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Veröffentlicht am 18.06.2021

Künstlerin oder Kriegerin? Oder doch beides?

Gilde der Jäger - Engelssonne
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Der Klappentext: „Die Schlacht ist gewonnen - doch der Krieg ist noch nicht vorbei ... Lijuan ist besiegt. Der Erzengel von China wurde in einer legendären Schlacht über New York vernichtet. Aber ihre ...

Der Klappentext: „Die Schlacht ist gewonnen - doch der Krieg ist noch nicht vorbei ... Lijuan ist besiegt. Der Erzengel von China wurde in einer legendären Schlacht über New York vernichtet. Aber ihre tödlichen Kreaturen verbreiten weiter Angst und Schrecken. Besonders schlimm hat es das Territorium von Titus, dem Erzengel von Afrika, getroffen. Zur Unterstützung wird ihm Lady Sharine - der Kolibri - geschickt. Aber was soll dem raubeinigen Krieger die zarte Künstlerin, die jahrhundertelang in ihrer eigenen Welt lebte, nützen? Titus staunt jedoch nicht schlecht, als er Sharine dann gegenübersteht. Denn der Kolibri verfügt nicht nur über eine scharfe Zunge und kann gut mit dem Messer umgehen, sondern sie weckt auch Gefühle in Titus, wie dieser sie niemals zuvor verspürte...“
Zum Inhalt: Engelssonne ist der 13. Band der Serie Gilde der Jäger von Nalini Singh. Ich persönlich habe alle Bände der Reihe gelesen und würde einem Neueinsteiger empfehlen die Reihe chronologisch zu lesen, um dieses Buch richtig genießen zu können. Zwar kommen die einzelnen Teile (meistens) zu einem richtigen Abschluss, doch die übergreifende Rahmenhandlung, der Kampf gegen den Erzengel Lijuan und die Folgen der Schlacht gehen durch alle Teile weiter. Auch hier geht es um die Auswirkungen von Lijuans Wahnsinn. Die Seuche der Wiedergänger droht Afrika zu überrennen. Erzengel Titus kämpft mit allen Mitteln gegen sie an. Und er ist daher eher etwas genervt, als ihm die hochgeschätzte und als weltentrückte Engelskünstlerin Kolibri als Gast aufgedrückt wird. Er ist der Meinung der Kolibri sei ein empfindliches Pflänzchen, eine verwöhnte, anspruchsvolle Künstlerin, die ihm nur im Weg stehen wird und bei der er jedes Wort auf die Goldwaage legen muss um sie nicht zu beleidigen. Er staunt nicht schlecht als er in Wirklichkeit Lady Sharine, wie der Kolibri eigentlich heißt gegenüber steht. Eine selbstbewusste und mächtige Frau, die ihm offen die Stirn bietet und ungeachtet seiner Stellung gegenüber tritt. Vor allem ist sie ihm sehr viel nützlicher im Kampf, als er es sich jemals hätte vorstellen können. Gemeinsam treten sie den Kampf gegen die Seuche an und bringen dem Territorium die Rettung.
Meine Meinung: Nalini Singh hat einen modernen Sprachstil und einen sehr flüssigen Schreibstil, der die Seiten nur so dahin fliegen lässt. Die Charaktere sind in der Hauptsache bereits den Serien-Leser bekannt, aber gerade Lady Sharine zeigt sich von einer ganz neuen Seite und lernt sich selbst erst so langsam kennen. In den anderen Teilen wurde der Kolibri immer nur erwähnt, hier wird ihre tragische Geschichte endlich enthüllt und die Frau dahinter hat mir unwahrscheinlich gut gefallen. Auch der eher raubeinige Titus, der große Krieger, wird hier von einer etwas sanfteren Seite gezeigt. Und auch wenn die Anziehung zwischen den beiden sofort aufflammt, steht doch der Kampf gegen die Seuche, die Auswirkungen des Wahnsinns im Vordergrund. Anders als die letzten Teile der Serie, kommt die Geschichte hier zu einem befriedigenden Ende, zumindest in Afrika ist die Lage geklärt und Titus und Sharines Geschichte erzählt. Ich bin dennoch mehr als gespannt wie die Serie weitergeht, denn die Auswirkungen der Kaskade sind in den anderen Territorien noch deutlich zu spüren.

Ich danke dem Verlag LYX.digital und NetGalley für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde davon natürlich nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 14.06.2021

Mord auf der Blumeninsel

Tod auf Madeira (Ein Madeira-Krimi 1)
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„Tod auf Madeira“ ist der Auftaktband zu den Fällen mit Comissário Mauricio Torres und der Krimischriftstellerin Laura Flemming auf der wunderschönen Blumeninsel Madeira. Bei Krimis bin ich mit der eigenen ...

„Tod auf Madeira“ ist der Auftaktband zu den Fällen mit Comissário Mauricio Torres und der Krimischriftstellerin Laura Flemming auf der wunderschönen Blumeninsel Madeira. Bei Krimis bin ich mit der eigenen Wiedergabe des Inhalts immer vorsichtig, ich will ja nicht versehentlich einen Tipp zu viel geben und deswegen zitiere ich hier nur den Klappentext und gebe den Inhalt nicht selbst wieder: „Endlich Urlaub! Krimi-Autorin Laura Flemming und ihre Freundin Britta können es kaum erwarten, den Boden der wunderschönen Blumeninsel Madeira zu betreten. Doch schon bald begegnet ihnen an diesem idyllischen Ort der Tod: Ein Wanderer wurde vergiftet, ausgerechnet mit madeirischem Honigkuchen. Die Ermittlungen übernimmt Comissário Mauricio Torres – ein attraktiver Mann, dessen seelenvolle Augen Laura stärker berühren, als ihr lieb ist. Als Torres Lauras Freundin verdächtigt, kommt es zum Streit. Erst spät begreift er, dass Laura sich mit mörderischen Konstellationen auskennt und ihm bei der Aufklärung des Falls helfen kann...“ Ich persönlich liebe Krimis bei denen Profis, wie hier Comissário Torres mit Laien, also Laura Flemming (obwohl sie als Krimiautorin natürlich ihre eigenen Erfahrungen gemacht hat) zusammenarbeiten bzw. sich zusammenraufen müssen um den Fall erfolgreich zu lösen. Das gibt der Geschichte und insbesondere den Ermittlungen immer noch einen zusätzlichen Kick. Und gerade bei den beiden kommt dann noch eine persönliche Note hinzu, ohne aber den Krimicharakter zu überdecken. Auf jeden Fall entsteht hier ein Team von dem ich gerne mehr lesen möchte. Durch den flüssigen und lockeren Schreibstil merkt man gar nicht wie man das Buch verschlingt und durch die bildlichen Beschreibungen fühlt man sich wie im Urlaub. Auch der Aufbau der einzelnen Charaktere, von denen gerade die Gruppe um Laura nicht nur Sympathieträger sind, konnte mich überzeugen. Aber das wichtigste für mich bei einem Krimi, der Fall war logisch, nachvollziehbar und verstrickt genug um wirklich spannend zu sein.
Tod auf Madeira von Tomás Bento ist für mich ein spannender und abwechslungsreicher Krimi, bei dem der Leser bis zum Schluss miträtseln kann und das Ganze vor einer traumhaften Kulisse.

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Veröffentlicht am 14.06.2021

Eine zweite Familie

Drawn Into Love
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Der Klappentext: „Courtney Williams hat auf ein Für immer gehofft. Bekommen hat sie sechs Jahre leere Versprechungen, eine Scheidung und eine wohlverdiente Abfindung, die ihr den Weg nach Manhattan ebnet. ...

Der Klappentext: „Courtney Williams hat auf ein Für immer gehofft. Bekommen hat sie sechs Jahre leere Versprechungen, eine Scheidung und eine wohlverdiente Abfindung, die ihr den Weg nach Manhattan ebnet. Dort darf sie sich nun als glücklicher Single neu beweisen – bis sie auf den Architekten Lucas Fremont trifft, der nicht nur Entwürfe für ihre Deckenbalken anzubieten hat. Als hingebungsvoller, alleinerziehender Vater wirkt er auf den ersten Blick fast zu gut, um wahr zu sein.
Lucas ist keineswegs auf der Suche nach einer neuen Partnerin, doch als er Courtney begegnet, lässt sie sein gebrochenes Herz sofort höherschlagen. Instinktiv spürt Lucas, dass er es langsam angehen muss, wenn er dieser besonderen Frau näherkommen möchte. Eine verbitterte Ex und ein nicht unwesentliches Detail aus Courtneys Vergangenheit machen einen Neuanfang jedoch keineswegs zum Kinderspiel ...“

Zum Inhalt: „Drwan Into Love“ gehört als Ableger zur Fluke My Life Serie, nachdem die Reed-Schwestern ihr Glück gefunden haben, geht es nun um Lucas, dem Bruder von Levi, dem Protagonisten des ersten Teils. Man muss die Serie aber nicht kennen um die Geschichte genießen zu können. Wer „Running into Love“ kennt, hat Lucas und seine kleine Tochter schon kennen gelernt, damals noch mit seiner unsympathischen Frau Eva. Die ist er losgeworden und lebt mit der Kleinen alleine in New York in Levis alter Wohnung. Als Architekt baut er sich gerade einen guten Ruf auf, als er einen neuen Auftrag annimmt. Auftraggeberin ist Courtney, die nach ihrer Scheidung nach New York zieht. Wie sollte es anders sein? Zwischen den beiden knistert es sofort und man kommt sich so langsam näher. Doch gerade Courtney ist anfangs etwas vorsichtig, wurde sie doch von ihrem Ex ziemlich verletzt und ist sich noch nicht sicher ob sie ihr Herz schon öffnen kann. Vor allem weil Lucas nicht alleine kommt und Kinder ein wunder Punkt für Courtney sind. Doch sie ist hin und weg von Maddie. Also haben die drei eine Chance?

Meine Meinung: Die Autorin Aurora Rose Reynolds stellt wieder ihren sehr kurzweiligen und flüssigen Schreibstil unter Beweis. Die Sprache ist modern, zeitgemäß und man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen. Erzählt wird abwechselnd aus der Perspektive von Courtney und Lucas, so kann man sich wunderbar in die beiden hineinversetzen. Neben der knisternden Anziehung und der Erotik zwischen den beiden sorgt vor allem die kleine Maddie für einige süße und die Kinderlosigkeit von Courtney für einige dunkle Momente, so dass die ganze Geschichte sehr emotional wird.


Ich danke der Romance Edition Verlagsgesellschaft und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 09.06.2021

Eine Hochzeitsreise mit Todesfällen

Die Schwestern von Mitford Manor – Dunkle Zeiten
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Der Klappentext: „Januar 1929: Die Golden Twenties neigen sich langsam ihrem Ende, doch für Diana Mitford, die dritte der legendären Schwestern, geht es jetzt erst so richtig los. Sie heiratet den Brauerei-Erben ...

Der Klappentext: „Januar 1929: Die Golden Twenties neigen sich langsam ihrem Ende, doch für Diana Mitford, die dritte der legendären Schwestern, geht es jetzt erst so richtig los. Sie heiratet den Brauerei-Erben Bryan Guinness und geht mit ihm auf eine Hochzeitsreise durch ganz Europa. Begleitet wird sie von Louisa Cannon, ihrem ehemaligen Kindermädchen, und einer Entourage von Freunden und Bekannten, die zur Londoner Highsociety gehören. Ihre erste Station: Paris, die Stadt der Liebe. Doch dort stirbt einer ihrer Begleiter unter merkwürdigen Umständen. Im fernen London vermutet Guy Sullivan, dass es sich um Mord handelt und beginnt zu ermitteln, während die Gruppe weiterreist nach Venedig. Ist unter ihnen etwa ein Mörder? Schwebt Diana in Gefahr?“

Zum Inhalt: Bei „Dunkle Zeiten“ handelt es sich um den dritten Band der Serie um die Schwestern von Mitford Manor, insgesamt gibt es sechs Schwestern dieser illustren und wohlhabenden Familie. Angesiedelt sind die Bände im London der 1920er Jahre und neben der jeweiligen Schwester ist die eigentliche Hauptperson deren ehemalige Anstandsdame und enge Vertraute Louisa Cannon. Natürlich gibt es Anknüpfungspunkte und eine gewisse Rahmenhandlung, doch man kann diesen Band auch gut lesen und genießen ohne die ersten Teile zu kennen. Diana Mitford hat den Brauerrei-Erben Bryan Guinness geheiratet und geht mit ihm und einer größeren Entourage auf ausgedehnte Hochzeitsreise auf dem Kontinent. Bereits beim ersten Reiseziel, Paris, gibt es einen Todesfall in der Reisegruppe, angeblich eine Allergie. Aber richtig misstrauisch wird Louisa beim nächsten Todesfall in Venedig. Wirklich alles nur ein Unglücksfall? Und was hat dieser seltsame Reporter Luke Meyer wirklich vor, er ist immer im Dunstkreis der Reisegesellschaft, gehört aber nicht wirklich dazu und ist immer präsent.

Meine Meinung: Der Autorin Jessica Fellowes gelingt es die goldenen Zwanziger wieder zum Leben zu erwecken und ihre Leser in diese Zeit zu entführen. Gut recherchiert und authentisch beschrieben, kann man sich die Situationen wirklich sehr gut vorstellen. Sowohl die gesellschaftlichen Zusammenhänge und Unterschiede als auch die politischen und wirtschaftlichen Konstellationen werden berücksichtig, immerhin befinden wir uns im Jahr 1929, dem Jahr des großen Börsenkrachs, dem Aufstieg der NSDAP. Auch ihren verschiedenen Protagonisten haucht sie Leben und Charakter ein. Interessant fand ich vor allem den Unterschied zwischen Diana und Louisa, während die eine ganz im Luxus schwelgt und nach einem Laissez-faire-Motto lebt, steht die andere mit beiden Beinen am Boden und versucht ihre eigene Zukunft nicht aus den Augen zu verlieren. Neben diesen historischen Komponenten kommt natürlich auch in diesem Band ein spannender und verzwickter Kriminalfall nicht zu kurz und sorgt dafür, dass man das Buch kaum weglegen will. Wer ist der Mörder und warum? Man rätselt bis zum Schluss. Erzählt wird übrigens in einem sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil und in der 3. Person.

Mein Fazit: Ein weiterer authentischer historischer Roman mit einem guten Krimianteil rund um Louisa Cannon.

Ich danke dem Piper Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 08.06.2021

Zwei Schwestern, ein Ziel

Sehnsucht in Aquamarin
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Der Klappentext: „Polly Reinhardt kann es kaum fassen: Ihre Schwester Jette hat ihre lange verschollene Mutter auf einem Foto entdeckt. Um endlich Antworten zu bekommen, folgen sie der Spur ins malerische ...

Der Klappentext: „Polly Reinhardt kann es kaum fassen: Ihre Schwester Jette hat ihre lange verschollene Mutter auf einem Foto entdeckt. Um endlich Antworten zu bekommen, folgen sie der Spur ins malerische Bar Harbor an der Küste Maines. Da das Geld nicht für ein Hotelzimmer reicht, schlagen sie ihr Zelt kurzerhand im nahegelegenen Acadia National Park auf, wo ihre Mutter als Rangerin arbeitet. Während Jette sich Hals über Kopf in einen Hummerfischer verliebt, sorgt der attraktive Ranger und alleinerziehende Vater Liam bei Polly für knisternde Lagerfeuerromantik. Könnte hier in der Ferne tatsächlich die große Liebe auf sie warten? Und wird es Polly gelingen, ihrer Mutter eine zweite Chance zu geben?“
Zum Inhalt: Die Schwestern Polly und Jette könnten nicht unterschiedlicher sein und doch halten sie fest zusammen, vielleicht auch weil beide auf ihre ganz eigene Weise ihre Mutter vermissen. Sie ist vor 29 Jahren aus ihrem Leben verschwunden. Doch dann entdeckt Jette ihre Mutter auf einem Foto und hat so einen Anhaltspunkt für deren Aufenthaltsort. Impulsiv wie sie nun mal ist will sie sofort nach Maine fliegen und überredet die zurückhaltendere Polly mitzukommen. In Bar Harbor finden die beiden nicht nur Antworten was mit ihrer Mutter war, sie lernen auch noch jede einen interessanten Mann kennen. Doch gerade bei Polly steht der Verstand mal wieder etwas im Weg.
Meine Meinung: Die Autorin Miriam Covi hat einen sehr fesselnden und mitreißenden Schreibstil, der die Seiten nur so dahinfliegen ließ. Man merkt vor allem bei den bildhaften und lebhaften Beschreibungen, dass sie sich in Bar Harbor und Maine tatsächlich auskennt, auch wenn oder gerade weil sie sich die eine oder andere dichterische Freiheit herausgenommen hat, spürt man diese ganz besondere Atmosphäre einfach in jedem Wort. Übrigens es rentiert sich bis zur letzten Seite durchzublättern (nach Anmerkungen und Dank), hier gibt es noch ein tolles Rezept. Aber nicht nur der Landschaft widmet die Autorin ihre Aufmerksamkeit, auch ihre Charaktere sprühen vor Lebendigkeit. Sie sind eigentlich alle vielschichtig, facettenreich und komplex aufgebaut und können sich auch dank des Seitenumfangs des Buches gut entwickeln. Polly fungiert hier überwiegend als Ich-Erzählerin, das Hauptaugenmerk liegt somit automatisch auf ihr, aber auch Jettes Geschichte kommt voll auf ihre Kosten. Mit diesen unterschiedlichen Schwestern macht diese Reise noch mehr Spaß.
Mein Fazit: Ein Wohlfühlroman vor einer wunderbaren Kulisse und mit einer emotionalen und romantischen Geschichte.

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