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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2024

Rasant mit einem unerwarteten Ende

Tödliche Wut
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Worum geht’s?
In unterschiedlichen Orten verschwinden amische Jugendliche spurlos. Es gib keine Zeugen. Keine Beweise. Und plötzlich ist auch Kate Burkholders Nichte verschwunden.

Meine Meinung:
In „Tödliche ...

Worum geht’s?
In unterschiedlichen Orten verschwinden amische Jugendliche spurlos. Es gib keine Zeugen. Keine Beweise. Und plötzlich ist auch Kate Burkholders Nichte verschwunden.

Meine Meinung:
In „Tödliche Wut“ schickt Linda Castillo ihre Protagonistin Kate Burkholder bereits auf ihren 4. Fall. Und dieser war für mich noch spannender, noch fesselnder und noch mitreißender, als die Fälle davor. Diese Serie hat es mir wirklich angetan. Und obwohl ich sonst nach einem Thriller immer z.B. einen historischen Roman lese, musste ich diesmal direkt mit dem 5. Teil beginnen.

Aber zu unserem 4. Fall: Ich finde es schön, wie sich die Beziehung von John Tomasetti und Kate entwickelt. Beide haben ihre Vergangenheit und eine Dunkelheit in sich, aber zumindest bei John scheint sich einiges zu tun, was mich sehr freut. Und auch die Zusammenarbeit der beiden ist wieder toll. John und Kate sind einfach in allen Lebensbereichen ein gutes Team. Ebenso gefallen mir Kates Team und die Kollegen vom BCI.

Und der Fall ist wirklich genial! Wir bekommen wieder Einblicke in die mir eher unbekannte Lebensweise der Amischen. Wir haben es mit Wahnsinn und Wahn zu tun. Ja, fast schon mit Fanatismus. Viel mehr kann ich gar nicht zum Thema sagen, ohne schon zu spoilern. Aber es ist einfach der Hammer! Wir haben wieder solide Ermittlungsarbeit, die uns immer tiefer hinein in einen Abgrund und näher heran an die Lösung führt. Am Ende im – ich nenne es mal Untergrund – wird es richtig atmosphärisch. Es ist gefährlich, es ist absolut fesselnd und man traut sich kaum zu Blinzeln, um ja nichts zu verpassen, so ging es zumindest mir; so tief drin war ich mit Kate in den Ermittlungen! Der Fall hatte mich ebenfalls von der ersten Seite an gepackt und nicht mehr losgelassen, bis wir ein absolut krasses Finale erleben durften. Und nicht nur das – wir haben auch noch einen Cliffhanger, von dem ich sehr hoffe, dass wir ihn in einem der künftigen Bücher noch gelöst bekommen. Es war ja bereits in der Vergangenheit so, dass wir offene Enden hatten, dass der Fantasie freien Lauf gelassen und bis jetzt nichts aufgelöst wurde. Ich bin sehr gespannt und wie gesagt bereits mitten drin im nächsten Fall. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir – diese Serie muss man gelesen haben!

Fazit:
In ihrem Thriller „Tödliche Wut“ setzt Linda Castillo erfolgreich ihre Serie um Kate Burkholder fort. Besonders gut gefallen mir die Einblicke in das Leben der Amischen. Das ist mal etwas anderes. Und Frau Castillo hat es einfach drauf! Wir erleben das einfache Leben, solide Ermittlungen und rasante und gnadenlose Fälle. Es ist von Anfang an spannend und auch hier flogen die Seiten wieder nur so dahin. Das Finale und der Ort des letzten Showdowns haben mir aufgrund der atmosphärischen Stimmung diesmal besonders gut gefallen und ja, auch der Epilog am Ende hatte es in sich. Ob wir hierauf in einem der künftigen Fälle nochmals zurückkommen werden? Ich hoffe es sehr!

Ganz klar 5 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 09.05.2024

Amüsant und kurzweilig

Mein unfassbar kompliziertes Leben (Männer nicht mitgezählt)
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Worum geht’s?
Cressi Catterberg steht kurz davor, das Evvie’s zu eröffnen. Eigentlich läuft alles gut und sie ist im Zeitplan – wenn da nicht das verschwundene Klo und noch immer die Urne ihrer Mutter ...

Worum geht’s?
Cressi Catterberg steht kurz davor, das Evvie’s zu eröffnen. Eigentlich läuft alles gut und sie ist im Zeitplan – wenn da nicht das verschwundene Klo und noch immer die Urne ihrer Mutter wären, deren Asche noch nicht verstreut ist, sondern die stattdessen von der Polizei beschlagnahmt wurde.

Meine Meinung:
Mit „Mein unfassbar kompliziertes Leben (Männer nicht mitgezählt)“ schreibt Beate Teresa Hanika unter ihrem Pseudonym Mimi Steinfeld den zweiten Roman um ihre Protagonistin Cressi Catterberg. Ich gebe zu, bei dem ersten musste ich öfters herzlich lachen, aber auch dieser Roman war wieder von einem leicht zu lesenden und amüsant vor sich hinplätschernden Schreibstil geprägt, in dem immer wieder lustige Szenen und Details versteckt waren.

Cressi ist eben Cressi. Kann nicht nein sagen, weiß nicht unbedingt, was sie will und versucht trotz allem, sie selbst zu sein. Daneben haben wir noch ihren Freund Mika, Pum, die Inhaberin ihres Lieblingsasiaten und natürlich ihre Schwestern Eva und Anna sowie das Tanten-Trio. Ach ja, auch Pfarrer Drews ist wieder mit dabei – ihr neues Sozialprojekt.

Und was kann man zu der Geschichte sagen? Es ist einfach wieder eine amüsante Aneinanderreihung vieler Anekdoten, die sich miteinander zu einem kurzweiligen und unterhaltsamen Roman verknüpfen. Wie Cressi sich immer wieder neu in unangenehme und damit für uns lustige Situationen manövriert, ist einfach genial. Dann auch die Charaktere selbst – alles absolute Marken, die hier perfekt hineinpassen und mit denen man nur Spaß haben kann. Das Buch definitiv wieder eine große Menge an Szenen, die zum Schmunzeln sind. Und auch das Ende der Urne ist gut gelöst. Ich hatte sehr viel Freude am Lesen des Buches und ich hoffe doch sehr, dass wir nochmals von Cressi hören werden. Die Bücher sind die perfekte Lektüre für Zwischendurch. Sie sind geschwind durchgelesen und erheiternd! Eine klare Leseempfehlung von mir, das ist die perfekte Urlaubslektüre oder ein passendes Buch, wenn ihr etwas zum Schmunzeln für Zwischendurch sucht.

Fazit:
In „Mein unfassbar kompliziertes Leben (Männer nicht mitgezählt)“ nimmt uns Mimi Steinfeld mit auf den zweiten Roman mit Cressi Catterberg. Auch hier steht die Urne wieder im Mittelpunkt und um diese ranken sich eine Menge amüsanter Szenerien. Das Buch ist luftig leicht zu lesen, die Charaktere sind einfach jeder eine Marke für sich und im Gesamtpaket die perfekte Mischung für das Buch. Für mich war es nicht ganz so lustig wie der erste Teil, aber ich habe mich total gut amüsiert.

5 Sterne von mir und ich hoffe, dass wir nochmals von Cressi hören werden!

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Veröffentlicht am 09.05.2024

Tolle Fortsetzung

Dallmayr. Der Glanz einer neuen Ära
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Worum geht’s?
München 1905: Theresa Randlkofer will immer höher hinaus mit ihrem Dallmayr Delikatessenhaus. Nicht nur die Vergrößerung des Geschäftes strebt sie an, sondern auch einen eigenen Bauernhof ...

Worum geht’s?
München 1905: Theresa Randlkofer will immer höher hinaus mit ihrem Dallmayr Delikatessenhaus. Nicht nur die Vergrößerung des Geschäftes strebt sie an, sondern auch einen eigenen Bauernhof soll es sein. Doch dann beginnt der Krieg und es sind nur noch deutsche Waren erhältlich. Alles wird auf Kriegswirtschaft umgestellt. Das Ende für Dallmayr?

Meine Meinung:
Auch im zweiten Teil der Dallmayr-Saga „Dallmayr – Der Glanz einer neuen Ära“ war ich sofort drin im München Anfang 1900. Lisa Graf beweist auch hier wieder einen lebendigen und bildhaften Schreibstil, der die Gefühle der Menschen und das Sein der damaligen Zeit treffend darstellt und nimmt ihre Leser mit auf eine unglaubliche Zeitreise.

Wo es im ersten Band noch mehr um Therese selbst, Hermann, Balbina und Ludwig ging, kommt in diesem Teil neben Therese und Hermann auch Paul und Elsa eine größere Rolle zu. Überhaupt fand ich es schön, alle wiederzusehen und mitzuerleben, wie sich jeder weiterentwickelt hat. Max war ebenfalls wieder mit dabei und immer noch genauso missgünstig und intrigant, wie im ersten Teil.

Die Geschichte hat mir wieder sehr gut gefallen. Der Zwang von Therese, immer weiter und weiter zu kommen und wie sie irgendwann einsieht, dass sie nicht alleine ist, diese Entwicklung war schön dargestellt. Irgendwann kann man eben nicht mehr alles alleine und muss akzeptieren, dass die jüngere Generation auch eine Daseinsberechtigung hat. Dann der Beginn des Krieges und wie auf Kriegswirtschaft umgestellt wurde. Die Gedanken und Gefühle der Menschen hierbei, nicht nur in der Großstadt München, sondern auch auf dem Land. Besonders getroffen haben mich die Szenen an der Front, auch wenn diese kurz waren, so waren sie doch sehr intensiv. Genauso Ludwig im Internierungslager. In diesem Band hat die Autorin den Glanz vor und das Leid während und nach dem Krieges unglaublich real dargestellt. Außerdem die politische Situation. Interessant waren auch die Kapitel mit Elsa und Alexej. Auch hier hat die Autorin wieder Geschichte lebendig werden lassen und anhand ihrer Charaktere war es unglaublich bildhaft und authentisch zu lesen und mitzuerleben. Es war emotional, spannend, mitreißend und wieder ein absoluter Pageturner. Ich freue mich schon sehr auf den Abschluss der Trilogie!

Fazit:
In „Dallmayr – Der Glanz einer neuen Ära“ begleiten wir nun auch etwas intensiver die jüngere Generation. Lisa Graf lässt ihre sympathischen Charaktere um den Weltkrieg lebendig werden und mit ihnen erleben wir diese unglaubliche Zeit – den Glanz vor und das Leid während und nach dem Krieg – absolut realistisch mit. Der Schreibstil hat mich auch diesmal total gefesselt und ich war sofort drin in München, Frankreich und in der Schweiz um das Jahr 1900. Die Protagonisten sind mir noch mehr ans Herz gewachsen und ich freue mich bereits jetzt auf den Abschluss der Reihe.

5 Sterne und eine klare Leseempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 08.05.2024

Schicksalshafte Wendungen

Das Flüstern des Lebens
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Worum geht’s?
Als Corinna in Tansania stirbt, hinterlässt sie ihrer Familie in München nicht nur eine Kaffeeplantage und eine Villa, sondern auch eine 14jährige Tochter, von der bislang niemand wusste. ...

Worum geht’s?
Als Corinna in Tansania stirbt, hinterlässt sie ihrer Familie in München nicht nur eine Kaffeeplantage und eine Villa, sondern auch eine 14jährige Tochter, von der bislang niemand wusste. Was für Geheimnisse hatte die exzentrische Kaffeemillionärin noch?

Meine Meinung:
Die Bücher von Katharina Fuchs gefallen mir immer sehr, da so viele spannende Fakten mit Fiktion vermischt sind. Genauso ist es auch in „Das Flüstern des Lebens“, ihrem neuen biografischen Roman. Ihre Schriftsprache ist einfach atemberaubend, die Szenen und die Menschen absolut eindrucksvoll.

Hier lesen wir aus der Sicht von Hannah, Isabelle, Doris und Moritz. Personen, die sich nahestehen und doch unterschiedlicher nicht sein könnten. Aber auch tolle Menschen – bis vielleicht auf Moritz, der doch sehr egoistisch ist, ganz anders als die anderen Familienmitglieder.

Überhaupt packt die Autorin in dieses Buch unheimlich viele Themen. Aufopferung und Abhängigkeit in Beziehungen, die Rolle der Frau dabei. Leihmutterschaft. Dann die Verhältnisse in Afrika, sei es Fair Trade, Kinderarbeit und vieles mehr. Dieser Roman ist vollgepackt mit einer Menge schweren Themen und dennoch leicht und locker zu lesen. Was vielleicht auch an den eindrucksvollen Landschaftsbeschreibungen liegt und daran, wie liebevoll die Frauen der Familie miteinander umgehen.

Die Geschichte ist schön aufgebaut, man fühlt sich beim Lesen den Waldecks verbunden und will mehr über sie wissen bzw. für sie da sein und mit ihnen gemeinsam alles erleben und durchleben. Es gibt emotionale Momente, es geht um Neuanfänge in der Lebensmitte und um Veränderungen. Darum, Mut zu finden und Dinge anzupacken. Und das alles liest sich wirklich total eindrucksvoll. Spannend ist auch, wie sich das Bild von Corinna von Kapitel zu Kapitel ändert. Ich habe die Zeit in Tansania genossen, aber auch die Szenen in München waren spannend. In diesem Buch durften wir Teil einer Familie sein und sie ein Stück weit begleiten und ich würde zu gerne noch mehr erfahren. Das Buch schreit geradezu nach einer Fortsetzung, so viel Gutes wird in Gang gesetzt und ich würde zu gerne wissen, wie es weitergeht. Dazwischen gab es ein paar Längen, z.B. die Corona-Parts, wofür ich einen Stern Abzug geben muss, aber ansonsten ist das Buch ein weiterer absolut empfehlenswerter Roman aus der Feder der Autorin und ich freue mich schon auf weitere Lektüre von ihr!

Fazit:
In „Das Flüstern des Lebens“ verarbeitet Katharina Fuchs eine Unmenge an schweren Themen. Abhängigkeiten, Kinderarbeit, Veränderungen, Neuanfänge, Corona – und das alles erleben wir mit der Familie Waldeck, einer Familie, die so liebevoll und empathisch miteinander umgeht, dass es Spaß macht, sie zu begleiten. Lediglich Moritz schlägt hier aus der Reihe. Und bis auf einige Längen im Buch, hat es absolut Freude gemacht, zwischen München und Tansania hin- und herzupendeln und ich würde zu gerne wissen, wie es mit Isabelle, Doris und all den anderen weitergeht.

4 Sterne und ich bin gespannt, ob es eine Fortsetzung zu diesem Buch geben wird!

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Veröffentlicht am 05.05.2024

Geniale Fortsetzung

Fürchte die Schatten
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Worum geht’s?
Bei den Ermittlungen zum Mord eines Detectives stößt Cyrus Haven auf Hinweise zu Evie Cormacs Vergangenheit. Bislang hat das Mädchen über alles geschwiegen, was damit zu tun hatte. Cyrus ...

Worum geht’s?
Bei den Ermittlungen zum Mord eines Detectives stößt Cyrus Haven auf Hinweise zu Evie Cormacs Vergangenheit. Bislang hat das Mädchen über alles geschwiegen, was damit zu tun hatte. Cyrus nimmt die Spur auf und plötzlich sind Evies Todfeinde ihnen dicht auf den Fersen.

Meine Meinung:
„Fürchte die Schatten“ ist der zweite Psychothriller, den Michael Robotham um den Psychologen Cyrus Haven schreibt. Ich muss zugeben, dass mir der erste Teil nicht soooo gut gefallen hat und ich diesen zweiten nur gelesen habe, weil ich ansonsten die Bücher des Autors mag und Cyrus an sich eine spannende Person ist. Und zum Glück habe ich dieser Serie eine Chance gegeben, denn der zweite Teil hat mich wirklich gefesselt und mitgerissen.

Wir lesen hier aus zwei Perspektiven: Zum einen aus Evies Sicht – mal aus der Gegenwart, mal aus der Vergangenheit. Zum anderen auch der Sicht von Cyrus. Besonders gut gefallen hat mir dabei, wie der Autor zwischen den Personen hin- und hergeswitcht hat, als würden wir wirklich im Kopf von zwei komplett unterschiedlichen Menschen sein. Vor allem Evies Kapitel haben mir total gut gefallen. Obwohl sie auch wirklich erschreckend zu lesen waren. Evie ist schon eine ganz eigene Marke und ein Mädchen, das grausames erleben musste!

Der Fall selbst war besonders durch die unterschiedlichen Perspektiven sehr spannend. Ein krasses Thema, Kindesmissbrauch, das wirklich unter die Haut geht. Aber perfekt in diesem Psychothriller umgesetzt. Mit diesem zweiten Band hat Herr Robotham uns auf einen Fall mitgenommen, der spannend war und immer spannender wurde. Es gab Szenen, die wirklich nichts für schwache Nerven sind (und daher genau richtig für mich). Es gab rasante Verfolgungsjagden, spannende Ermittlungen, mit jeder Seite sind wir tiefer in Evies Vergangenheit eingetaucht und damit der Lösung immer nähergekommen. Wir haben erfahren, wie beeinflussbar die Politik und das Rechtssystem sind und haben immer wieder Showdowns gehabt, die mich gefesselt haben. Das Buch war wirklich ein absoluter Pageturner und ich werde auch den nächsten Band definitiv lesen! Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

Fazit:
Michael Robotham hat mich mit dem zweiten Fall für Cyrus Haven komplett gefesselt. In „Fürchte die Schatten“ geht es rasant zu. Ein wirklich guter Psychothriller, bei dem mir vor allem die Kapitel aus Evies Sicht gut gefallen haben. Die Seiten flogen nur so dahin und die Spannung stieg und stieg. Wir hatten grausame Szenen, alptraumhafte Szenen und es war ein wirklich genialer Thriller.

5 Sterne von mir und ich werde die Serie definitiv weiterverfolgen!

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