Wörterbuch' wieder Zuwachs bekommen. Das bunte und lehrreiche Pappbilderbuch durfte in unserer Sammlung einfach nicht fehlen.

Auf 36 stabilen Seiten lernen Kinder die ersten 250 wichtigsten Wörter. Welche Spielsachen gibt's im Kinderzimmer, was findet sich in jedem Haushalt, welches Obst kaufen wir heute ein oder welche Tiere leben am Bauernhof? Es findet sich vom ersten Wort bis ins Kindergartenalter ein aufs Alter abgestimmter Themenbereich, sodass die lieben Kleinen auch länger eine Freude daran haben. Meine Tochter ist 2 Jahre alt und ihr Wortschatz schon entsprechend groß und trotzdem ist sie begeistert von ihrem neuen Büchlein. Und auch der kleine Bruder darf mit seinen 3 Wochen schon mitschauen. Da das Buch auch recht robust wirkt, denke ich, dass wir auch länger eine Freude damit haben werden.

Ein großes Plus gibt's auch für die liebevoll gestalteten Bilder. Diese bestechen durch ihre Einfachheit und Klarheit. Die Bilder beschränken sich auf das Wesentliche und sind damit perfekt für kleine Kinder geeignet. Absolut top!

Fazit:

'Mein erstes großes Wörterbuch' ist ein toller Begleiter vom ersten gesprochenen Wort bis ins Kindergartenalter. Die Kinder können anhand der liebevollen Bilder ihren Wortschatz zu einer Vielzahl an Themen, z.B. Haushalt,
Bauernhof, Fahrzeuge und Einkaufen, erweitern.
Die Aufmachung wirkt sehr robust und das Buch liegt gut in Kinderhänden. Top!


Veröffentlicht am 12.09.2021

Welche Rolle spielst du?

Spielst du mit, kleines Schaf?
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Auf der Suche nach wertvollen Kinderbüchern sind meine Tochter und ich auf 'Spielst du mit, kleines Schaf?' gestoßen. Während Töchterchen vorallem die tollen Tierzeichnungen feiert und sie ihre ...

Auf der Suche nach wertvollen Kinderbüchern sind meine Tochter und ich auf 'Spielst du mit, kleines Schaf?' gestoßen. Während Töchterchen vorallem die tollen Tierzeichnungen feiert und sie ihre eigenen kleinen Geschichten anhand der Bilder kreiert, bin ich vorallem von der Botschaft zwischen den Zeilen begeistert.

Das Kinderbuch erzählt anhand eines sehr einfach gehaltenen und kurzen Textes die Geschichte vom kleinen Schaf, das beim Spielen eine ganz besondere Rolle einnimmt. Die Tierkinder treffen sich alle auf der Wiese zum Spielen. Da jeder etwas anderes gut kann, beschließen sie Zirkus zu spielen. Das kleine Schaf beobachtet fasziniert was seine Freunde alles machen, möchte selber aber nichts vorführen. Da die anderen Tiere dem Schaf erklären, dass es so nicht mitspielen kann, schleicht es sich traurig davon. Schnell bemerken die Kinder jedoch, dass Zirkus spielen ohne Zuschauer einfach keinen Spaß macht. Und so suchen alle das kleine Schaf...

Ich finde es einfach toll wie man mit einfachen und wenigen Worten gleich mehrere wichtige Botschaften aussenden kann. In erster Linie geht es um Selbstbestimmung und den Mut auch einmal 'Nein' zu sagen, wenn man etwas nicht möchte. Jeder Mensch hat andere Talente und Interessen. Der eine spielt gerne Fußball, der andere tanzt gerne Ballett. Manche stehen gerne im Mittelpunkt, die anderen sind lieber die Zuschauer am Rande. Die Tierkinder zeigen, dass man, egal in welcher Position man ist, gemeinsam Spaß haben kann und dass jeder eine wichtige Rolle in der Gemeinschaft einnimmt.

Und auch die Bilder transportieren die Geschichte sehr gut. Wie der Text sind diese ebenfalls recht einfach gestaltet und nicht überladen, damit die Kinderaugen nicht überreizt werden.

Von uns gibt's eine klare Leseempfehlung!

Fazit:

'Spielst du mit, kleines Schaf?' ist ein wundervolles Kinderbuch mit tollen Illustrationen und wertvoller Botschaft. Es geht um Zugehörigkeit, Selbstbestimmung, Freundschaft und den Mut 'Nein' zu sagen.

Meine Tochter und ich sind begeistert und daher gibt's auch eine absolute Leseempfehlung!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.09.2021

High Fantasy, voller Überraschungen und Wendungen. Mitreißend!

Die Stadt ohne Wind
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Es gibt einfach Verlage, bei denen man schon im Vorfeld weiß, dass sie ganz außergewöhnliche Geschichten für uns Leser bereitstellen. Der Insel Verlag gehört definitiv dazu. Allein schon beim ...

Es gibt einfach Verlage, bei denen man schon im Vorfeld weiß, dass sie ganz außergewöhnliche Geschichten für uns Leser bereitstellen. Der Insel Verlag gehört definitiv dazu. Allein schon beim ersten Blick auf das Cover habe ich gespürt, dass dem Buch eine ganz besondere Magie innewohnt. Ja, dass eine ganz besondere Geschichte darauf wartet von mir gelesen und geliebt zu werden. Und wie ich es vorhergesehen habe, bin ich bereits nach den ersten Seiten aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen und habe mich in dem faszinierenden Debüt von Éléonore Devillepoix verloren. Ein grandioses Worldbuilding,
außergewöhnliche Charaktere, ein sehr spezielles Magiesystem, Weissagungen, tötliche Flüche und politische Intrigen machen Die Stadt ohne Wind - Arkas Reise zu einem mitreißenden Pageturner.

Die französische Autorin öffnet uns die Tore zu einer wirklich außergewöhnlichen Welt. Éléonore Devillepoix hat einfach großartiges geschaffen. Eine faszinierende Welt, die die Grenzen der Physik auslotet und die Naturgesetze außer Kraft setzt. Eine Welt mit einem komplexen politischen und gesellschaftlichen System. Eine Welt in der die Magie eng mit den Elementen der Erde verknüpft ist. Es ist einfach alles wahnsinnig gut durchdacht und perfekt ausgearbeitet. Und durch die bildhaften und sehr detaillierten Beschreibungen ist eine fantastische Landschaft vor meinen Augen entstanden.

Inmitten des rauen, eisigen und von Wind gepeitschten Ryphäengebirges liegt die von einer Kuppel geschützte Stadt Hyperborea. Erbaut auf sieben Ebenen ist die Stadt ohne Wind die letzte Stadt der Welt, in der Magie noch erlaubt ist. Genau dorthin zieht es die 13-jährige Arka auf ihrem Pony Zwerg. Denn Arka möchte endlich ihren Vater, einen Magier, finden und dafür muss sie es von den Slums der ersten Ebene in die siebente Ebene, wo die mächtigsten Magier leben, schaffen. Dank Arkas Verbissenheit, ihren Ideenreichtum und einer gehörigen Portion Glück wird sie sogar als Elevin an der Magierschule aufgenommen und findet in ihren Mentoren Lastyanax einen Verbündeten. Oder sagen wir mal so, Lastyanax schickt Arka wenigstens nicht gleich zum Teufel. Der ehrgeizige und im Ministerrat oft belächelte Magier hat nämlich eigentlich gar keine Zeit für seine nervige Schülerin. Er ist nämlich auf der Suche nach dem Mörder seines Mentors.

Arka und Lastyanax sind zwei großartige Protagonisten, die ich beide trotz ihrer Eigenheiten ins Herz geschlossen habe. Die beiden sind wie Feuer und Wasser. Auf der einen Seite steht der strebsame und leicht aus der Fassung zu bringende Lastyanax, auf der anderen Seite die quirlige, mutige und hitzköpfige Arka. Die beiden sind ein ungleiches Duo, dass erst lernen muss miteinander zu arbeiten und die nach und nach immer mehr zusammenwachsen, wenngleich sie auch immer wie Katz und Maus bleiben. Ich hatte furchtbar viel Spaß mit den beiden und wie sie sich gegenseitig auf die Palme bringen.

So herrlich witzig manche Dialoge auch sind, so spannend ist auch die Handlung. Ich hatte zahlreiche Gänsehautmomente bei der Jagd nach dem Mörder, der Arka und Lastyanax gefährlich nahe kommt. Éléonore Devillepoix überrascht mit einer Wendung nach der anderen, und erzeugt damit eine unglaubliche Sogkraft. Es ist wie ein wilder Ritt auf Arkas Pony mit zahlreichen Hürden, die es zu überwinden gilt. Und mit jeder Hürde treten neue Erkenntnisse zu Tage und es werden neue Wahrheiten aufgedeckt. Fein gesponnene Intrigen, Verräter in den hohen Kreisen, Bauernopfer, Marionetten, totbringende Flüche, die Geister der Vergangenheit und vieles mehr! Ein nervenaufreibender Pageturner, der unglaublich Lust auf die Fortsetzung macht.

Fazit

Die Stadt ohne Wind - Arkas Reise ist das großartige Debüt von Éléonore Devillepoix. Die Autorin hat ein High Fantasy Abenteuer mit unglaublicher Sogwirkung zu Papier gebracht, das besonders durch das grandiose Worldbuilding glänzt. Dazu gesellen sich spezielle und außergewöhnliche Charaktere, ein Magiesystem, das die Gesetze der Physik aushebelt, totbringe Flüche, Intrigen und Verrat in politischen Kreisen und eine mitreißende Mörderjagd.

Mich konnte das Buch absolut begeistern und ich fiebere jetzt schon der Fortsetzung entgegen. Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 05.09.2021

Ein junges Mädchen, ein göttlicher und ziemlich tödlicher Fluch und eine Liebe ohne Zukunft

Der Schwur der Göttin, Band 1: Beyond Eternity
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Es gibt einfach Bücher an denen komme ich nicht vorbei ohne sie gelesen zu haben. Bücher, die gewisse Themen behandeln, die mich einfach magisch anziehen. Mythologie und Gottheiten, egal ob nordisch, ...

Es gibt einfach Bücher an denen komme ich nicht vorbei ohne sie gelesen zu haben. Bücher, die gewisse Themen behandeln, die mich einfach magisch anziehen. Mythologie und Gottheiten, egal ob nordisch, griechisch oder römisch stehen auf der Liste ganz oben. Es war also klar, dass ich Beyond Eternity lesen musste. Und mein Riecher hat mich auch dieses Mal nicht im Stich gelassen. Auch wenn es ein bisschen "göttlicher" hätte sein dürfen, hat mich Greta Milan mit ihrem Fantasyauftakt unglaublich gut unterhalten und mich an die Seiten gefesselt. Der Ausflug in die römische Götter- und Sagenwelt ist definitiv gelungen.

Das Buch ist aus Sicht der jungen Nayla geschrieben, die eigentlich ein ganz normales und unaufgeregtes Leben mit ganz alltäglichen Teenagerproblemen führt. Das ändert sich allerdings schlagartig, als Nayla in einem verheerenden Autounfall verwickelt wird und diesen unverletzt überlebt. Nicht nur, dass sie der Unfallhergang vor ein Rätsel stellt, auch Naylas Eltern benehmen sich plötzlich anders und seltsam. Und dann tauchen auch noch 2 neue Schüler auf Naylas Highschool auf, die sie auf Schritt und Tritt zu verfolgen scheinen. Als Nayla endlich ein paar Antworten erhält, versteht sie die Welt nicht mehr. Denn dass Nayla von Göttern abstammen soll soll, liegt doch so überhaupt nicht im Bereich des Möglichen. Oder etwa doch?

Greta Milan hat eine ganz wunderbare Art zu schreiben. Sehr bildhaft und detailreich ausgeschmückt, mit einer Leichtigkeit, die einem nur wo durch die Seiten fliegen lässt, hat die Autorin mein Kopfkino auf Touren gebracht. Und auch die Charaktere fand ich sehr gut ausgearbeitet, vorallem weil die Autorin ihnen genügend Raum zur Entfaltung bietet.

Nayla ist eine ganz tolle Protagonistin. Sie ist stark, gleichzeitig aber auch verletzlich und überaus jähzornig. Und sie nimmt nicht alle Geschichten, die man ihr auftischt als gegeben hin. Sie hinterfragt und lässt nicht locker bis sie Antworten erhält. Und sie fühlt sich seltsamerweise zu dem mysteriösen und unnahbaren Cyrian, der gemeinsam mit Philemon neu an die Highschool gekommen ist, hingezogen.

Cyrian und Philemon sind ebenso wie Nayla zwei wunderbare Charaktere. Der eine eher distanziert, der andere ein gutgelaunter Sonnenschein. Beide aber gleichermaßen geheimnisvoll.

Geheimnisse gibt es auch wirklich viele in Beyond Eternity. Denn es ist wirklich nichts wie es zu Beginn den Anschein hat. Es bleibt kein Stein auf dem anderen liegen. Man muss sich allerdings etwas gedulden, bis die Steine tatsächlich ins Rollen kommen. Greta Milan lässt sich Zeit beim Erzählen. Sie gibt ihrer Geschichte die notwendige Zeit sich zu entwickeln. Diese beginnt nämlich eher ruhig und gemächlich, ist dabei aber trotzdem sehr spannend. So ist der Fokus in der ersten Hälfte eher darauf gesetzt, dass wie Protagonistin Nayla, sowie ihre Familie und Freunde kennen lernen. Ab der Hälfte geht's dann so richtig los, mit den Dingen, die der Klappentext verspricht und dann wirds auch richtig turbulent. Und nicht nur das, denn ab der Halbzeit bekommen wir auch endlich die römische Mythologie präsentiert. Ich bin einfach begeistert wie geschickt die Autorin die mythologischen Elemente in ihre Romantasy verwoben hat und wie sie auch die Eigenschaften der römischen Gottheiten auf ihre Protagonisten übertragen hat. Für meinen Geschmack und weil ich von der Thematik einfach nicht genug bekommen kann, hätte sie ruhig früher im Buch damit beginnen können. Man muss aber auch dazu sagen, dass es ein Reihenauftakt ist, der es sich auch zur Aufgabe gemacht hat überhaupt einmal in die Geschichte einzuführen.

Und wie gesagt, die zweite Hälfte des Buches hat dann einfach Pageturner-Niveau. Ein unvorhersehbares Ereignis jagd das nächste und ehe man es so richtig realisiert hat, steht man vor einem Ende, dass mich ziemlich gequält zurück gelassen hat. Cliffhangeralarm!

Fazit

Ein junges Mädchen, ein göttlicher und ziemlich tödlicher Fluch, eine Liebe ohne Zukunft und jede Menge Geheimnisse und unausgesprochene Wahrheiten. All das bietet Beyond Eternity - Der Schwur der Göttin.

Greta Milan hat eine ganz wunderbar einnehmende Art zu erzählen. Und wie sie die römische Götter- und Sagenwelt zum Leben erweckt und in ihrer Geschichte verwebt,
ist absolut gelungen. Mich konnte die Autorin auf jeden Fall abholen. Und nach dem unglaublich fiesen Cliffhanger am Schluss kann ich es kaum erwarten, dass Band 2 der Dilogie erscheint.

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Veröffentlicht am 31.08.2021

Ein tolles Kinderbuch von dem Kinder und Eltern lernen können

Kasi Kauz und die komische Krähe (Kasi Kauz 1)
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Als Mama und Papa ist man eigentlich immer darum bemüht seinen Kindern Mut zuzusprechen und sie zu motivieren offen und freundlich auf ihre Mitmenschen zuzugehen. Mir ist dabei besonders wichtig, ...

Als Mama und Papa ist man eigentlich immer darum bemüht seinen Kindern Mut zuzusprechen und sie zu motivieren offen und freundlich auf ihre Mitmenschen zuzugehen. Mir ist dabei besonders wichtig, dass meine Kinder nichts und niemanden vorverurteilen, wenn sie eine Sache oder eine Person noch nicht kennen. Ich habe mich daher besonders gefreut, als ich Kasi Kauz und die komische Krähe entdeckt habe.

Kasi Kauz zeigt vor wie es geht. Mutig, neugierig und mit offenen Armen, oder besser gesagt Flügeln, heißt Kasi den seltsamen Neuankömmling im Wald willkommen. Was für eine komische Krähe, denkt sich Kasi. So einem Vogel hat er noch nie gesehen und verstehen tut er ihn auch nicht. Während die anderen Tiere sich aus Furcht vor dem Neuen und Andersartigen zurück ziehen, versucht Kasi Freundschaft zu schließen und die anderen Tiere davon zu überzeugen, dass der bunte Neuankömmling eine Bereicherung für die Nachbarschaft wäre.

Oliver Wnut hat mit Kasi Kauz einen ganz zauberhaften und mutigen kleinen Helden auf Papier gezaubert. Kasi hat nicht nur ein offenes Ohr für jedermann, sondern auch ein großes Herz. Er ist eine tolle Vorbildfigur!

Durch die kindgerechte Gestaltung können bereits kleine Leseratten sehr gut der Geschichte folgen und gemeinsam mit den Eltern den Umgang mit der Angst vor dem Fremden lernen. Und auch für uns Eltern ist das Buch eine Erinnerung daran offen für Neues zu sein. Denn sind wir mal ehrlich: Wer kann von sich behaupten noch nie etwas oder jemanden vorverurteilt zu haben?

Fazit:

Kasi Kauz und die komische Krähe ist ein wirklich zauberhaftes Buch für Kinder ab 5 Jahren. Es ist eine Geschichte über Toleranz, Akzeptanz und den Mut offen und ohne Vorurteile Fremden gegenüber zu treten.

Ich kann Kasi Kauz als Mama wärmstens empfehlen. Eltern und Kinder können gemeinsam von dieser wundervollen Geschichte profitieren.

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