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Veröffentlicht am 17.11.2021

Die Faszination des Meeres

Wandere auf unerforschten Pfaden
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Der Klappentext: „…Yuma Solano ist auf der Flucht - vor der Angst. In Tofino kommt sie endlich zur Ruhe und mit der Entspannung kehrt nach Jahren auch ihre Kreativität zurück. Schiffe, Wellen und Wale ...

Der Klappentext: „…Yuma Solano ist auf der Flucht - vor der Angst. In Tofino kommt sie endlich zur Ruhe und mit der Entspannung kehrt nach Jahren auch ihre Kreativität zurück. Schiffe, Wellen und Wale bevölkern ihr Skizzenbuch - und eines Tages auch die seelenvollsten Augen, die sie jemals gesehen hat.
Die gehören Nalu Kalakaoa. Der hawaiianische Seebär weiß auf den ersten Blick, dass Yuma sein Schicksal ist, doch mit ihrer Geheimnistuerei kann er nicht umgehen. Seine eigenen Narben trägt er offen und mit eindrucksvollen Tätowierungen verziert.
Beide wissen, dass der erste Schritt in ein neues Leben der härteste ist, doch auf Vancouver Island wird ihnen klar: Man kann auch ankommen, wenn man unterwegs ist!...“

Zum Inhalt: „Wanderer auf unerforschten Pfaden“ ist der dritte Band der Insel-der-Wale-Reihe, aber die einzelnen Bände können gut für sich gelesen werden, Neueinsteiger haben keine Probleme der Handlung zu folgen und Kenner können sich über ein Wiedersehen mit bekannten Gesichtern freuen. Tofino auf Vancouver Islands ist ein kleiner Ort, der zwar von Touristen und den Walbeobachtungen lebt, aber doch überschaubar und heimelig ist. Gerade das richtige für Yuma. Sie ist neu in Tofino und fühlt sich sofort wohl. So wohl wie sie sich nur fühlen kann, denn sie ist auf der Flucht – vor wem oder warum, wird erst im Laufe der Geschichte erzählt, da will ich auch nicht vorgreifen. Aber sie fängt wieder an zu leben, außerdem spürt sie eine unbeschreibliche Verbindung zu Nalu, dem Skipper des neuesten Schiffes der Walbeobachtungsflotte. Doch wie könnte sie mit ihm eine Beziehung eingehen, wenn alles in ihrem Lebenslauf eine Lüge ist. Und noch dazu ist Nalu die Ehrlichkeit so wichtig. Nalu hingegen ist seinerseits hin und weg von Yuma, aber er weiß, dass sie sich ihm nicht öffnet. Lest aber selbst wie sich die Beziehung entwickelt und was Yuma versteckt.

Meine Meinung: Die Autorin Charlotte Talyor hat mit ihrem flüssigen und berührenden Schreibstil ein wunderbares Bild der herrlichen Landschaft von Tofino, vom Meer und insbesondere von den Walen und Delfinen gezeichnet. Man spürt richtig die Verbindung von Nalu und auch von Yuma zum Ozean, zum Schiff und eben zu den Delfinen, diese Eindrücke kommen richtig beim Leser an. Aber natürlich sind auch die Protagonisten sehr eindrücklich beschrieben und gewinnen an Lebendigkeit, je näher man sie kennenlernt. Und sie sind wirklich vielschichtig wie eine Zwiebel. Es entwickelt sich langsam eine einerseits ergreifende und doch sanfte Liebesgeschichte, immerhin sprechen Nalu und Yuma erst im zweiten Viertel des Buches das erste Mal miteinander. Aber der Zauber ist da, die Anziehung und die Faszination. Und das obwohl sie eben noch gar nichts voneinander wissen. So erfährt der Leser mehr über die beiden als das sie selbst und man sieht das Dilemma, in dem Yuma steckt. „Wanderer auf unerforschten Pfaden“ ist eine eher ungewöhnliche Liebesgeschichte, der Hauptaugenmerk liegt nicht unbedingt auf dem Paar, auf dessen Beziehung, sondern auf ihrem Weg zur Beziehung, die Anziehung und die Zusammengehörigkeit ist sichtbar, doch die Hindernisse der Vergangenheit müssen erst aus dem Weg geräumt werden und das ist nicht so einfach.
Mich persönlich hat diese Geschichte gefesselt und in ihrem Bann gezogen, obwohl ich durch und durch eine Landratte bin konnte mich die Faszination des Meeres packen und die Geschichte um Nalu und Yuma bezaubern.

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Veröffentlicht am 09.11.2021

Ein Neustart

Until Us: Cece
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Der Klappentext: „…Cece Willimsons Leben bricht entzwei, als sie von der Affäre ihres Mannes erfährt. Als Mutter von drei Mädchen muss sie nach dem Tiefschlag wieder ganz von vorne beginnen. Unterstützung ...

Der Klappentext: „…Cece Willimsons Leben bricht entzwei, als sie von der Affäre ihres Mannes erfährt. Als Mutter von drei Mädchen muss sie nach dem Tiefschlag wieder ganz von vorne beginnen. Unterstützung findet sie in ihrer Schwester Mia, aber auch in Winston, der nicht nur als lebensechter Held, sondern auch als Boss eine unglaublich gute Figur macht. Cece ergreift die Chance, die er ihr bietet, schwört sich jedoch, sich kein weiteres Mal zu verlieben. Doch Winston ist anders. Ein Mann, der seine Ziele verfolgt und eins davon scheint die Eroberung ihres Herzens zu sein. Doch auch er hat eine Vergangenheit und diese möchte ihr Happy End offenbar um jeden Preis verhindern…“

Zum Inhalt: „Until Us: Cece“ von K.D. Robichaux ist ein Spinn-Off der Until-You-Reihe der Autorin Aurora Rose Reynolds rund um die Großfamilie Mayson. Jeder Teil ist aber in sich abgeschlossen und konzentriert sich ganz auf das jeweilige Paar, mit kleineren Anspielungen kommt man also gut zurecht. Außerdem machen die Männer der Familie Mayson sowieso süchtig und es wird nicht bei einem Band bleiben.
Was bleibt einem anderes übrig als sich wieder aufzurappeln und sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, wenn sein bisheriges Leben zerbrochen ist? Immerhin ist Cece für ihre drei Töchter verantwortlich, sie kann es sich nicht leisten ihrem betrügerischen Ex hinterher zu trauern. Sie muss ihr Leben wieder in den Griff bekommen und findet Hilfe bei ihrer Schwester. Diese vermittelt ihr einen Job bei Winston und der ist eine ganz andere Hausnummer als ihr Ex. Doch ihr Herz will Cece nicht wieder riskieren, aber wie soll sie so einem Mann nur widerstehen?

Meine Meinung: Die Autorin K.D. Robichaux hat einen sehr fesselnden und mitreißenden Schreibstil, der dem von Aurora Rose Reynolds in nichts nachsteht. Sie schafft es auch sehr gut ihre Geschichten in die Welt von Until-You einzufügen und etwas Eigenes und doch dazu passendes zu schreiben. Erzählt wird übrigens abwechselnd aus der Perspektive von Cece und Winston als Ich-Erzähler, beides sehr starke Charaktere, auch wenn sich Cece ihrer Werte nicht so bewusst ist. Es ist eine etwas ruhigere Geschichte, aber nicht weniger emotional wie so manch andere aus der Reihe, Humor und Erotik kommen ebenfalls nicht zu kurz.


Ich danke dem Romance Edition Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 09.11.2021

Es passt einfach

The Gilded Chain
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Der Klappentext: „Callie Taylor ist seit Jahren von einem Mann besessen, der ihre Liebe nie erwidern wird. Aber alles ändert sich, als Callie Wes Thorne trifft, der nicht nur ein ebenso wohlhabender wie ...

Der Klappentext: „Callie Taylor ist seit Jahren von einem Mann besessen, der ihre Liebe nie erwidern wird. Aber alles ändert sich, als Callie Wes Thorne trifft, der nicht nur ein ebenso wohlhabender wie mysteriöser Kunstsammler ist, sondern auch ein bekannter Dominus. Trotz all der Nächte, in denen sie von einem anderen Mann geträumt hat, ist es Wes' räuberischer Blick, der plötzlich jeden ihrer Gedanken bestimmt und ihren Körper in Brand setzt. Eine Berührung von ihm verspricht unvergessliche Leidenschaft, aber Callie weiß, dass Leidenschaft oft ihren Preis hat: Die Welten, in denen die einfache Callie und der reiche Wes leben, sind zu verschieden.
Vom ersten Moment an ist Wes fasziniert von Callies künstlerischem Talent und ihrer entzückenden Unschuld. Nach einem gestohlenen Kuss will Wes Callie auf eine Weise für sich beanspruchen, wie noch keine Frau zuvor. Aber zuerst muss er sie überzeugen, ihre Kontrolle aufzugeben. Und wo könnte man eine Künstlerseele wie die von Callie besser verführen als in Paris? Wes nimmt Callie mit nach Paris - dreißig Tage hat Wes Zeit, um die Leidenschaft in der Unschuld vom Lande zu wecken und sie lustvoll zu unterwerfen...“

Zum Inhalt: „The Gilded Chain“ ist der dritte Teil der Surrender-Reihe der Autorin Lauren Smith und auch wenn die Rahmenhandlung ja im ersten Teil beginnt, kann man den dritten Teil ohne Vorkenntnisse lesen und genießen, die Überschneidungen sind sogar weniger als im zweiten Teil, auch wenn alle Personen schon eigeführt sind. Callie ist so etwas wie Fenns kleine Schwester aber sie war von Anfang an in ihn verschossen, da trifft die Einladung zu Verlobung sie natürlich hart. Wes, der Überbringer der Einladung, sieht seine Chance gekommen und fordert Callie heraus. Er ist seinerseits von ihr nämlich hin und weg. Gemeinsam reisen sie nach Paris und erforschen ihre gegenseitige Anziehung und ihre Möglichkeiten. Schnell wird klar, dass die beiden wie für einander geschaffen sind, sie müssen es sich nur selbst eingestehen.

Meine Meinung: Die Autorin Lauren Smith hat einfach einen sehr packenden und mitreißenden Schreibstil, der einen die Seiten nur so verschlingen lässt. Ihr gelingt es eine sexy Liebesgeschichte mit einem gewissen BDSM-Anteil mit einer durchaus spannenden Krimigeschichte rund um Kunstdiebstähle zu verknüpfen. So dass es einen konstanten Spannungsbogen in beiden Bereichen gibt. Erzählt wird die Geschichte übrigens wieder in der 3. Person und man begleitet abwechselnd Callie und Wes. Callie ist als Jungfrau das genaue Gegenteil von Wes und doch passen die beiden hervorragend zusammen und sein Dom-Status erregt Callie zusätzlich, allerdings sind diese Elemente nicht sehr ausgeprägt, sondern gemäßigt. Es treffen sich hier trotz allem zwei Liebende auf Augenhöhe.

Ich danke dem Plaisir d´Amour Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 05.11.2021

Nicht ganz das, was ich erwartet hatte

Die Blankenburgs
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Der Klappentext: „…Frankfurt 1929: Die Blankenburgs haben allen Grund zur Freude: Vor kurzem feierten sie das 150jährige Jubiläum der familieneigenen Porzellanmanufaktur, die Auftragsbücher sind voll, ...

Der Klappentext: „…Frankfurt 1929: Die Blankenburgs haben allen Grund zur Freude: Vor kurzem feierten sie das 150jährige Jubiläum der familieneigenen Porzellanmanufaktur, die Auftragsbücher sind voll, und die Krise der frühen Zwanzigerjahre liegt hinter ihnen. Aber das hart errungene Glück zerbricht mit einem Schlag, als Aldamar, das Familienoberhaupt, und sein Schwiegersohn Richard ihr Vermögen im großen Börsencrash verlieren und keinen anderen Ausweg sehen, als sich das Leben zu nehmen. Zwischen den Schwestern Ophélia und Elise entbrennt ein erbitterter Erbstreit, der die Familie zu entzweien droht. Doch damit nicht genug. Mit dem Erwachen des Nationalsozialismus beginnt auch der Überlebenskampf der Blankenburgs. Um die Porzellanmanufaktur zu retten, sind die Schwestern bereit, neue Wege zu gehen und über sich hinauszuwachsen...“

Zum Inhalt: Bei dem historischen Roman „Die Blankenburgs“ bin ich eigentlich von einer Familiensaga rund um eine Porzellanmanufaktur ausgegangen. So wie es der Klappentext eigentlich verspricht. Ja die Familie Blankenburg ist ein gewisser Aufhänger und eine Art von rotem Faden, der sich durch diesen Roman spinnt. Aber das Hauptaugenmerk liegt auf der Zeit des Nationalsozialismus, der Politik, der Wirtschaftssituation und der Weltlage. Diese Fakten werden sehr anschaulich geschildert, haben aber mit der versprochenen Familiensaga nur wenig zu tun und die Porzellanmanufaktur spielt nur eine kleine Nebenrolle. Mir kam es so vor als wären die Blankenburgs und ihre Probleme mehr der Versuch diese Zeitgeschichte zu personalisieren, aber ohne den Charakteren wirklich Bedeutung beizumessen. Für einen geschichtsinteressierten Leser ist dieses Buch sicherlich interessant, aber es ist „Nicht Fisch und nicht Fleisch“, weder Sachbuch noch Roman.

Meine Meinung: Ich habe ja schon darauf hingewiesen, dass ich mit falschen Erwartungen an das Buch herangegangen bin. Nachdem ich aber diese Erwartungen abgeschüttelt hatte, kam ich einigermaßen mit dem Buch zurecht. Ich wurde aber bis zum Schluss mit den einzelnen Charakteren und davon gibt es fast zu viele nicht richtig warm. Recherchiert ist das Buch sehr gut, geschichtliche Tatsachen werden sehr authentisch berichtet und interessante Fakten weitergegeben. Dadurch ist der Schreibstil vielleicht etwas trocken und es kommt zu mehreren Zeitsprüngen und Ortswechseln, aber es spiegelt gekonnt eine schwierige Zeit.
Mein Fazit: Es zeigt sich hier wie wichtig der Klappentext und damit die Erwartungshaltung ist, mit der ein Leser an ein Buch herangeht.

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Veröffentlicht am 05.11.2021

Was zum Teufel ist wirklich passiert?

Das Collier der Lady Ira
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Der Klappentext: „Als das legendäre Collier der Lady Ira versteigert werden soll, liegt an seiner Stelle eine Fälschung im Safe von Forthwater Manor.
Versicherungsdetektiv Glen Kincaid steht vor einem ...

Der Klappentext: „Als das legendäre Collier der Lady Ira versteigert werden soll, liegt an seiner Stelle eine Fälschung im Safe von Forthwater Manor.
Versicherungsdetektiv Glen Kincaid steht vor einem Rätsel, denn der Safe wurde nicht aufgebrochen, und alle Verdächtigen haben ein Alibi. Sind die beiden Bauarbeiter in den Diebstahl verwickelt, die das Collier bei Renovierungsarbeiten gefunden haben und seitdem verschwunden sind? Oder hat der Gutachter falsch gespielt und das echte Collier gestohlen? Doch als Glens Hund Shade allzu intensiv im Manor schnüffelt, macht er einen grausigen Fund.“

Zum Inhalt: Eigentlich ist Glen Kincaid Versicherungsdetektiv und nimmt Schadensmeldungen unter die Lupe, doch dieses Mal, soll er die Lage vor einem Versicherungsabschluss prüfen. Es geht immerhin um eine riesige Summe, für die ein Collier versichert werden soll. Dieses Collier galt als verschollen und wurde bei Bauarbeiten zufällig entdeckt. Um den Hals eines Skelettes. Nun soll es versteigert werden und bis es so weit ist eben versichert. Alles ist überprüft, alles ist in Ordnung und der Vertrag unterschrieben und keine zwei Wochen später vermeldet der Auktionator, dass das Collier eine Fälschung ist. Was ist passiert? War das Collier von Anfang an falsch? Hat der Gutachter gelogen? Wurde das Collier zu irgendeinem Zeitpunkt ausgetauscht? Und wie hängt der Mord an einer Goldschmiedin damit zusammen? Fragen über Fragen und während die Polizei sich schnell auf einen Verdächtigen einschießt, stellt Glen Nachforschungen an.

Meine Meinung: „Das Collier der Lady Ira“ von Mara Laue ist ein spannender und verzwickter Krimi. Der Leser wird immer wieder auf Spuren und Tatsachen hingewiesen, die aber irgendwie doch nicht zusammenpassen, aber irgendwie zur Lösung beitragen. Man kann wirklich gut miträtseln und auch wenn ich relativ früh einen Verdacht hatte, war das Wie ist es passiert und Wann die großen Fragen. Gerade Glen hat sich in dem Fall richtig engagiert und hat so gleich noch einige andere Fragen geklärt, die Polizei kommt hier nämlich nicht ganz so gut weg. Vom Kriminalfall muss ich wirklich sagen wurde ich sehr gut unterhalten, für mich hätten es nicht ganz so viele persönliche Probleme bei Glen geben müssen, die waren etwas ablenkend, aber es wurde hier immerhin ein neuer Detektiv eingeführt, da müssen natürlich Hintergrundinformationen fließen. Apropos Informationen. Im Anhang finden sich noch Informationen zu Edelsteinen, Schmuck und den Werten, die für den Fall durchaus interessant sind.
Mein Fazit: Mit dem Versicherungsdetektiv Glen Kincaid wurde ein neuer Ermittler eingeführt, von dem ich gerne mehr lesen würde.



Ich danke dem Dryas Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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