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Veröffentlicht am 29.09.2021

Wenn aus Freundschaft Liebe wird

Plätzchen gesucht, Liebe gefunden
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Der Klappentext: „Nach langer Zeit im Ausland kehrt Frank in seinen Heimatort zurück, um die Kanzlei seiner Eltern zu übernehmen und sich um die junge Pudeldame Naila zu kümmern. Am meisten freut er sich ...

Der Klappentext: „Nach langer Zeit im Ausland kehrt Frank in seinen Heimatort zurück, um die Kanzlei seiner Eltern zu übernehmen und sich um die junge Pudeldame Naila zu kümmern. Am meisten freut er sich allerdings auf Ricarda, seine beste Freundin aus Kindheitstagen, das Mädchen, in das er unsterblich verliebt war. Jahrelang hat er versucht, seine Gefühle für sie zu vergessen, doch als er ihr jetzt gegenübersteht, wird ihm klar, dass sie noch immer so stark sind wie damals. Aber Frank weiß auch, dass es nicht leicht sein wird, Ricarda zu überzeugen, dass Liebe nicht das Ende ihrer Freundschaft bedeuten muss.“

Zum Inhalt: Ricarda kennt der Leser der Santa-Claus-Reihe bereits aus anderen Teilen der Reihe, doch da jeder Band für sich alleine gut lesbar ist, ist das gar kein Problem, mit der großen Hoteliersfamilie Sternbach und deren Freunden kommt man sofort zurecht. Ricarda ist die introvertierteste und ruhigste in der Familie, von Romantik will sie nichts wissen und als Buchhalterin steht sie mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen. Aber sie ist ein Familienmensch und eine treue Freundin. Das merkt auch Frank, der nach Jahren im Ausland nach Hause zurückkehrt. Er war seit der Schulzeit der beste Freund von Ricarda und ihrem Zwillingsbruder und auch wenn der Kontakt spärlicher wurde, abgerissen ist er nie. Nun ist er wieder da und er erkennt, dass da mehr zwischen Ricarda und ihm ist als Freundschaft. Aber Ricarda hat Angst diese enge Freundschaft wegen einer kurzen Liebelei aufs Spiel zu setzen. Also muss Frank sie davon überzeugen, dass diese Gefühle keine Liebelei sondern Liebe sind. Hilfe erhält er dabei nicht zuletzt von einem zuckersüßen Pudeldame und dem Weihnachtsmann.
Meine Meinung: Den angenehmen, flüssigen und fesselnden Schreibstil der Autorin Petra Schier liebe ich einfach. Egal ob bei den Weihnachtsgeschichten, den modernen Liebesromanen oder den historischen Romanen, er kann mich immer wieder überzeugen. Erzählt wird in der 3. Person und man begleitet hauptsächlich Frank und Ricarda, nur wenn die Pudeldame Naila sich meldet, wechselt die Perspektive zur Ich-Form. (Nailas Ansichten und Meinungen zu den Menschen und der aktuellen Lage werden zusätzlich in einer Kursivschrift verdeutlicht, sie wird auch nicht von ihren Menschen gehört oder verstanden, was sie sehr tlw. sehr frustriert). Außerdem werden auch in diesem Band immer wieder kürzere Kapitel von Santa Claus eingeschoben, der mit seinen Elfen alles daran setzt die Weihnachtswünsche zu erfüllen oder wie in diesem Fall einen Fehler ausbügeln will.
Mein Fazit: Ja, bis Weihnachten sind es noch ein paar Monate und „Plätzchen gesucht, Liebe gefunden“ ist eine richtige Weihnachtsgeschichte, aber die Liebesgeschichte, die darin steckt ist so süß und mitreißend, die kann man zu jeder Jahreszeit genießen.

Ich danke dem HarperCollins Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 27.09.2021

Was sich liebt, das neckt sich

Die Rebellinnen von Oxford - Unerschrocken
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Der Klappentext: „Lucie Tedbury, die junge Anführerin der Frauenrechtsbewegung in Oxford, ist empört. Die Nemesis ihrer Jugend, der berüchtigte Tristan Ballentine, sabotiert ihren Plan, Tausende Leserinnen ...

Der Klappentext: „Lucie Tedbury, die junge Anführerin der Frauenrechtsbewegung in Oxford, ist empört. Die Nemesis ihrer Jugend, der berüchtigte Tristan Ballentine, sabotiert ihren Plan, Tausende Leserinnen von Frauenzeitschriften für ihre Sache zu gewinnen. Doch dann macht der junge Adlige ihr ein skandalöses Angebot: Eine Nacht mit ihm, und er wird das Feld räumen. Lucie hätte nicht gedacht, dass sie ihn noch mehr verabscheuen könnte! Bald muss sie sich jedoch eingestehen, dass Tristan ihr Blut nicht nur durch sein unverschämtes Auftreten in Wallung bringt, sondern dass sich hinter ihren Gefühlen für ihn womöglich mehr verbirgt, als sie wahrhaben möchte ...

Zum Inhalt: „Unerschrocken“ ist der zweite Band der Rebellinnen von Oxford Reihe der Autorin Evie Dunmore. Die Teile sind in sich abgeschlossen und jeder dreht sich um eine andere Studentin bzw. Mitglied der Frauenrechtsbewegung aus Oxford. Hier steht nun Lucie Tedbury im Mittelpunkt. Eigentlich von adeliger Herkunft wurde sie von ihrer Familie verstoßen und lebt nun in Oxford, wo sie sich für die Frauenrechtsbewegung einsetzt. Momentan versucht sie einen Verlag für eine Frauenzeitschrift zu übernehmen. Wer wäre besser für eine solche Zeitschrift geeignet als eine Frau? Nun nach einhelliger Meinung der (männlichen) Partner ganz bestimmt keine Frau, die sich mehr für Politik und Recht interessiert als für die Kunst des Stickens und Blumenarrangements. Als auch noch ein unerwarteter Mietinteressent um den Verlag auftaucht, werden ihre Chancen noch geringer. Doch ihr Konkurrent ist auch noch der Ärger ihrer Jugend, Tristan Ballentine, Freund ihres Bruders, hat sie schon in der Kindheit immer provoziert. Nun macht er ihr aber ein Angebot, für das sie fast alle ihre Prinzipien über Bord werfen könnte.

Meine Meinung: In dieser Reihe wird eine interessante Zeit in der Geschichte der Frauenbewegung thematisiert und in faszinierende Romane umgewandelt. Erstmals dürfen Frauen die Universität von Oxford besuchen aber Frauen verlieren mit der Hochzeit immer noch ihren ganzen Besitz an den Ehemann. Und das Wahlrecht für Frauen ist noch in weiter Ferne. Kein Wunder, dass sich die Suffragetten formieren und für ihre Rechte kämpfen und das in einem Land, das damals von einer Königin regiert wird, die allerdings gar nichts von der Frauenbewegung hält. Mit Lucie wird eine interessante und vielschichtige Frau zur Protagonistin, selbst in beste Gesellschaftskreise hineingeboren, hat sie sich allen Zwängen verweigert. Sie kämpft aus voller Überzeugung für die Rechte der Frauen und muss sich doch immer wieder den gesellschaftlichen Normen beugen. Als „alte Jungfer“ mit eigenem Vermögen, hat sie zwar etwas mehr Freiheiten, sie wird sowieso schon schief bzw. mitleidig angeschaut, aber Lucie muss trotzdem auf der Hut vor Fehltritten sein. Ganz anders schaut es da beim männlichen Protagonisten Tristan aus: ein Lebemann wie er im Buche steht, wird höchstens für seine Lasterhaftigkeit bewundert, ein Kriegsheld und von Adel, dass er sich mit einem despotischen Vater rumärgern muss, ist dann Nebensache. Nur Lucie hat es ihm angetan und sie zu reizen ist seine Lieblingsbeschäftigung. Wie heißt der alte Spruch? Was sich liebt, das neckt sich?

Mein Fazit: Wie schon der Vorgängerband ist auch „Unerschrocken“ eine empfehlenswerte Lektüre, die Herz und Verstand anspricht. Man kann tatsächlich auch bei einem Liebesroman historische Tatsachen lernen.

Ich danke dem Lyx Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 20.09.2021

Der Beginn des Hauses Ronnefeldt

Die Teehändlerin
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Zum Inhalt: Der historische Roman die Teehändlerin beleuchtet einen ersten kurzen Abschnitt zwischen 1838 und 1840 des Traditionshauses Ronnefeldt. Bereits 1823 als Tee- und Kolonialwarenhandlung in Frankfurt ...

Zum Inhalt: Der historische Roman die Teehändlerin beleuchtet einen ersten kurzen Abschnitt zwischen 1838 und 1840 des Traditionshauses Ronnefeldt. Bereits 1823 als Tee- und Kolonialwarenhandlung in Frankfurt a.M. gegründet existiert das Teeunternehmen noch heute. Und tatsächlich hatte Friederike Ronnefeldt in einer Zeit, in der das absolut nicht üblich war, großen Einfluss auf das Geschäft bzw. die Leitung des Unternehmens. 1838 tritt Tobias Ronnefeldt eine Reise nach China an, seine Frau Friederike bleibt, schwanger mit dem fünften Kind in Frankfurt zurück. Als ihr Unstimmigkeiten in dem Unternehmen auffallen, nimmt sie das Heft selbst in die Hand.
Meine Meinung: Der Autorin Susanne Popp ist es sehr eindrucksvoll gelungen aus trockenen biographischen Daten und historischen Fakten einen lesenswerten historischen Roman zu ersinnen. Er dreht sich zum einen um eine interessante Frauenfigur, aber ermöglicht auch einen faszinierenden Einblick in die Geschichte des Teehandels. Heute ist es kaum noch vorstellbar, aber damals stand es unter Strafe Teepflanzen oder auch nur seine Samen aus China herauszuschmuggeln, man ging damit ein hohes Risiko ein. Aber das Hauptaugenmerk der Geschichte liegt bei Friederike. Erzählt wird in der 3. Person und man begleitet im Wechsel Friederike und Tobias. Gerade diesen Wechsel zwischen den Schauplätzen fand ich sehr interessant und dank des flüssigen und lockeren Schreibstils verschlingt man ein Kapitel nach dem anderen. Da die Geschichte der Familie und des Unternehmens ja etwa 200 Jahre umfasst, bleibt natürlich noch genügend Raum für eine Fortsetzung, aber man bleibt am Ende des Buches nicht in Luft hängen, es gibt zumindest eine klare Zäsur.
Es gibt übrigens vorweg ein Personenregister (bei dem die fiktiven Personen gekennzeichnet sind) und bei der Taschenbuchversion findet sich eine Karte von Frankfurt und Impressionen zum Unternehmen.

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Veröffentlicht am 20.09.2021

Doch ein echter Cowboy

Mine to Save - Gefährliche Hingabe
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Der Klappentext: „Nach der Trennung von meinem Freund habe ich mich gefühlt, als wäre meine Welt in sich zusammengestürzt. Meine beste Freundin konnte das Elend nicht länger mit ansehen und hat mich zu ...

Der Klappentext: „Nach der Trennung von meinem Freund habe ich mich gefühlt, als wäre meine Welt in sich zusammengestürzt. Meine beste Freundin konnte das Elend nicht länger mit ansehen und hat mich zu einem einwöchigen Outdoor-Trip im Wilden Westen überredet. Sie versprach mir, dass wir an unsere Grenzen gehen würden. Keiner konnte wissen, wie recht sie damit hatte. Es hieß, dass eine Woche vor mir lag, von der ich nur das Unerwartete erwarten sollte. Es war aber nie die Rede davon, dass ich mich mit dem schroffen, aber extrem heißen Tourguide Cyrus Warner herumschlagen müsste. Und niemand hat mich vorgewarnt, dass ich schließlich sogar um mein Leben kämpfen muss - und um mein Herz.“
Zum Inhalt: "Mine to Save - Gefährliche Hingabe" ist der erste Band der neuen Cowboy-Romantic-Suspense-Reihe von Jay Crownover. Leo wurde von ihrem Freund betrogen und muss ihre Wunden lecken. Um sie auf andere Gedanken zu bringen überredet sie ihre beste Freundin zu einem Reitausflug mit echten Cowboys. Neue Erfahrungen und Herausforderungen sollen Leo auf neue Gedanken bringen. Die größte Herausforderung ist gleich der schroffe Cowboy Cyrus, der so gar nicht Leos Bild von einem Cowboy entspricht. Auch die Reisegruppe scheint schwierig zu werden. Aber versprochen ist versprochen und so startet die Tour. Nur dass auf dieser Tour sehr viel größere Gefahren lauern als Muskelkater, Bären und Selbstversorgung.
Meine Meinung: Ich fand es interessant, dass sich die Autorin Jay Crownover im Vorwort und eigentlich auch im Nachwort, dafür entschuldigt einen Cowboy und keinen tätowierten Badboy als Helden gewählt zu haben. Sie bricht quasi aus ihrem üblichen „Schema“ aus, aber was sollte an einem Cowboy schlechter sein als an einem Badboy? Ihr Cowboy Cyrus ist auf jeden Fall ein Alphatyp, beschützend, stark und heldenhaft, also kein Grund sich zu beschweren. Der andere Aspekt, auf den die Autorin gleich zu Beginn hinweist ist, dass in dieser Geschichte nur Leo als Ich-Erzählerin fungiert, es gibt keinen Perspektivenwechsel, anders wie in den anderen Büchern von Jay Crownover. Mich persönlich hat das überhaupt nicht gestört. Leo ist eine sehr interessante Frau, die auf diesem Trip so einiges erlebt und für sich verarbeiten muss, da brauch ich keine andere Sicht. Die Geschichte bietet auf jeden Fall Spannung, Erotik und Unterhaltung und ich habe mir jetzt schon den zweiten Teil um den mittleren Warner-Bruder gesichert. Denn auch wenn dieser Teil zu einem befriedigenden Schluss kommt, es bleibt doch noch genug übrig für eine Fortsetzung.
Ich danke dem bee-ebooks Verlag by Bastei Lübbe und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 20.09.2021

Paranoia oder Gift?

Die Angst der alten Dame
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Der Klappentext: „Dass Sandra Flemming, die Inhaberin des Higher Barton Romantic Hotel, ein Händchen für das Lösen von Kriminalfällen hat, hat sich im beschaulichen Örtchen herumgesprochen. So bittet die ...

Der Klappentext: „Dass Sandra Flemming, die Inhaberin des Higher Barton Romantic Hotel, ein Händchen für das Lösen von Kriminalfällen hat, hat sich im beschaulichen Örtchen herumgesprochen. So bittet die Farmerin Creeda Sandra um Hilfe, da die alte Dame befürchtet, von ihrem Ehemann getötet zu werden. Sie ist sich sicher, dass er ihr regelmäßig Gift ins Essen mischt, denn er möchte die Farm verkaufen und hat eine jüngere Geliebte. Doch ein Arzt findet bei Creeda keine Hinweise auf eine Vergiftung. Eine Woche später ist Creeda tatsächlich tot, und für Sandra ist klar: Creedas Tod ist kein Zufall. Sandra ist fest entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen…“

Zum Inhalt: „Die Angst der alten Dame“ ist der fünfte Band rund um Sandra Flemming und das Higher Barton Romantic Hotel, diese Reihe ist wiederum ein Spin-Off der Higher Barton Reihe mit Mabel Clarence – von der man zumindest ein kleines Update erhält. Aber keine Sorge alle Bände sind in sich abgeschlossen und für sich alleine wunderbar lesbar, wer die Reihe(n) kennt wird zwar das ein oder andere bekannte Gesicht sehen und Nebenhandlungen werden weitererzählt, aber auch Neueinsteiger finden sich ohne Probleme zurecht. Sandra Flemming erreicht ein seltsamer Hilferuf: die ältere Farmerin Creeda ist überzeugt, dass ihr Mann nicht nur eine jüngere Geliebte hat, sondern auch hinter der Farm her ist und sie deswegen langsam umbringt. Aber keiner glaubt ihr, deswegen muss ihr jetzt Sandra helfen. Sandra weiß nicht so recht was sie davon halten soll und wie sie Creeda helfen könnte. Da erreicht sie die Nachricht von Creedas Tod. Aus schlechten Gewissen beginnt Sandra etwas herum zu stochern und stößt dabei auf seltsame Umstände und mehr Verdächtige als sie anfangs glaubte. Doch wer ist wirklich ein Mörder? Ganz ehrlich? Es gibt einige überraschende Wendungen und dadurch bleibt es bis zur letzten Seite spannend!

Der Stil: Die Autorin Rebecca Michéle hat einen sehr fesselnden und zugleich bildhaften Schreibstil, ihr gelingt es wirklich dem Leser die Landschaft und die Geschichte von Cornwall näher zu bringen und obwohl Higher Barton und Umgebung bereits bekannte Schauplätze sind und die meisten Charaktere bereits bekannt, werden sie so beschrieben, dass auch ein Neueinsteiger sich sofort zurecht findet und ein Kenner der Serie sich sofort wieder „heimisch“ fühlt. Manch einem mag vielleicht ein Krimi von Agatha Christie einfallen, bei dem ein ähnlicher Anfang konstruiert wurde – mir ist es zumindest so gegangen: eine Frau, die sich Hilfe suchend an einen Detektiv wendet, weil sie überzeugt ist von ihrem Ehemann wegen einer Geliebten langsam vergiftet zu werden, aber da hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf. Lasst euch auf diesen spannenden, verwinkelten und durchaus unterhaltsamen Fall ein, er wird auch euch überraschen.

Mein Fazit: ein weiterer spannender Cosy-Krimi in einer wundervollen Umgebung und mit liebgewonnenen Charakteren.

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