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Veröffentlicht am 04.09.2018

Eine unfassbar gute Fortsetzung der Meermädchen-Saga

Alea Aquarius 4. Die Macht der Gezeiten
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Inhalt:
Auf der Flucht vor Doktor Orion segelt die Alpha Cru nach Norwegen, wo eine Bohrinsel leckgeschlagen ist. Können Alea und die Magischen eine Ölkatastrophe verhindern? Wird sie die Walwanderin treffen ...

Inhalt:
Auf der Flucht vor Doktor Orion segelt die Alpha Cru nach Norwegen, wo eine Bohrinsel leckgeschlagen ist. Können Alea und die Magischen eine Ölkatastrophe verhindern? Wird sie die Walwanderin treffen und mit den Meerkindern einen Weg finden, die magische Unterwasserwelt vom Virus zu befreien?

Meine Meinung:
"Alea Aquarius - Die Macht der Gezeiten" ist eine gelungene und unfassbar gute Fortsetzung der Meermädchen-Saga von Tanya Stewner.
Das Buch ist sehr schön und aufwendig gestaltet (mit Glitzer auf dem Cover, fantasievollen schönen Zeichnungen bei jedem neuen Kapitelanfang und Wassertropfen auf den Seiten). Zudem ist es in einer relativ großen Schrift geschrieben, sodass es auch für Kinderaugen sehr ansprechend ist.
Die einzelnen Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und in gewisser Weise so unterschiedlich, dass sicher jeder Leser hier einen Protagonisten finden kann, mit dem er besonders sympathisiert.
Man kann sich die einzelnen Figuren sowohl bildlich als auch charakterlich sehr gut vorstellen.
In diesem Band kommen einige neue Figuren hinzu, die das ganze Geschehen noch spannender und neugierig auf die nächsten Bände machen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen und die Geschichte ist voll von Spannung und reich an Abenteuern.
Wir lernen hier weitere magische Wesen kennen, die in den ersten drei Bänden noch nicht vorkamen. Auch die werden schön mit Worten ausgemalt. Man kann wirklich in diese fantasievolle Welt des Meeres abtauchen und träumen.
Auch hier ist wieder die wichtige Message in dem Buch nebenbei enthalten: Nämlich wie wichtig es für die Wesen im Meer ist, dass die Meere sauber gehalten werden.
Zudem kommen auch leichte englische Begriffe und ihre Übersetzungen vor. Somit hat das Buch auch einen schönen Lernfaktor.
Ich bin ganz neugierig auf Band 5 und gespannt, was die Alpha Cru dort noch alles erleben wird und kann es kaum erwarten.

Fazit:
Ein tolles Buch über Freundschaft, Liebe, das Meer und viele Abenteuer. Es ist auf alle Fälle sehr lesenswert.
Aber Vorsicht: Danach sehnt man sich sehr nach dem Meer!

Veröffentlicht am 22.07.2018

Ein guter Kurz-Thriller

Racheopfer
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Inhalt:
Wie das Töten begann - die Vorgeschichte von Serienkiller Francis Ackerman jr.

Francis Ackerman jr. blickte dem Wolf in die Augen. Er empfand eine merkwürdige Verwandtschaft zu dem Tier. Sie beide ...

Inhalt:
Wie das Töten begann - die Vorgeschichte von Serienkiller Francis Ackerman jr.

Francis Ackerman jr. blickte dem Wolf in die Augen. Er empfand eine merkwürdige Verwandtschaft zu dem Tier. Sie beide waren in eine Welt geboren, in der es ihnen bestimmt war, die Bösen zu sein, und keiner von ihnen konnte etwas dagegen tun. Keiner konnte sein Wesen ändern. Es war bedeutungslos, ob Ackerman mehr sein wollte, als er war. Die Welt hatte ihm seine Rolle zugewiesen, und die Menschen hatten bestimmte Erwartungen an ihn.
Nun denn: Er würde den Zuschauern geben, wonach sie verlangten.

Meine Meinung:
Dieser Klappentext sagt nicht viel aus und trifft auch nicht auf das Buch zu. Er weckt die Erwartung, dass man nun genau erfährt, wie Ackerman zu der Mord-Maschine gemacht wurde, die er ist. Allerdings ist dieses Buch keineswegs die Vorgeschichte, sondern eher ein Zwischenstück.
Für mich war es der dritte Teil, den ich aus der Francis-Ackerman-Reihe gelesen habe, denn ich bin mit dem 4. Band eingestiegen und habe daraufhin Band 5 als Hörbuch gehört.

In diesem Kurzthriller ist Ackerman schon ein Mörder und soll von einem Gefägnis in eine Psychiatrie mit Hochsicherheitstrakt verlegt werden, da ein Doktor ihn als Forschungsobjekt haben möchte.

Die Personenanzahl in diesem Buch ist sehr überschaubar. Neben Ackerman und dem Doktor kommen noch ein paar Sicherheitsleute vor. Und dann ist da noch Jennifer, die eine größere Rolle spielt.

Während ich von Ackerman, seinem Auftreten und seiner Klugheit wieder fasziniert war, konnte ich dagegen über Jennifer nur den Kopf schütteln. Ihre Handlungen waren in meinen Augen zu unüberlegt und eindeutig zu naiv. Mit ihr konnte ich nicht mitfiebern. Umso mehr war ich allerdings gespannt darauf, was Ackerman wieder für Überraschungen auf Lager hat.
Es war auch sehr interessant, ihn noch ein wenig besser kennenzulernen, auch wenn es nicht die erwartete "Vorgeschichte" war.

Was an diesem Buch absolut faszinierend und mitreißend war, war wieder einmal der Schreibstil. Die Seiten sind nur so dahin geflogen und ich konnte das Buch absolut nicht aus den Händen legen.

Für einen Kurzthriller wurde wohl alles Mögliche ausgeschöpft, jedoch war es für meinen Geschmack wieder viel zu schnell vorbei.
Ich hoffe, dass wir bald mal eine richtige Vorgeschichte darüber lesen können, wie das Töten denn nun wirklich begann.

Fazit:
"Racheopfer" von Ethan Cross ist ein guter Kurz-Thriller, in dem man Ackerman noch ein bisschen besser kennenlernt, der aber nicht die Vorgeschichte erzählt. Dennoch ist es ein gelungenes Zwischenstück, das neugierig auf mehr macht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Action
  • Handlung
  • Spannung
  • Tempo
Veröffentlicht am 09.07.2018

Ein amüsantes Buch mit Ohrwurmgarantie

Gruppentherapie
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Inhalt:
Ein humorvoller Roman für Schlagerliebhaber und Schlagerhasser.

Ben, dreißig Jahre alt, ist Architekt. Nachdem er sich in München mit seinem eigenen Architekturbüro finanziell übernommen hat, ...

Inhalt:
Ein humorvoller Roman für Schlagerliebhaber und Schlagerhasser.

Ben, dreißig Jahre alt, ist Architekt. Nachdem er sich in München mit seinem eigenen Architekturbüro finanziell übernommen hat, löst sich sein gesamtes Investment in Luft auf – und damit auch seine Selbstständigkeit. Geld muss schnellstens in die Kasse. Sascha, sein bester Freund aus früheren Bandzeiten, nutzt seine Kontakte nach Mallorca und verschafft ihm dort ein Engagement als Partysänger.
Schnell wird Ben zum angesagten Stimmungsmacher, der sich in kürzester Zeit eine beachtliche Fangemeinde aufbaut. Zwischenzeitlich nimmt Ben in München die Chance wahr, als Architekt in einem angesehenen Architekturbüro wieder Fuß zu fassen. Ganz nebenbei wirft er sich in eine Beziehung mit Clarissa, der Tochter seines Chefs. Niemals dürfen die beiden von seinem Doppelleben mit Perücke und Goldkettchen auf Malle erfahren. Die Tatsache, dass Ben auch auf Mallorca eine Liaison mit der Barfrau Eva pflegt, macht die Sache nicht einfacher.
Ein Spießrutenlauf beginnt.

Meine Meinung:
"Gruppentherapie" von Friedrich Kalpenstein ist ein amüsanter Roman über den 30-jährigen Ben, der ein Doppelleben führt. Während er in München mit der wohlhabenden Clarissa zusammen ist und seine Karriere als Architekt ankurbelt, zeigt er sich auf Mallorca von einer ganz anderen Seite: als Schlagersänger, der nichts anbrennen lässt und dort auch noch eine Affäre hat.

Der Schreibstil ist locker-leicht und sehr flüssig zu lesen.
Auch die Kapitel haben eine angenehme Länge, sodass man immer mal schnell eines dazwischen schieben kann, ohne dass es sich allzu sehr zieht. Da ist die Gefahr natürlich groß, dass man gar nicht mehr aufhören kann. Die Kapitelüberschriften sind knackig-kurz und geben perfekte Hinweise darauf, was einen erwartet.

Der Protagonist wird sehr gut dargestellt, sodass man ihn sich sowohl äußerlich als auch charakterlich gut vorstellen kann. Besonders gut kommt dies durch seine Handlungen hervor.
Ben ist ein sehr gerissener Typ, der vielleicht auch ein wenig naiv sein mag. Denn wenn man so ein Doppelleben führt, sollte man ganz schön aufpassen, dass man sich nicht irgendwann verplappert oder die Freundin irgendwie mitbekommt, dass man es eigentlich doch ganz schön faustdick hinter den Ohren hat.

Eins ist hier vorprogrammiert: Spaß und Ohrwurmgarantie!
Denn Ben schreibt des Öfteren Texte für seine Auftritte auf Mallorca. Ich bekenne mich hiermit offiziell zur Gruppe der Schlagerhasser, aber wenn Ben Valdern seine lustigen Texte raushaut, dann bleiben sie definitiv auch mir im Ohr und ich habe mich des Öfteren singend erwischt. Kleiner Tipp: Es gibt auch eine CD mit den Songs zum Buch, die man sich unbedingt mal anhören sollte. Da macht das Lesen gleich doppelt so viel Spaß.

Einige Wendungen im Verlauf der Geschichte haben mich auch sehr überrascht. Es wird da teilweise richtig spannend.
Insgesamt reicht dieses Buch aber nicht ganz an die Herbert-Reihe von Kalpenstein heran, bei der ich wirklich Tränen in den Augen hatte vor Lachen. Das macht aber nichts, denn diese Reihe ist einfach übernatürlich gut.

Fazit:
"Gruppentherapie" von Friedrich Kalpenstein ist eine sehr amüsante und erheiternde Geschichte über den 30-jährigen Architekten und Schlagersänger Ben Valdern, die vor allem mit ihrem Spaß-Faktor, den lustigen Songtexten und einer spannenden Geschichte besticht.

Veröffentlicht am 21.06.2018

Ein Irlandroman, der meine Erwartungen völlig übertroffen hat

Die Töchter von Tarlington Manor
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Inhalt:
Ein verschollenes Tagebuch, eine Reise nach Irland und das Geheimnis der wahren Liebe

Pennsylvania, 2016: Casey Walsh lebt in einer amerikanischen Kleinstadt. Sie hat irische Vorfahren und träumt ...

Inhalt:
Ein verschollenes Tagebuch, eine Reise nach Irland und das Geheimnis der wahren Liebe

Pennsylvania, 2016: Casey Walsh lebt in einer amerikanischen Kleinstadt. Sie hat irische Vorfahren und träumt seit frühester Jugend von Irland. Eines Tages erzählt ihr Großvater vom Tagebuch der Auswanderin Aeryn. Casey ist fasziniert von den Aufzeichnungen, und die Sehnsucht nach der grünen Insel wird immer stärker. Als sie im Café, in dem sie arbeitet, den charmanten Iren Brayden kennenlernt, bietet er an, Reiseführer zu spielen. Casey beschließt, der Geschichte der Tagebuchschreiberin auf den Grund zu gehen und macht sich auf den Weg nach Killarney. Doch im wunderschönen Irland findet sie so viel mehr, und die Reise in das Land ihrer Vorfahren wird eine Reise zu sich selbst ...

Killarney, Irland, 1846: Auf einem Frühlingsfest lernt die junge Aeryn O’Mara den attraktiven Padraig kennen und verliebt sich in ihn. Sie ahnt nicht, dass er der Erbe von Tarlington Manor ist. Padraig besteht darauf, ihre Liebe zu verheimlichen, wenngleich er dafür sorgt, dass sie und ihre Familie während der Hungersnot mit Essen versorgt werden. Aeryn möchte ihm so gern vertrauen. Aber Padraig steht vor einer schwierigen Entscheidung: Wird er seine Geliebte vor sein Erbe stellen?

Meine Meinung:
Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich generell kein typischer Irland-Fan bin und das Buch unbedingt wegen der grünen Insel lesen wollte, sondern weil mir einige Bücher der Autorin sehr gut gefallen haben. Was dann aber kam, hat meine Erwartungen völlig übertroffen.

"Die Töchter von Tarlington Manor" von Tanja Bern spielt in zwei verschiedenen Zeiten. Zum einen erleben wir im Jahr 2016 Casey, die zunächst in Pennsylvania ist. Gemeinsam mit ihr tauchen wir in das Tagebuch von Aeryn, die 1846 in Irland lebte. Wir haben also zwei Zeitebenen und auch zwei Schauplätze, die die Geschichte sehr abwechslungsreich und spannend machen, denn auch Casey begibt sich auf eine Reise nach Irland.

Neben den zwei Hauptprotagonistinnen Casey und Aeryn, die man besonders gut kennenlernt, kommen auch ein paar andere Personen vor, die sehr gut in die Handlung mit eingebaut sind. Gut fand ich hierbei, dass es nicht allzu viele Charaktere geworden sind. Man hat also einen sehr guten Überblick über alle Personen und kann sie sich sowohl äußerlich als auch charakterlich sehr gut vorstellen.

Am besten gefielen mir tatsächlich die Auszüge aus Aeryns Tagebuch. Denn dort habe ich nicht nur durch die fantastischen Beschreibungen des Schauplatzes, die ganz nebenbei mit eingebaut waren, Irland kennengelernt, sondern auch erfahren, mit welchen Problemen die einfachere Gesellschaft damals kämpfen musste und wie schwer es für sie in der Hungersnot sein musste. Das geht einem beim Lesen direkt zu Herzen und man leidet richtig mit Aeryn mit.

Fazit:
"Die Töchter von Tarlington Manor" von Tanja Bern ist ein sehr vielseitiges Buch, denn es verbindet eine Liebesgeschichte mit einem Familiengeheimnis, das es zu lösen gilt, und hat zudem auch einen großen Lernfaktor, da man sehr viel über Irland zur Zeit der Hungersnot erfährt. Von mir gibt es hier eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 20.06.2018

Sehr spannend und absolut nicht vorhersehbar

Ich beobachte dich
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Inhalt:
Du hast ihn geliebt.
Du hast ihm vertraut.
Deshalb weißt du, wie gefährlich er ist.
Aber deine Tochter glaubt dir nicht.
Denn er ist ihr Vater.

Tief und kalt ist der Ozean an der kanadischen Westküste, ...

Inhalt:
Du hast ihn geliebt.
Du hast ihm vertraut.
Deshalb weißt du, wie gefährlich er ist.
Aber deine Tochter glaubt dir nicht.
Denn er ist ihr Vater.

Tief und kalt ist der Ozean an der kanadischen Westküste, weit und rau das Land. Hier lebt Lindsey mit ihrer 17-jährigen Tochter Sophie. Vor elf Jahren ist sie in letzter Minute ihrem gewalttätigen Ehemann Andrew entkommen. Er musste ins Gefängnis. Lindsey hat alle Spuren verwischt und für sich und Sophie ein neues Leben aufgebaut. Doch nun kommt Andrew frei.

Meine Meinung:
"Ich beobachte dich" von Chevy Stevens ist ein sehr spannender und vor allem absolut nich vorhersehbarer Thriller, der mich von der ersten Seite gepackt und nicht mehr losgelassen hat.

Die Geschichte wird auf verschiedenen Zeitebenen erzählt: Einmal recht zu Beginn der Beziehung von Lindsey und Andrew, dann die Zeit kurz bevor er ins Gefängnis kam und schließlich das aktuelle Geschehen im Jahr 2016. Nach und nach erfährt man immer mehr von der Vorgeschichte, wodurch besonders viel Spannung aufgebaut wird.
Desweiteren gibt es hierbei auch zwei Erzählperspektiven. Jeweils in Ich-Erzählung erleben wir zum einen mit Lindsey, zum anderen mit ihrer Tochter Sophie die Ereignisse mit.
Das macht es einem besonders leicht, sich in die Charaktere hineinzuversetzen, mit ihnen mitzufühlen und mitzufiebern, zu hoffen und zu bangen. Man erlebt das alles mit, als wäre man selbst dabei. Es ist purer Nervenkitzel.

Auch der Schreibstil ist sehr angenehm, besonders flüssig und vor allem sehr packend. Eine Pause beim Lesen einlegen und das Buch zur Seite legen - das ist nahezu unmöglich.

Man stellt sich die Fragen: Sind Lindsey und Sophie wirklich sicher? Was passiert als nächstes? Für wen wird es jetzt gefährlich? Und vor allem: Ist es wirklich Andrew, der dahinter steckt? Hat er vielleicht jemanden beauftragt, den beiden Angst einzujagen? Oder steckt vielleicht doch etwas ganz anderes dahinter?

Ich habe sehr viel gerätselt in dem Buch und auch wenn ich mir mit einer Sache ganz sicher war, habe ich mich bei etwas anderem völlig getäuscht. Chevy Stevens schafft es, einen völlig in die Irre zu führen. Erst kurz vor Ende bin ich darauf gekommen, wie alles zusammenhängen könnte - etwas, über das ich zu Anfang kurz nachgedacht habe, was ich jedoch sehr schnell wieder verworfen habe.

Fazit:
"Ich beobachte dich" von Chevy Stevens ist ein absolut packender, spannender und nicht vorhersehbarer Thriller, der besonders durch die verschiedenen Zeitebenen und die zwei Erzählperspektiven überzeugt. Ich kann ihn ganz klar weiterempfehlen.