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Veröffentlicht am 25.04.2020

Interessanter Auftakt mit einem Lieblingsteam

Neon Birds
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„Neon Birds“ von Marie Grasshoff ist der Auftakt einer dreiteiligen Reihe. Ich muss zugeben, dass ich die ersten Seiten sehr verwirrend fand, weil der Leser schon direkt mitten im Geschehen ist, ohne überhaupt ...

„Neon Birds“ von Marie Grasshoff ist der Auftakt einer dreiteiligen Reihe. Ich muss zugeben, dass ich die ersten Seiten sehr verwirrend fand, weil der Leser schon direkt mitten im Geschehen ist, ohne überhaupt zu wissen, was KAMI und all das andere ist. Man wird direkt in diese neue Welt geschleudert ohne Vorwissen. Daher hat es wirklich gedauert, bis ich richtig drin in dieser Geschichte war. Aber nach und nach kam ich immer besser rein, vor allem dank der Militärberichte, die teilweise zwischen den Kapiteln zu finden sind. Diese erklären verschiedene Begriffe, die immer wieder vorkommen, wie eben KAMI selbst oder GREAT, aber auch einzelne Entwicklungen der vergangenen Jahre. Außerdem gibt es als kleine Extra drei Bilder der vier Hauptprotagonisten, bei zwei sogar mit einem Steckbrief, was ich richtig gut finde. So erfährt man neben der Geschichte noch ein wenig zusätzlich von ihnen und bekommt ein genaueres Bild.
Die Kapitel sind unter den vier Protagonisten aufgeteilt. Das wären die zwei Studenten und Mitbewohner Luke und Flover, wobei letzteres allerdings nur zur Tarnung studiert und an sich ein Agent ist. Hinzu kommen der ehemalige General Okijen Van Dire und der Yuna Andra. Diese Zweierteams agieren das gesamte Buch über zusammen und gerade Van Dire und Andra finde ich zusammen sehr interessant. Die beiden sind mein Lieblingsteam. Zudem liebe ich den teilweise trockenen Humor von Van Dire und dessen mechanischen Körper, aber auch Flover hat oftmals sehr erheiternde Sprüche auf Lager, was das Buch immer wieder auflockert.
Zur Geschichte selbst muss ich sagen, dass sie sehr komplex ist und es wohl noch sehr viel komplizierter wird mit dem Verlauf der nächsten Bücher. Aber ich finde es sehr interessant, dass ein künstlich erschaffenes Wesen wie KAMI so einen extremen Einfluss auf die Welt nimmt. Was mich nur oft gewundert und auch negativ gestimmt hat, war das Militär. Manchmal habe ich gedacht, dass die doch niemals so dumm sein können. Ich meine ich habe keinerlei militärische Ausbildung, geschweige denn dass ich mich für sowas groß interessiere und trotzdem wusste sogar ich, dass die meisten Entscheidungen völlig dämlich sind, gerade auch am Ende, als Luke und Flover mit anderen Soldaten einem Teamleiter unterstellt sind. Da habe ich mir bei einer Entscheidung nur an den Kopf gefasst. Aber das gehört wohl einfach zur Entwicklung des Buches, dass es so extreme Fehlentscheidungen gibt, die jeder Leser mit ein wenig Köpfchen schon von vornherein als Gescheitert ansieht.
Alles in allem fand ich das Buch wirklich gut und unterhaltsam, trotz des schweren Starts. Ich gebe dem Buch viereinhalb Sterne. Auf Portalen, auf denen es keine halben Sterne gibt, runde ich auf fünf auf, obwohl mir das doch etwas zu viel anmutet, aber vier Sterne wird dem auch nicht gerecht.

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Veröffentlicht am 19.04.2020

Super Auftakt und klare Empfehlung von mir

Vortex – Der Tag, an dem die Welt zerriss
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„Vortex – Der Tag, an dem die Welt zerriss“ ist der Auftakt einer Trilogie von Anna Benning und unglaublich gut gelungen. Sicherlich ist die Geschichte ein wenig komplexer, da die Vortexe Sprünge von einem ...

„Vortex – Der Tag, an dem die Welt zerriss“ ist der Auftakt einer Trilogie von Anna Benning und unglaublich gut gelungen. Sicherlich ist die Geschichte ein wenig komplexer, da die Vortexe Sprünge von einem Ort zu einem ganz anderen ermöglichen können und mit Energie und allem zu tun haben, aber dennoch versteht man alles soweit, auch im Verlauf der Geschichte, wo es durchaus immer ein wenig komplizierter wird, aber ich möchte nicht zu viel verraten, um die Spannung nicht wegzunehmen.
Die Hauptperson ist Elaine, die seit dem Tod ihrer Mutter bei ihrer Tante Lis lebt, die inzwischen mit dem Chefnavigator zusammen ist, sodass die drei und Luka, einem sogenannten Halbsplit, zusammen eine neue Familie ergeben. Ein Halbsplit ist zur Hälfte Mensch und zur Hälfte ein Split, diese werden auch Vermengte genannt und haben durch den sogenannten Urvortex gewisse Fähigkeiten und sind vom Aussehen verändert. Es gibt unterschiedliche Splits, je nachdem welches Element in ihnen vermengt wurde. So gibt es zum Beispiel die Zünder, die das Element Feuer in sich tragen und als am gefährlichsten gelten. Elaine möchte, so wie viele andere Menschen, zu einem sogenannten Läufer werden. Diese machen eine spezielle Ausbildung, um durch die Vortexe springen zu können und diese Splits zu jagen. Die Geschichte beginnt am Tag des finalen Rennens, an dem sich herausstellt, ob Elaine zu einer Läuferin wird oder nicht. Dabei kommt es zu der einen oder anderen Überraschung, die ihr Leben verändern wird.
Ich muss sagen, dass ich Elaine echt gerne mag, vor allem weil sie sich während der Handlung ziemlich entwickelt. So ist sie am Anfang eine recht verbissene Perfektionistin, die unbedingt ihr Ziel erreichen will und ziemlich in schwarz und weiß denkt. Doch nach und nach verändert sich ihr Wesen, ihr Denken, aber das durchaus in einem angemessenen Tempo, weil es sonst sehr unglaubwürdig wäre. Außerdem gefällt mir ihre Freundschaft mit Luka sehr gut, auch wenn diese an sich nur am Anfang und relativ am Ende wirklich vorkommt. Aber da er ein Halbzünder ist und Zünder ihre Mutter getötet haben, könnte man denken, dass sie und Luka nicht sonderlich gut klarkommen, aber stattdessen verteidigt sie ihn immer vor anderen und man merkt, wie wichtig die beiden füreinander sind. Luka gefällt mir allgemein, gerade sein feuriges Temperament, aber auch, dass er sich nicht unterkriegen lässt und durchaus immer gute Laune zu haben scheint, außer er wird angegriffen. Allgemein sind die Charaktere sehr vielseitig, sei es die fiese Mia, der perfekt wirkende Holden, den jeder mag und auf den jedes Mädchen zu stehen scheint, oder Gilbert, der Mann von Elaines Tante Lis, der streng und liebevoll zugleich wirkt, vor allem wenn es um Lis und Luka geht, und in dem viel mehr zu sein scheint, als es auf den ersten Blick erkennen lässt.
Auch die Romanze, die in dem Buch eingebaut ist, finde ich sehr faszinierend, vor allem durch die Entwicklung der Story nimmt diese eine ungeahnte Wendung an. Außerdem geht diese langsam voran, sodass die Beziehung realistisch und nicht übereilt wirkt.
Alles in allem finde ich das Buch unglaublich gut und auch wenn es durch die Vortexte manchmal ein wenig komplizierter wirkt, ist das Buch eine klare Leseempfehlung von mir und ich kann dem Buch nur fünf Sterne geben.

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Veröffentlicht am 19.04.2020

Gute Grundidee, aber zu viele Charaktere, zu viele negativen Gefühle

Die Tränen der Einhörner I
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„Die Tränen der Einhörner I“ von Stephanie Rose ist der erste Band einer Trilogie. Leider konnte ich mich nicht ganz mit dem Buch anfreunden, obwohl die Grundidee durchaus interessant ist. Es geht darum, ...

„Die Tränen der Einhörner I“ von Stephanie Rose ist der erste Band einer Trilogie. Leider konnte ich mich nicht ganz mit dem Buch anfreunden, obwohl die Grundidee durchaus interessant ist. Es geht darum, dass ein Engel sich auf der Erde um ein Menschenmädchen kümmern soll, die sehr depressiv ist, weil sie von jedem zurückgewiesen und fast schon gehasst wird. Er schafft es, dass sie wieder ins Leben zurückfindet, weil sich die beiden ineinander verlieben und sie merkt, dass es eben doch jemanden gibt, dem sie wichtig ist. Leider wird er wieder von seinem Auftrag abgezogen, da dieser ja nun erfüllt war, weswegen sie sich wieder alleine fühlt und sich umbringt. Nun hat der Engel Schuldgefühle und versucht alles, um sie zurück ins Leben zu bringen, was verboten ist und weswegen er sich auf die dunklere Seite begibt.
Diese Grundidee finde ich sehr spannend, leider ist die Umsetzung in meinen Augen nicht sonderlich gut gelungen. Zum einen liegt es daran, dass es gefühlt hundert Charaktere gibt, die immer wieder auftauchen und dann kommt wieder jemand neues und wieder jemand und ich habe vollkommen den Überblick verloren, wer nun wer ist und welcher Art er oder sie angehört. Sicherlich haben alle Charaktere einen Grund, wieso sie in der Geschichte sind, was im ersten Band noch nicht sonderlich ersichtlich ist, aber dass jeder eine eigene Geschichte darin bekommt und es keine großen Erklärungen gibt, sondern alle einfach hineingeworfen werden, macht es wirklich schwer mit zu kommen. Außerdem scheint irgendwie jeder fast schon depressiv zu sein. Ungefähr 80 Prozent des Buches, wenn nicht gar mehr, heult jemand oder jammert, fragt andauernd wieso immer er/sie, findet alles schlecht und so weiter. Es ist anstrengend… Ja, es gibt mal schwerere Tage und auch depressive Gedanken, gerade ja auch bei dem Menschenmädchen, aber hier gibt es nicht einen positiv gestimmten Charakter und wenn es dann doch mal vorkam, dann wurde das ganz schnell geändert. Da war ich dann selbst sehr schnell genervt von der ganzen Negativität und den vielen Tränen.
Ich habe angefangen Band zwei zu lesen, aber ich muss zugeben, dass ich nicht weiß, ob ich diesen ganz lesen werde, ebenso wenig ob der dritte dann noch hinterherkommt, obwohl ich eine Reihe nie gerne unterbreche.
Dieser erste Teil bekommt von mir nur zwei Sterne. Mehr kann ich leider nicht geben, obwohl ich die Grundidee ja durchaus mag.

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Veröffentlicht am 19.04.2020

Leckere Rezepte zum Spanisch lernen

¿Qué hay de comer?
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„¿Qué hay de comer?“ ist ein spanisches Kochbuch, was bis auf ganz wenige Ausnahmen, wie eine kurze Gerichtsbeschreibung, völlig auf Spanisch geschrieben ist. Ich hatte fälschlicherweise angenommen, dass ...

„¿Qué hay de comer?“ ist ein spanisches Kochbuch, was bis auf ganz wenige Ausnahmen, wie eine kurze Gerichtsbeschreibung, völlig auf Spanisch geschrieben ist. Ich hatte fälschlicherweise angenommen, dass da ein wenig mehr Deutsch vorkommt, sodass ich das ein wenig besser lernen kann, weil ich noch eine ziemliche Anfängerin bin. Leider war das nicht der Fall. Die Rezepte sind vollständig auf Spanisch geschrieben und nur einzelne Vokabeln sind übersetzt. Ganz am Ende gibt es nochmal alle erläuterten Vokabeln gesammelt, sodass man dort immer mal nachschlagen kann. Dies war aber mein Fehler und fließt daher nicht in meine Bewertung mit ein. Aber ich muss sagen, dass ich dafür überraschend gut klarkam. Sicherlich habe ich erstmal kein einziges Wort verstanden und war völlig überfordert, aber als ich dann alles Schritt für Schritt ganz langsam übersetzt habe, habe ich damit gleichzeitig angefangen, die Vokabeln zu lernen, sodass immer mehr hängengeblieben ist, weil sich einige immer wieder wiederholen, wie zum Beispiel azúcar (Zucker) und azúcar glas (Puderzucker) bei den Backrezepten. Durch das ständige Lesen, hat sich mein Kopf automatisch einige Vokabeln gemerkt. Sicherlich bin ich noch weit davon entfernt, gut spanisch zu können, aber so lerne ich doch langsam und stetig und habe dazu noch leckere Rezepte.
Von Vorspeisen über Hauptgerichte wie Paella bis hin zu Gebäck ist alles dabei. Leider darf ich bestimmte Nahrungsmittel nicht essen, weswegen einige Rezepte für mich nicht machbar sind, aber das macht nichts, einfach weil die Vielfalt hier doch recht groß ist und sich viele Rezepte auch leicht abändern lassen. So habe ich die Paella zum Beispiel statt mit meinen verhassten Meerestieren Geflügelfleisch und Geflügelbrühe genommen und es war ebenso extrem lecker. Nach jedem einzelnen Rezept gibt es auf der folgenden Doppelseite Vokabeltraining, in der man die gelernten Sachen anwenden kann, was mir wirklich gut gefällt.
Alles in allem ist das Buch sehr vielseitig und auch für Anfänger machbar, auch wenn ich Vorwissen eher empfehlen würde, weil es eben doch recht schwer ist. Ich kann dem Buch nur fünf Sterne geben und ich freue mich auf weitere Koch- und Lernstunden.

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Veröffentlicht am 25.03.2020

Gute Unterhaltung durch angenehme Sprecherin

Night of Crowns. Spiel um dein Schicksal
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Ich habe das Buch „Night of crowns“ gelesen, bevor ich nun auch das Hörbuch gehört habe und obwohl ich bereits die gesamte Geschichte kannte, wurde es mit keiner Sekunde langweilig. Die Sprecherin Madiha ...

Ich habe das Buch „Night of crowns“ gelesen, bevor ich nun auch das Hörbuch gehört habe und obwohl ich bereits die gesamte Geschichte kannte, wurde es mit keiner Sekunde langweilig. Die Sprecherin Madiha Kelling Bergner hat das Buch mit ihrer Stimme schön zum Leben erweckt und hat mich gut unterhalten. Irgendwie hat das Hörbuch mich die Erlebnisse sogar noch einmal ganz anders wahrnehmen lassen, als es beim Lesen der Fall gewesen war, was ich nicht erwartet hatte, aber mir sehr gut gefiel. Daher kann ich auch dem Hörbuch auch nur fünf Sterne geben.
Da ich zum Buch schon eine Rezension geschrieben habe und der Inhalt hier in der ungekürzten Fassung ja identisch ist, folgt nun meine Buchrezension, um den Inhalt und meine Beweggründe für die Bewertung wiederzugeben.

„Night of crowns“ von Stella Tack ist für mich bislang das Buchhighlight des Jahres 2020. Gut, das Jahr ist noch relativ frisch, aber ich glaube, dass es dennoch lange dauern wird, bis ein anderes Buch es einholen kann. Denn ich fand die Geschichte rund um Alice und dem tödlichen Spiel zwischen weiß und schwarz von der ersten bis zur letzten Seite extrem gelungen. Erst hatte ich Angst gehabt, dass ich es vielleicht nicht ganz verstehe, weil ich absolut null Ahnung von Schach habe, aber zum Glück hat das Spiel an sich nichts damit zu tun. Lediglich, dass die Figuren dieselben Namen tragen, die Tattoos auf ihrer Haut dieselben Symbole besitzen und dass taktisches Denken von den Königen gefordert wird. Und damit konnte ich dann sehr gut umgehen. Sicherlich wurde das Spiel nicht direkt völlig erklärt, aber das fand ich gut. Normalerweise wünsche ich mir, dass Dinge direkt erläutert werden, damit ich als Leser schnell hinein finde. Aber das wäre in diesem Fall der Story hinderlich gewesen. So hat das zum Verlauf sehr gut gepasst. Besonders gut gelungen fand ich die kleinen Ausschnitte aus dem Spielbuch, in dem jede Figur kurz erklärt wird, wie dessen Fähigkeiten. Denn jede einzelne Figur kann etwas Bestimmtes, wie sich in ein Tier zu verwandeln oder sehr schnell zu rennen.
Neben der hervorragenden Story ragen auch die einzelnen Charaktere heraus und der Leser merkt schnell, dass die Seiten nicht nur schwarz und weiß sind, sondern es auch einen Graubereich gibt. Nichts ist so, wie es im ersten Moment aussieht. Gerade die Könige der zwei Seiten Vincent und Jackson finde ich unglaublich gut. Auf der einen Seite der freundliche und hilfsbereite junge Mann und dagegen der kühl erscheinende, manchmal arrogant wirkende Motorradkerl. Und dennoch verbergen sich bei beiden auch andere Seiten, die mit der Zeit heraus kommen und was ich sehr gut gelungen finde. Ebenso wie bei den Königinnen oder den Bauern. Die Autorin weiß, wie sie jeder einzelnen Figur etwas Eigenes geben kann, um sie hervorstechen zu lassen.
Unterhaltsam finde ich das Buch ebenfalls. Gerade die Wortgefechte zwischen Alice und der Katze Curse. Immer wieder hat mich der sture Kater zum Schmunzeln gebracht, sodass er mein heimlicher Liebling in diesem Buch geworden ist. Ich bin froh, dass Stella Track die einst normale Katze zu einer sprechenden abgeändert hat, denn so wirkt es sehr spritzig und humorvoll. Es sollte mehr sprechende Katzen geben xD
Alles in allem habe ich das Buch wirklich sehr geliebt und ich freue mich auf die Fortsetzung im Dezember. Denn ich habe einige Vermutungen, wie es weiter gehen könnte und freu mich auf weitere Lesestunden mit den weißen und schwarzen Figuren, Alice und vor allem Kater Curse. Von mir gibt es somit fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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