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Veröffentlicht am 15.08.2021

Tolles 2-in-1 Buch

Wann gehts rund beim Hund?/ Wann macht die Katz Rabatz?: Ein Wendebuch
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Ich mache kein Geheimnis daraus, dass wir die Edition Piepmatz aus dem Hause Ravensburger einfach lieben. Die vielen positiven Rezensionen haben ihr Übrigens getan und schwupps, das Pappbilderbuch ...

Ich mache kein Geheimnis daraus, dass wir die Edition Piepmatz aus dem Hause Ravensburger einfach lieben. Die vielen positiven Rezensionen haben ihr Übrigens getan und schwupps, das Pappbilderbuch ist im Einkaufswagen gelandet.

Das besondere dieses Mal: "Wann gehts rund beim Hund?/ Wann macht die Katz Rabatz?" ist ein Wendebuch, welches von Vorne und von Hinten zu lesen ist. Es sind zwei Geschichten, eine von Hund, eine von Katze, die sich in der Mitte treffen und zu einer werden. Erzählt werden dabei die beiden Tagesabläufe der Fellfreunde, wobei der Hund am Tag unterwegs ist und die Katze sich in der Nacht zum Herumstreunen bereit macht.

Ich finde dieses Konzept einfach spitze. Die lieben Kleinen lernen nicht nur was Hund und Katz für einen Alltag als Haustier durchleben, sondern bekommen auch ein Gefühl für Tageszeiten. Außerdem wird durch die Gestaltung als Wendebuch die Wissbegierde gefördert. Meine kleine Tochter hat schon früh damit begonnen alles von vorne und hinten zu begutachten. Umso mehr Spaß macht es ihr jetzt mit ihren 2 Jahren die Geschichte von Hund und Katze aus allen Blickwinkeln zu Durchleuchten. Ganz toll gefallen ihr auch die Illustrationen, die schön bunt sind, jedoch nicht überladen wirken und sie somit nicht überfordern.

Als Mama lege ich auch immer Wert auf altersgerechte Texte und eine robuste Gestaltung. Beides passt hier perfekt. Die Texte eignen sich für ein schnelles Vorlesen und die Pappe wirkt sehr stabil.

Von uns gibt's daher eine klare Empfehlung!

Fazit:

Ein lehrreiches Pappbilderbuch der Edition Piepmatz, dass kleinen Leseratten den Alltag ihrer Lieblingshaustiere Hund und Katze und die verschiedenen Tageszeiten näher bringt. Durch das Wendeformat wird zudem der Forscherdrang angeregt. Klare Empfehlung für Buben und Mädchen ab 2 Jahren!


Veröffentlicht am 14.08.2021

Mörderjagd am Maskenball

Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle
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Der Titel hat mich neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.

Handlung:

Auf dem altehrwürdigen Anwesen Blackheath Manor findet der alljährliche Maskenball der Familie Harscastle statt, zu dem ...

Der Titel hat mich neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.

Handlung:

Auf dem altehrwürdigen Anwesen Blackheath Manor findet der alljährliche Maskenball der Familie Harscastle statt, zu dem die bessere Gesellschaft geladen ist. Unter den Gästen befindet sich auch ein junger Mann namens Aiden, der den Tag immer wieder neu durchlebt. Er kann die Endlosschleife erst beenden, wenn er den als Selbstmord getarnten Mord an Evelyn Hardcastle aufklärt.

Meine Meinung :

Stuart Turton ist ein Geniestreich gelungen. Er ist in die Fußstapfen von Agatha Christie getreten und hat die Atmosphäre, die schon in deren Werken spürbar war, wieder aufleben lassen. Gleichzeitig hat er auch was ganz Neues geschaffen. A la "Und tägliche grüßt das Murmeltier" gilt es einen Mordfall zu lösen. Dafür hat unser Protagonist 8 Tage Zeit. Und an dieser Stelle wird es auch etwas kompliziert. Wir springen beim Lesen nämlich die ganze Zeit zwischen den Tagen hin und her. Hier kann man schon mal leicht den Faden verlieren. Man sollte also Zeit und Geduld beim Lesen aufbringen.

Stuart Turton's Schreibstil würde ich als klassisch bezeichnen. Mir hat er gut gefallen. Er hat schöne Bilder in meinem Kopf gezaubert.
Seinen Charakteren hat der Autor Leben eingehaucht. Jeder einzelne wird richtig gut beschrieben und das nicht nur optisch. Sämtliche guten und schlechten Eigenschaften werden vermittelt. Die Liebe zum Detail ist auch wichtig, da viele verschiedene Akteure auftreten. Man kann sie aber Dank Stuart Turton's Beschreibungen gut auseinanderhalten.

Einen Negativpunkt hab ich dann aber doch. Dadurch, dass sich wie schon erwähnt die Tage immer wieder wiederholen, zieht sich die Geschichte stellenweise etwas in die Länge. 500 statt 600 Seiten hätten es wohl auch getan.

Fazit:

Wer sich gerne in die Irre führen lässt und Spaß am Rätseln hat, dem sei dieses faszinierende Werk ans Herz gelegt. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 14.08.2021

Romantisch, witzig, herzerwärmend und queer

Kate in Waiting
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Vorhang auf und Bühne frei! Was für ein witziges, herrlich jugendliches, romantisches und queeres Spektakel! Kate in Waiting konnte mich wirklich begeistern! Ich sag nur Applaus und Zugabe!

Becky ...

Vorhang auf und Bühne frei! Was für ein witziges, herrlich jugendliches, romantisches und queeres Spektakel! Kate in Waiting konnte mich wirklich begeistern! Ich sag nur Applaus und Zugabe!

Becky Albertallis Jugendroman war mein erstes Buch der Autorin. Aufmerksam bin ich darauf eigentlich wegen der Musical‐Thematik geworden. Ich war einfach extrem neugierig darauf was Becky sich hat einfallen lassen. Die zahlreichen positiven Bewertungen haben natürlich auch ihren Teil dazu beigetragen. Und ja, ich kann mich ihnen nur anschließen. Becky Albertalli hat eine wunderbar leichte und humorvolle Highschool Romance geschrieben, die ich nicht nur jugendlichen Lesern empfehlen kann.

In Kate in Waiting - Liebe ist (nicht) nur Theater geht es um Kate Garfield und Anderson Walker. Beste Freunde, die einfach alles miteinander teilen - die Liebe zum Theater, genauso wie die Schwärmereien für Jungs. Besonders bei "Coca Cola Werbung Matt" bekommen beide Herzchen in den Augen und Schmetterlinge im Bauch. Als besagter Matt dann plötzlich in ihrer Highschool anfängt und auch noch mit Anderson den gleichen Theater-Kurs belegt, wirds turbulent. Und die Freundschaft von Kate und Anderson wird auf eine harte Probe gestellt.

Wer jetzt denkt, nein, bitte nicht wieder eine öde Dreiecksgeschichte, dem kann ich nur anraten sich nicht vom ersten Eindruck täuschen zu lassen. Denn Kate in Waiting ist einfach so viel mehr. Da ist zunächst einmal der ganze Aufbau des Buches. Becky Albertalli hat sich für ihren Jugendroman ein Musical-Thema ausgesucht, dass sich tatsächlich wie ein roter Teppich durch das gesamte Buch zieht. Wie ein Highschool‐Musical aufgebaut mit Szenen statt Kapitel konnte mich die Autorin ungemein begeistern. Wir verbringen zudem ziemlich viel Zeit auf der Bühne und bei den Proben, sodass ein richtiges Musicalfeeling beim Schmökern aufkommt. Inmitten des ganzen Theaters hat Becky Albertalli den wunderbaren Spagat geschafft das Thema LGBTQ+ ganz natürlich einfließen zu lassen. Sie macht daraus keine große Sache und kein großes Drama, sondern nimmt es als das was es ist: etwas ganz Normales und Natürliches. Ich habe tatsächlich noch nichts vergleichbares gelesen! Ich finde Beckys Umsetzung einfach zauberhaft.

Und auch ihre Protagonisten Kate und Anderson konnten mich überzeugen, wobei man sich vielleicht vor Augen halten sollte, dass diese Teenager sind und sich auch entsprechend, sprich nicht immer logisch, verhalten. Andererseits macht sie genau das noch authentischer und liebevoller. Die Freundschaft von Kate und Anderson hat mein Herz richtig berührt. Wie sie gemeinsam durch Höhen und Tiefen gehen, die WC-Gespräche, ihre gemeinsamen Schwärmereien für Jungs, die große Disney-Liebe (Memo an mich: Rapunzel - Neu verwöhnt wieder mal anschauen) und die Leidenschaft fürs Theater.....all diese Dinge wurden so herzerwärmend dargestellt. Ich konnte mit den beiden richtig mitfiebern, lachen und weinen!

Was das ganze für mich noch besser gemacht hätte, wäre gewesen, wenn ich auch aus Andersons Perspektive hätten lesen können. Kate in Waiting ist nämlich nur aus Kates Sicht geschrieben, was letztlich etwas einseitig war. Hätte Anderson auch seine Auftritte bekommen, wäre seine Gedanken‐ und Gefühlswelt mit Sicherheit noch besser transportiert worden. Außerdem ist die Story bzw. das Ende ziemlich vorhersehbar. Trotzdem hatte ich unglaublich vergnügte Hörstunden mit Kate in Waiting und ich kann nur dazu raten, dass Buch auf die Must‐Read-Liste zu setzen.


Fazit
Romantisch, herzerwärmend, witzig, queer und dabei ganz natürlich - das ist Kate in Waiting. Die Dreiecksgeschichte zwischen Kate, ihrem besten Freund Anderson und dem unglaublich attraktiven Love Interest Matt ist wirklich besonders und erfrischend. Das Musical‐Thema ist auch zwischen den Zeilen spürbar. Und der Umgang mit der Thematik LGBTQ+ ist tiefgehend und dabei unglaublich natürlich.

Ich hatte unterhaltsame Hörstunden, die mich haben mitfiebern lassen, und kann Kate in Waiting ‐ Liebe ist (nicht) nur Theater wärmstens empfehlen.

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.08.2021

Die Stimmen der Toten

Tote schweigen nie
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Meine Meinung

Wenn man ein Hörbuch den ganzen Tag laufen lässt und es einem auch eine schlaflose Nacht bereitet, dann weiß man, dass es toll war. Mir ist es so mit Tote schweigen nie von A.K. ...

Meine Meinung

Wenn man ein Hörbuch den ganzen Tag laufen lässt und es einem auch eine schlaflose Nacht bereitet, dann weiß man, dass es toll war. Mir ist es so mit Tote schweigen nie von A.K. Turner ergangen. Ich fand den Reihenauftakt rund um die eigenwillige forensische Assistentin Cassie Raven und die unterkühlte DS Phyllida Flyte ziemlich brillant und damit meine ich nicht nur den Fall, sondern auch die beiden außergewöhnlichen Protagonistinnen, die man nicht so schnell vergisst.

In London arbeitet die junge Cassie Raven als Assistentin der Pathologie im Institut für Rechtsmedizin, wo sie nicht nur durch ihr äußeres Erscheinungsbild auffällt. Die tätowierte und gepiercte Gothic Queen ist überzeugt davon mit den Toten kommunizieren zu können. Die Verstorbenen sprechen zu Cassie und liefern ihr wertvolle Hinweise auf deren Dahinscheiden. Davon ist zumindest Cassie überzeugt. Aber was noch wichtiger ist, Cassie will Gerechtigkeit für ihre Schützlinge. Als eines Tages ihre ehemalige Professorin und Mentorin Mrs. Evans auf ihrem Tisch landet , ist Cassie fest davon überzeugt, dass diese Opfer eines Mordes wurde, auch wenn die Ermittlungen von einem Unfall sprechen. Kann Cassie ihrer Mentorin, der sie so viel zu verdanken hat helfen? Das müsst ihr natürlich selbst herausfinden....

Ich mochte Cassie unglaublich gerne. Sie ist schrill, auffallend und schräg. Cassie hat eine Vorliebe für Taxidermie, teilt sich ihr Zuhause mit einem Schädel und war in jungen Jahren dem Drogenkonsum nicht abgeneigt. Nachdem Cassies Eltern bei einem Verkehrsunfall verstorben sind, wurde Babica, ihre rebellische polnische Oma, zu Cassies wichtigstem Halt in ihrem Leben. Ich habe Babica genauso lieb gewonnen wie Cassie. Ich meine, welche Oma hebt schon ein totes Eichhörnchen im Gefrierschrank auf und hält das Geschenk so in Ehren. Aber zurück zu Cassie, welche einmal mehr beweist, dass man durch das Aussehen eines Menschen keine voreiligen Schlüsse ziehen sollte. Denn Cassie ist nahezu brillant. Sie ist verbissen und klug und hat eine enorme Auffassungs- und Kombinationsgabe , mir der sie selbst den erfahrenen Pathologen so manches Mal weiter hilft. Umso unglaublicher ist es auch, dass ausgerechnet durch eine Unachtsamkeit von Cassie ein Leichenraub passiert sein soll, welchen die unterkühlte und zugeknöpfte DS Phyllida Flyte auf den Plan ruft, um gegen Cassie zu ermitteln. Und doch ist es ausgerechnet Phyllida, die Cassie eindeutig nicht leiden kann, die ihr letztlich bei der Aufklärung des Falles der verstorbenen Mrs. Evans hilft. Achja, Cassies Schädel spielt dabei auch keine unwesentliche Rolle.

Wenn Cassie und Phyllida aufeinander treffen, prallen wirklich Welten aufeinander. Nicht nur einmal hätte ich Phyllida gerne so richtig durchgeschüttelt, weil sie Cassie gleich mal wegen ihrer Vergangenheit und ihrem Aussehen vorverurteilt. Im Laufe des Buches lernt man Phyllida allerdings näher kennen und merkt, dass auch sie keinen leichten Stand unter ihren Kollegen hat und sie sich als Frau in einer Männerwelt mehr behaupten muss als jeder andere. Und auch Phyllida hat einen Schicksalsschlag zu verkraften, der ihr Verhalten ein bisschen erklärt. Cassie und Phyllida sind beides Frauen, die man nicht zu schnell abstempeln sollte. Das müssen die beiden auch voneinander lernen und es war einfach schön zu lesen, wie sich aus der zunächst holprigen Zusammenarbeit eine Freundschaft entwickelt.

Die Darstellung der Protagonistinnen ist wirklich fast die größte Stärke an A.K. Turners Reihenauftakt. Die Autorin hat ein ungewöhnliches Ernittlerteam erschaffen, welches man nicht so schnell vergisst, das aber auch wahnsinnig authentisch wirkt. Ich kann es kaum erwarten die beiden wieder in Aktion zu erleben.

Großartig ist aber auch der Fall um die verstorbene Mentorin. Ich bin wirklich lange im Dunkeln getappt, habe mich ebenso von Vorurteilen blenden lassen und war am Ende von der Auflösung mehr als überrascht. Und auch die Arbeit von Cassie in der Leichenhalle war präzise und authentisch beschrieben, auch wenn diese wahrscheinlich nicht jedermanns Sache ist. Mich hat gerade dieser Teil aus Cassies Leben aber sehr fasziniert. Zudem hat sich gezeigt wie wichtig die Arbeit der Pathologen für die Aufklärung von Todesfällen ist.

Mir hat Tote schweigen nie wahnsinnig gut gefallen. Der Thriller ist erfrischend anders, hat einen mystischen Touch, ohne dabei lächerlich rüber zu kommen und ebnet perfekt den Weg für weitere Bücher der Reihe.

Außerdem hat Hörbuchsprecherin Sandra Voss einen großartigen Job gemacht und ich habe ihrer Stimme sehr gerne gelauscht. Ich finde es immer wieder verblüffend wie schnell 12 Stunden vorbei sein können. Aber hier hat einfach das Gesamtpaket gepasst. Daher gibt's eine absolute Lese‐ und Hörempfehlung!

Fazit:

Tote schweigen nie ist ein spannender, neuer Auftakt einer Forensik-Thriller-Reihe von A.K. Turner. Highlight sind auf jeden Fall die beiden un‐ bzw. außergewöhnlichen Protagonistinnen Cassie Raven und Phyllida Flyte. Ein starkes und kluges Duo, dass sich erst von den eigenen, gegenseitigen Vorurteilen befreien muss.
Die Handlung selbst ist fesselnd, bietet einige Überraschungen und lässt einem relativ lange im Dunklen tappen. So mag ich das.

Ich freue mich auf jeden Fall schon auf mehr Cassie & Phyllida! Absolute Leseempfehlung!



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Veröffentlicht am 09.08.2021

Wir bauen ein Haus

Meine Schiebebahn-Pappe: Fahr mit auf der Baustelle
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Auf dem Bauernhof haben wir schon fleißig mitgearbeitet, jetzt wird ein Haus gebaut!

Auf der Baustelle ist ein weiterer Band der Fahr mit!-Reihe aus dem Thienemann-Esslinger Verlag. Dieses ...

Auf dem Bauernhof haben wir schon fleißig mitgearbeitet, jetzt wird ein Haus gebaut!

Auf der Baustelle ist ein weiterer Band der Fahr mit!-Reihe aus dem Thienemann-Esslinger Verlag. Dieses Mal wird im Apfelweg ein Haus gebaut. Vom Aushub übers Planieren gehts zum Fundament um anschließend mit dem Kran die Ziegel aufzubauen. Meine Tochter hatte einen riesigen Spaß die verschiedenen Baufahrzeuge über die Seiten zu fahren und dabei gespannt der Geschichte gelauscht.

Die bunten Bilder haben ihre Wirkung natürlich auch nicht verfehlt. Wir haben also kurzerhand auch ein Wimmelbildabenteuer gestartet.

Als Mama bin ich von den dicken Pappseiten besonders begeistert. Meine Tochter geht nicht gerade pfleglich mit ihren Büchern um. Ich denke aber, dass dieses hier einiges aushält. Zumindest wirkt es sehr robust.

Von uns gibt's auch für diesen Band der "Fahr mit!"-Reihe eine absolute Empfehlung!

Fazit

Lass uns ein Haus bauen! "Auf der Baustelle" ist ein weiterer toller und lehrreichen Band der "Fahr mit!-Reihe". Schiebeelemente, ein altersgerechter Text und bunte Illustrationen laden zum Staunen ein. Zudem wirkt die Aufmachung aus dicker Pappe sehr robust! Absolute Empfehlung!