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Veröffentlicht am 08.03.2020

Das Ende naht...

Das Erbe der Macht - Schattenloge 3: Die neue Ordnung (19-21)
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Band 19:

Brans Macht gewinnt immer mehr an Stärke, während die jungen Magier tief in die Vergangenheit eintauchen um Brans Geschichte zu verstehen und eine Schwachstelle zu finden, denn die neue Ordnung ...

Band 19:

Brans Macht gewinnt immer mehr an Stärke, während die jungen Magier tief in die Vergangenheit eintauchen um Brans Geschichte zu verstehen und eine Schwachstelle zu finden, denn die neue Ordnung etabliert sich zunehmends und schon bald wird Bran seine Pläne vervollständigt haben, bis es vielleicht kein Zurück mehr gibt?

Dieser Band legt einen besonderen Augenmerk auf die vergangenen Geschehnisse, die alles erklären und beschreiben was einst war und Brans Entstehung spannend, informativ und bildhaft schildern, sodass ich mich sofort in die historische Handlung hineinfinden und mir alles gut vorstellen konnte.
Währenddessen spitzen sich die Ereignisse im gegenwärtigen Castillo und außerhalb zu und aus einstigen Feinden werden - zumindest vorübergehend - Freunde, die "natürliche" Ordnung zwischen Licht- und Schattenkämpfern ist aufgehoben. Dies neuen Bündnisse bringen neuen Wind in die Geschichte und sind spannend zu verfolgen.
Das Ende ist sehr emotional und traurig, wenngleich ich es schlimmer fände, wenn meinem Lieblingscharakter Max das Schicksal widerfahren wäre, was einem seiner Freunde geschehen ist. Auch wenn es bedauernswert und herzlos wirkt, so ist diese unglückselige Wendung sehr authentisch und gliedert sich passend in den Verlauf der Geschichte ein.
Ich bin gespannt wie es weitergehen wird, denn viel Zeit bleibt den jungen Magiern nicht um die magische Welt zu retten oder zumindest Brans Schaden einzudämmen.
Ein fantastischer Band mit unerwarteten Wendungen und einer ungemein aufregenden und interessanten Hintergrundgeschichte, die perfekt passt und mich überzeugen konnte!



Band 20:

Alex, Jen und die anderen aus der Gruppe versuchen alles um Kevin, Nikki und die Mannschaft Nemos aus dem Splitterreich zu befreien, in dem Chloe sie eingeschlossen hat, und die Wesen vom Anbeginn zu vernichten. Eien Rettung in allerletzter Minute also. Währenddessen landet Grace in einem ominösen Splitterreich und entdeckt dort Freunde, dem Tod nahe, sowie einige grausame Folgen von Merlins Machtmissbrauch. Können sie alle ihre Freunde in Not retten, bevor sie für immer verloren sind?

Sehr gut fand ich, dass gleich zwei Handlungsstränge wieder aufgenommen und weitererzählt wurden. Vor allem der Strang im Reich der Aquarianer war bei mir nur noch verschwommen in Erinnerung - und dadurch waren mir einige Zusammenhänge und Erklärungen nicht mehr geläufig und verständlich, leider - und aus diesem Grund war es mehr als überfällig diese Handlung voranzutreiben und zu beenden.

Überrascht hat mich auch Graces Handlungsstrang, der auch etwas in Vergessenheit geraten ist, und den Leser wieder in ein fantasievolles, düsteres und gefährliches Splitterreich führt und mehrere Überraschungen bereit hält.

Zwar wurde wenig aus Merlins Perspektive geschildert, aber das war für mich absolut in Ordnung, da seine Pläne mehr oder weniger bekannt sind und nur Schrecken bereit halten.

Der Schluss endet mit einem unglaublichen Cliffhanger, der Lust auf mehr macht und und Unheilvolles vermuten lässt.

Fazit: Ein Band, der einige Szenarien zu Ende führt und endlich wieder alle vereint, im Kampf gegen die nächsten Schläge Merlins.



Band 21:

Jen, Alex, Alfie, Madison, Kyra und Dylan machen sich auf die Suche nach alten Artefakten vom Anbeginn, in der Hoffnung Noxanith zu finden und dieses zur Rettung der Zuflucht vor dem Angriff Merlins einsetzen zu können. Währenddessen schlägt sich Max mit der Frage herum wer der heimlich eingeschleuste Anhänger Merlins sein könnte, bis es fast zu spät ist...

Der Band geht beinahe nahtlos weiter und sofort war ich wieder in der Geschichte gefangen. Die teilweise aussichtslose und hoffnungslose Situation bringt Spannungen mit sich und konnte mich neugierig machen, sodass ich ständig weiterlesen wollte. Zusätzlich dazu lauert die Ungewissheit bezüglich des Beginn des Kampfes im Hintergrund und die Frage nach dem Verräter, den Merlin eingeschleust hatte, was die Spannung weiter ansteigen lässt. Einige Twists diesbezüglich sind genial konstruiert und haben mich auf Glatteis geführt.

Einige actionreiche Situationen sind atemberaubend und unterhaltsam geschrieben und es warten immer wieder weitere Überraschungen auf die Leser.

Langsam nähert sich dieser Band dem Finale des zweiten Zyklus an und der finale Kampf steht kurz bevor. Fantastischer 21. Band, der definitiv Lust auf mehr macht.

Veröffentlicht am 22.02.2020

Ungewöhnliches Motiv

Eisige Dornen (Ein Nathalie-Svensson-Krimi 4)
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Nathalie Svensson und das Team der OFA werden mit prominenten Fällen konfrontiert, die sich ähneln. Alle Opfer wurden mit einer blauen Rose auf der Brust aufgefunden, als wären sie friedlich eingeschlafen. ...

Nathalie Svensson und das Team der OFA werden mit prominenten Fällen konfrontiert, die sich ähneln. Alle Opfer wurden mit einer blauen Rose auf der Brust aufgefunden, als wären sie friedlich eingeschlafen. Schnell wird klar, dass sie nicht die letzten Opfer bleiben und noch weitere folgen. Fieberhaft versuchen sie einen Zusammenhang zwischen den Opfern herzustellen, um den Täter schnellstmöglich zu entlarven. Währenddessen kommen sich Nathalie und Johan näher und setzen vieles aufs Spiel...

Nach dem Vorgängerband (Teil 3) erwartete ich den Nachfolger mit Freude und Spannung und fand ihn lesenswert, wenn auch nicht sehr gut. Aber eins nach dem anderen. Der Aufhänger der Geschichte mit den prominenten Fällen hat mir nicht so zugesagt, da ich ihnen eher weniger abgewinnen kann. Die Inszenierung mit der Rose brachte frischen Wind in die augenscheinlich wie Selbstmord wirkenden Tode und konnte mein Interesse dann doch wecken. Der Wechsel der Protagonisten und deren Perspektiven bringen eine eigene Dynamik und Spannung in die Geschichte. Vor allem bei den Kapiteln aus Sicht des Täters habe ich mit Freude gerätselt und überlegt wer es sein könnte. Auch das Motiv blieb zuerst im Dunkeln und konnte mich ziemlich überraschen.

Die Protagonisten, die schon vorher bekannt waren, haben für mich nicht so gut harmonisiert. Im Vergleich zum Vorgänger fehlte mir das Gemeinschaftsgefühl der Gruppe und die Aufrichtigkeit zwischen den Personen. Das fiel mir besonders auf, weil die gesamte Gruppe in kleinen Grüppchen ermittelt und jeder irgendwie was Eigenes macht, aber di gemeinsame Ermittlung fehlte. Durch die sprunghaften Wechsel der Orte und Personen ging einiges an Hochspannung verloren und es war schwierig das Gesamtbild im Auge zu behalten.

Kleine Wendungen peppen die Handlungen etwas auf und bringen Abwechslung rein, aber wirklich fesselnd wird es erst ganz zum Schluss, als sowohl Täter als auch Tatmotiv endlich schlüssig sind und für eine große Überraschung bei mir führten. Die Intention hat eher weniger mit einem kaltblütigen Mord zu tun, als es anfangs den Anschein macht. Dadurch wurden moralische Fragen zu einem ganz bestimmten Thema eröffnet, das in der Gesellschaft viel diskutiert wird und wohl Ansichtssache ist. Da hätte man durchaus mehr rausmachen können und das tiefer aufgreifen, was leider ausblieb. Insofern ist dieser Kriminalfall definitiv anders, als zuerst angenommen und die Hintergründe der Taten sind ungewöhnlich, fragwürdig und auf jeden Fall diskussionswürdig.

Fazit: Eine schleppende Geschichte, in der mir die Sympathie zu den Protagonisten fehlte. Das Ende ist jedoch sehr gut gelungen und die Motive des Täters sehr interessant dargestellt.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2020

Unspektakulär, langweilig und ohne Sinn und Verstand

Die Wälder
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Schon seit Kindertagen hat die junge Ärztin Nina schreckliche Angst vor dem Wald in der Nähe ihres Heimatdorfes. Seitdem damals ein geheimnisvoller und furchteinflößender Mann mit seinem schwarzen Auto ...

Schon seit Kindertagen hat die junge Ärztin Nina schreckliche Angst vor dem Wald in der Nähe ihres Heimatdorfes. Seitdem damals ein geheimnisvoller und furchteinflößender Mann mit seinem schwarzen Auto durch das Dorf fuhr und anschließend ein jugendliches Mädchen spurlos verschwand, ist nichts mehr so wie zuvor. Nina und ihre drei ehemaligen Freunde David, Henri und Tim sind sich sicher, dass er etwas mit dem Verschwinden von Gloria zu tun und felsenfest entschlossen ihn zur Strecke zu bringen. Doch dann kommt es doch ganz anders und "eine andere Wahrheit" offenbart sich.

Nach den ganzen positiven Stimmen zu den Büchern von Melanie Raabe bin ich mit hohen Erwartungen an die Geschichte rangegangen, die leider ziemlich enttäuscht wurden. Zum einen sind die Charaktere für mich nicht greifbar, ziemlich blass und oberflächlich beschrieben, klammern sie sich doch an einen Irrglauben aus ihrer Kindheit ohne diese zu hinterfragen, einfach aus dem Grund heraus, dass sie ihn gerne glauben wollen. Es kamen keine Sympathien auf oder irgendwelche Emotionen.Da bin ich dann auch schon beim zweiten Punkt: Eigentlich basiert fast die gesamte Geschichte auf falschen "Tatsachen" bzw. auf einem Glauben heraus, der sich für die Charaktere zu unumstößlichen Fakten umgewandelt hat. Dabei berücksichtigen sie nicht einmal die subjektive und in die Irre führende Wahrnehmung, der sie womöglich als Kinder unterlagen. Es wird kaum ein Gedanke daran verschwendet oder zumindest in rationalem Maße gezweifelt, was mir ziemlich naiv und unglaubwürdig erschien. Die unheimliche Atmosphäre, die versucht wird zu erschaffen, kam bei mir überhaupt nicht an. Weder fand ich irgendwelche Situationen und Handlungen spannend, angsteinflößend oder mitreißend, noch fesselnd oder interessant. Da ist das Cover noch am besten gelungen, um zumindest eine unheimliche Atmosphäre zu schaffen und Neugierde zu wecken. Der Schreibstil ist recht "gewöhnlich" und sticht in keinster Weise hervor. Manchmal erschienen mir einige Situationen aufgrund der Sprache als etwas zu platt und nicht vollkommen entfaltet. Da ist viel unausgeschöpftes Potential verloren gegangen.

Fazit: Eine größtenteils langweilige, vor sich hinplätschernde Geschichte ohne aufregende Momente, mit eintönigen, in die Irre geleiteten, wenig reflektierten Charakteren, die einem Irrglauben nachhängen und alles aufs Spiel setzen. Insgesamt leider sehr enttäuschend und nicht lesenswert.

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Veröffentlicht am 09.02.2020

Leider enttäuschend

Scheintod
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Saras Leben wurde aus der Bahn geworfen, nachdem sie einige geliebte Menschen in ihrem Umfeld verloren hat. Mühsam kämpft sie sich wieder ins Leben und trifft unverhofft auf neue Freunde und findet Verbündete ...

Saras Leben wurde aus der Bahn geworfen, nachdem sie einige geliebte Menschen in ihrem Umfeld verloren hat. Mühsam kämpft sie sich wieder ins Leben und trifft unverhofft auf neue Freunde und findet Verbündete in ihrem neuen Job. Doch trotz aller positiven Entwicklungen lässt die Vergangenheit Sara nicht los und auch die geheimnisvolle Organisation BSV macht ihr Leben zur Hölle...

Nach dem fulminanten und ungemein aufregenden Ende des ersten Bandes war ich mehr als heiß auf den Folgeband, da so viele Ungewissheiten vorhanden waren und ich endlich mehr erfahren wollte, vor allem wer hinter BSV steht und was genau sie von Sara wollen. Leider wurde ich diesbezüglich sehr enttäuscht.

Schon von Anfang an konnten mich weder die Handlung noch die Figuren packen.Irgendwie plätscherte die Situation so vor sich her ohne Sinn und Verstand. Wo mich Bellas warmherzige und offene Art in Saras Leben noch begeistern konnte, empfand ich die neuen Charaktere eher als fad und wenig interessant, wenngleich es da einige erfreuliche Überraschungen gab. Sara war auch wie im ersten Band für mich nicht greifbar und nachvollziehbar in ihren Handlungen. Sie lässt sich leicht in die Opferrolle drängen und kapituliert beinahe. So ist es für die Gegenseite ein Leichtes sie genau dort zu haben, wo sie sie haben wollen. Auch reagiert sie manchmal zu schwach auf schreckliche Ereignisse, so als hätte sie schon längst resigniert. Wirkte auf mich nicht glaubwürdig.

Zu BSV erfährt man leider kaum etwas Neues, worauf ich mich am meisten gefreut hatte. Sie stellen Sarah nach und machen eindeutig Psychoterror um etwas von ihr zu erhalten von dem Sara selbst nichts weiß. Also das klingt für mich nicht nach einem guten roten Faden. Da fehlte es mir eindeutig an Tiefgründigkeit und Hintergrundinformationen. Dann geschehen auch noch weitere unglückliche Dinge, die sich summieren und mir zu übertrieben erschienen. Das hätte man auch kürzen können, um es glaubwürdiger und dramatischer zu machen.So verliert es aufgrund der hohen Quantität an Schrecken und wirkte auf mich eher überzogen und überladen.

Fazit: Ein Buch welches größtenteils langatmig und fad war. Erst gegen Ende kam etwas Spannung auf, wenngleich kaum HIntergrundinformationen geliefert wurden und man als Leser*in genauso ahnungslos ist wie am Ende des ersten Bandes. Schade, hatte mir dahingehend wesentlich mehr erhofft.

Veröffentlicht am 01.02.2020

Beeindruckendes Debüt

Falling Skye (Bd. 1)
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Schon immer träumte Skye davon als Rationale erkannt zu werden und mit ihrem besten Freund Elias an der renommierten Cremonte-Uni zu studieren. Doch dafür benötigt sie auch die entsprechende Zuordnung ...

Schon immer träumte Skye davon als Rationale erkannt zu werden und mit ihrem besten Freund Elias an der renommierten Cremonte-Uni zu studieren. Doch dafür benötigt sie auch die entsprechende Zuordnung und tut alles um diese auch zu erhalten. Als die Testung der Zugehörigkeit zu den beiden Gruppen rational und emotional früher beginnt als normalerweise, fängt Skye an zu zweifeln und je mehr sie über das System herausfindet, desto sicherer ist sie sich, dass all das nicht mit rechten Dingen zugeht und unbedingt aufgehalten werden muss...

Der Schreibstil ist - gerade wenn man bedenkt, dass es sich um ein Debüt handelt - wirklich sehr gut und passend für ein Jugendbuch, dabei auch recht eloquent und abwechslungsreich. Manchmal fehlte mir Tiefe in den Charakteren und Handlungen und Emotionen sind bei mir auch kaum rüber gekommen, was ich am Schreibstil festmache. Manchmal plätscherten langgezogene Momente vor sich hin, ohne dass sie eine große, folgenschwere Bedeutung hatten.

Syke war mir manchmal etwas zu kindisch und albern, nicht unbedingt die Rationale, die sie so unbedingt sein möchte. Vermutlich liegt das aber auch an ihrem Alter. Die kleine Liebesgeschichte, die dann irgendwie doch keine richtige war, hätte nicht unbedingt sein müssen, hat sich glücklicherweise dann aber von alleine erledigt, bis der andere Höhepunkt hinsichtlich Liebesgeschichte kam, der auch unnötig, aber nicht störend war.

Am Anfang entwickelt sich die Geschichte recht langsam und schleppend. Nach und nach wird das System und die Bedeutung der beiden Gruppen rational und emotional hinsichtlich ökonomischer, beruflicher, sozialer und politischer Aspekte dargestellt. Dabei bleibt die Beschreibung, meiner Ansicht nach, jedoch ziemlich oberflächlich und wirkt mehr oder weniger einfach gestrickt, ohne besondere Tiefe. Vor allem in den ersten hundert Seiten empfand ich die Handlungen und Situationen oft als langweilig und fad, vor allem da sich alles so zieht und keine nennenswerten Dinge geschehen. Das Testverfahren ist ungemein abwechslungsreich und gefiel mir insgesamt ganz gut, wenngleich ich es mehr als deutlich fand in welche Richtungen die Fragen und Aufgaben abzielten und eine Manipulation der Ergebnisse oft einfach gewesen wäre. Ab der Hälfte, nachdem Sky die Geschehnisse in den Instituten hinterfragt und anfängt heimlich Informationen zusammeln, wird es wesentlich spannender und ab da konnte mich die Geschichte fesseln und in ihren Bann ziehen. Die politischen, wie sozialen, Entwicklungen gingen schon stark in diese Richtungen, sodass die Auflösung des ganzen Testverfahrens keine große Überraschung mehr war. Dennoch vermute ich, dass gerade jüngere Leser*innen begeistert davon sein könnten. Die Thematik rational vs. emotional an sich, verknüpft mit aktuellen Themen und Rollenbildern ,ist auf wundervolle Weise verbunden worden und war für mich sehr glaubwürdig und dystopisch! Da haben mir auch tiefere Gedankengänge sehr imponiert.

Aufgrund des aufregenden und ungewissen Endes möchte ich Band 2 trotz einiger Kritikpunkte unbedingt lesen!