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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2024

Ein Buch mit Herz und Humor

Es muss wohl an dir liegen
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Worum geht’s?
Nach 10 Jahren springt Delia über ihren Schatten und macht Paul einen Heiratsantrag. Was einen Stein ins Rollen bringt, mit dem sie nicht gerechnet hat. Geht er ihr fremd? Kurzerhand zieht ...

Worum geht’s?
Nach 10 Jahren springt Delia über ihren Schatten und macht Paul einen Heiratsantrag. Was einen Stein ins Rollen bringt, mit dem sie nicht gerechnet hat. Geht er ihr fremd? Kurzerhand zieht Delia die Reißleine und geht nach London zu ihrer besten Freundin Emma, um dort ein neues Leben zu starten.

Meine Meinung:
Der Roman „Es muss wohl an dir liegen“ ist das erste Buch, das ich von Mhairi McFarlane gelesen habe, aber garantiert nicht das letzte. Der Schreibstil ist so wunderbar leicht und locker, dass die Seiten wie von selbst dahinfliegen. Die Szenen, die Geschehnisse, die Charaktere, alles hat mir wirklich gut gefallen.

Besonders die Charaktere. Natürlich unsere Hauptprotagonistin Delia, eine Frau, die sich immer anderen angepasst hat und bei der wir miterleben dürfen, wie sie sich selbst findet. Emma, die knallharte Anwältin und herzensgute Freundin. Kurt, Delias seltsamer Chef. Adam, der ihr zunächst als Feind begegnet. Mir haben alle gut gefallen und vor allem hat mir gefallen, dass die Protagonisten absolut unterschiedliche Menschen waren. Jeder mit seinen ganz eigenen Eigenheiten, Gedanken und Arten, zu agieren.

Auch der Roman selbst war toll. Ein bisschen wie eine romantische Hollywoodkomödie á la Bridget Jones haben wir Delia ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten dürfen. Es gab traurige Szenen, lustige Szenen. Es war manchmal emotional oder auch skurril und es gab Stellen, die mich wirklich zum Lachen gebracht haben. Dieser Roman ist ein Buch, das einen auf wundervolle Weise unterhält und aus der Wirklichkeit entführt. Ein Wohlfühlroman mit Herz und Humor. Mit Aufs und Abs, wie im wahren Leben. Mit Neuanfängen und versuchten Re-Starts. Ein Buch, das sich fast von selbst gelesen hat und das mich neugierig gemacht hat, noch mehr von der Autorin zu lesen. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

Fazit:
„Es muss wohl an dir liegen“ ist ein Roman mit Herz und Humor. Mhairi McFarlane erschafft wundervolle Charaktere, die absolut unterschiedlich sind und jeder für sich tolle Eigenschaften haben. Wir erleben lustige Szenen, traurige Szenen, das Buch ist absolut wundervoll und unterhaltsam und hat sich fast von alleine gelesen. Ich habe jede Seite genossen und war einige Male an Bridget Jones erinnert.

5 Sterne von mir und das war mein erstes, aber nicht mein letztes Buch von Frau McFarlane!

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Veröffentlicht am 14.09.2024

Einblicke in Kates Vergangenheit

Dein ist die Lüge
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Worum geht’s?
Adam Lengacher findet eine verletzte Frau. Halbtot und mit einer Schusswunde. Diese verlangt, Kate Burkholder zu sehen. Die Frau ist Gina Colorosa, Kates ehemalige Mitbewohnerin. Sie haben ...

Worum geht’s?
Adam Lengacher findet eine verletzte Frau. Halbtot und mit einer Schusswunde. Diese verlangt, Kate Burkholder zu sehen. Die Frau ist Gina Colorosa, Kates ehemalige Mitbewohnerin. Sie haben sich seit 10 Jahren nicht gesehen oder gesprochen und jetzt ist Gina auf der Flucht und hofft auf Kates Hilfe. Doch sagt sie wirklich die Wahrheit?

Meine Meinung:
Der Thriller „Dein ist die Lüge“ ist bereits der 12. Fall für eine meiner Lieblingsprotagonistinnen. Linda Castillo schickt ihre Chief of Police hier zurück in ihre Vergangenheit. Und probiert etwas Neues aus. Denn anders als sonst lesen wir nicht vorwiegend aus Sicht von Kate, sondern wir haben einmal den Erzählstrang um Kate und zum anderen lesen wir immer wieder Kapitel, die von den Polizisten Bertrand und Mercer ausgehen. Aber das hat mir gut gefallen.

Ich fand es schön, mehr über Kates Vergangenheit zu erfahren. Hier tauchen wir immer wieder ein in Kapitel, die während und kurz nach Kates Ausbildung zur Polizistin spielen. Zugleich erfahren wir hier auch einiges über Gina, die damals ihre beste Freundin war. Und wir verstehen den inneren Zwist, den Kate auszufechten hat. Aber worum genau es da geht, das müsst ihr schon selbst lesen, hier möchte ich nicht spoilern.

Der Fall ist auch anders. Einerseits tauchen wir ein in den Alltag einer amischen Familie. Andererseits ist es aber auch anders, als in den vorangegangenen Fällen. Wobei wir das Thema glaub auch schon einmal hatten, allerdings auf andere Weise. Es geht um Korruption innerhalb der Reihen der Polizei. Um gefälschte Beweise, untergeschobene Drogen etc. Kurz: Es steht viel auf dem Spiel, und dementsprechend hoch ist das Lesetempo und die Spannungskurve. Für einige geht es wirklich um alles und ich finde es wieder total spannend, wie Frau Castillo die Ermittlungen aufbaut. Wie sie Kates innere Zerrissenheit darstellt. Und wie wir am Ende viele Wendungen haben, immer wieder selbst nicht wissen, woran wir sind und noch einen wirklich fulminanten Showdown erleben dürfen. Wieder ein wirklich rasanter und fesselnder Fall und ja, ich bekomme einfach nicht genug von Kate Burkholder und habe schon Fall 13 neben mir liegen. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

Fazit:
Der 12. Fall für Kate Burkholder ist anders, aber genauso spannend, wie die Vorgänger. In ihrem Thriller „Dein ist die Lüge“ schreibt Linda Castillo von Korruption innerhalb der Polizei. Unterschlagung von Beweismitteln, untergeschobene Drogen etc. Wir erfahren mehr über Kates Vergangenheit und erleben ihren inneren Zwist mit. Es ist wieder spannend von Anfang bis Ende und auch dieses Buch ist ein Pageturner, den man nicht verpassen darf!

5 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 08.09.2024

Neues aus Marlow

Mrs Potts' Mordclub und der tote Bürgermeister
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Worum geht’s?
Suzie nimmt an der Sitzung des Bauausschusses von Marlow teil, um herauszufinden, welches Mitglied sie für ihr Bauprojekt am ehesten auf ihre Seite ziehen kann. Doch während der Sitzung fällt ...

Worum geht’s?
Suzie nimmt an der Sitzung des Bauausschusses von Marlow teil, um herauszufinden, welches Mitglied sie für ihr Bauprojekt am ehesten auf ihre Seite ziehen kann. Doch während der Sitzung fällt der allseits beliebte Bürgermeister plötzlich tot um. Suzie verständigt sofort Judith und Becks und das Trio nimmt die Ermittlungen auf. Wer wollte den Tod des Bürgermeisters?

Meine Meinung:
Mit dem dritten Fall „Mrs. Potts‘ Mordclub und der tote Bürgermeister“ schreibt Robert Thorogood einen weiteren amüsanten Cozy Crime aus dem beschaulichen Marlow. Der Schreibstil ist wieder locker und fließt gemütlich vor sich hin und das Buch liest sich fast von selbst.

Aber: Wo ist die Nacktbadeszene, mit denen die anderen Teile begonnen haben und über die ich mich immer köstlich amüsiert habe? Die war für mich schon liebgewonnene Tradition und hat mir wirklich gefehlt.

Ansonsten ist alles wie gewohnt. Oder auch nicht. Sowohl Judith als auch Suzie entwickeln sich persönlich weiter und versuchen, aus ihrem altem Trott auszubrechen. Was mehr oder weniger gut gelingt. Und auch Becks entwickelt ihr in den vergangenen Bänden gewonnenes Selbstbewusstsein weiter.

Der Fall selbst ist so außergewöhnlich, wie auch in den vorangegangenen Teilen. Ein Giftmord, doch wer ist der Täter? Auf ihre einzigartige Art ermittelt das Trio wieder. Und obwohl sie diesmal von Tanika direkt als externe Beraterinnen hinzugezogen werden, setzten sie sich doch über die Polizei hinweg und ermitteln an diesen vorbei. Aber ich mag, wie Judith immer wieder ihre Schlussfolgerungen zieht. Ihr außergewöhnliches Wissen, das man auch als unnützes Wissen bezeichnen könnte, das aber immer wieder einen wichtigen Hinweis liefert. Und die ganze Zeit sind wir mit dabei und mit vor Ort und lernen die Verdächtigen kennen. Es hat wirklich Spaß gemacht und hatte auch immer wieder kleinere Spannungshochs – perfekt passend zu Cozy Crime. Und auch wenn das Ende wieder nicht ganz vorhersehbar war und man von selbst niemals auf die Lösung gekommen wäre, hat es Spaß gemacht zu lesen. Allerdings muss ich sagen, dass dieser Band für mich etwas weniger Witz hatte, als die beiden Vorgänger. Dennoch habe ich das Buch fast am Stück durchgesuchtet und freue mich schon auf den nächsten Fall für Judith und ihre Mädels. Von mir auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung.

Fazit:
Robert Thorogood schickt seine Mrs. Potts bereits auf ihren 3. Fall. In „Mrs. Potts‘ Mordclub und der tote Bürgermeister“ geht es wieder heiß her und die Judith, Suzie und Becks ermitteln auf ihre ganz eigene Art in dem Fall. Es ist amüsant und kurzweilig, hat für Cozy Crime perfekte kleine Spannungshochs und ist schön zu lesen. Ein toller Fall, der allerdings nicht ganz so unterhaltsam war, wie die beiden Vorgänger und mir hat die Nacktbadeszene am Anfang des Buches gefehlt, über die ich immer herzhaft lachen konnte. Dennoch ist auch dieser Teil ein absoluter Lesegenuss.

4 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 08.09.2024

Schatten der Vergangenheit

Dunkler Abgrund
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Worum geht’s?
Clara Lofthus wird kurz nach dem Tod ihres Mannes zur Justizministerin Norwegens ernannt. Nun hat sie noch weniger Zeit für ihre Zwillinge und die Zahl ihrer Feinde nimmt zu. Immer mehr Drohbriefe ...

Worum geht’s?
Clara Lofthus wird kurz nach dem Tod ihres Mannes zur Justizministerin Norwegens ernannt. Nun hat sie noch weniger Zeit für ihre Zwillinge und die Zahl ihrer Feinde nimmt zu. Immer mehr Drohbriefe erreichen sie und plötzlich werden ihre Söhne entführt. Der Täter scheint zu wissen, was es mit dem Tod ihres Mannes und ihrer eigenen Vergangenheit auf sich hat.

Meine Meinung:
Mit dem Thriller „Dunkler Abgrund“ führt Ruth Lillegraven die Geschichte um ihre Protagonistin Clara Lofthus fort. Man sollte auch den Vorgängerband unbedingt gelesen haben, um zu wissen, was der Story vorausgegangen ist. Der Schreibstil ist atmosphärisch und düster, wie schon im Vorgängerband und die Geschichte hat es absolut in sich.

Wir wissen ja aus dem Vorband, dass Clara mehrere Menschenleben auf dem Gewissen hat. In diesem Band wird sie von dieser Vergangenheit eingeholt und von der Täterin zum Opfer gemacht. Mir gefällt ihr Charakter irgendwie. Auf einer Art scheint sie total verletzlich zu sein, auf der anderen Seite ist sie aber eiskalt. Ein Mensch, der irgendwie sympathisch, aber auch abgrundtief unsympathisch ist. Eine Frau, die weiß, wie sie sich selbst inszenieren muss, um gekonnt Menschen zu manipulieren. Neben ihr haben wir immer Kapitel aus Sicht von ihrem Sohn Andreas, dem ehemals besten Freund ihres Mannes Axel, ihres Vaters Leif, der Affäre ihres verstorbenen Mannes Sabiya und ganz am Ende noch Stian, ihr Leibwächter.

Anhand dieser Perspektiven kommen wir immer tiefer in die Geschichte rein. Aber ich muss gestehen, wie auch im ersten Band gab es hier ebenfalls anfangs für mich einige Längen und erst ab ca. 1/3 des Buches nahm die Geschichte so richtig an Fahrt auf. Ab da war es spannend und man konnte nicht aufhören, zu lesen. Es wurde an die Vergangenheit erinnert, die Fäden der einzelnen Perspektiven liefen immer weiter zusammen. Wir haben einerseits Einblicke in das Leben einer Ministerin bekommen, andererseits in den Kopf einer verzweifelten Mutter und einer mordenden, eiskalten Frau. Die Gedanken der Protagonisten waren wirklich eindrucksvoll. Die Spannungskurve steigt von Seite zu Seite, am Ende gibt es viele fesselnde Szenen und einige Wendungen, die ich so nicht vorhergesehen hätte. Wobei das Ende für mich auch irgendwie etwas fragwürdig ist. Irgendwie nicht ganz logisch. Dennoch habe ich auch dieses Buch, nachdem ich in der Geschichte drin war, verschlungen und ich bin gespannt, ob es einen weiteren Band geben wird. Der Epilog aus Sicht von Stian hält zumindest einige Möglichkeiten einer Fortsetzung offen.

Fazit:
Ruth Lillegraven setzt die Geschichte um Clara Lofthus in ihrem Thriller „Dunkler Abgrund“ fort. Es hat anfangs zwar wieder einige Längen, dann nehmen aber Spannung und Lesetempo immer weiter zu. Es gibt spannende Einblicke in Claras Leben, die wechselnden Perspektiven sind interessant und am Ende haben wir einige Wendungen, die es in sich haben. Der Epilog lässt einige Möglichkeiten für eine Fortsetzung offen und ich bin gespannt, ob wir wieder von Clara hören werde, die ein vielseitiger Charakter ist, der so menschlich wie eiskalt sein kann.

4 Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 06.09.2024

Thriller-Highlight

Stalker – Er will dein Leben.
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Worum geht’s?
Eric Sanders bekommt eine Rolle im Tatort – sein großer Durchbruch als Schauspieler. Doch kurz nach Ausstrahlung der Folge steigen nicht nur seine Followerzahlen, sondern jemand gibt sich ...

Worum geht’s?
Eric Sanders bekommt eine Rolle im Tatort – sein großer Durchbruch als Schauspieler. Doch kurz nach Ausstrahlung der Folge steigen nicht nur seine Followerzahlen, sondern jemand gibt sich für ihn aus. Bedrängt ihn immer mehr und drängt sich immer tiefer in sein Leben.

Meine Meinung:
Arno Strobels Thriller „Stalker – Er will dein Leben“ ist wirklich ein Thriller-Highlight. Nachdem mir der letzte Trip mit ihm nur mäßig gefallen hat, habe ich dieses Buch innerhalb kürzester Zeit durchgesuchtet gehabt. Es war so genial geschrieben, ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen.

In dem Buch begleiten wir Eric, der durch eine Rolle im Tatort zu plötzlicher Berühmtheit gelangt und damit nicht nur neue Fans gewinnt. Neben Eric lernen wir noch seine Frau kennen, verschiedene Psychologen, Polizisten und Reporter. Alles Protagonisten, die dieses Buch zu dem machen, was es ist: Ein absoluter Pageturner.

Aber am Besten ist, wie Herr Strobel den Stalker immer näher an Eric heranbringt. Die psychologische Komponente, die wir miterleben dürfen und die bis in Erics Kindheit zurückreicht, ist interessant, erschreckend und fast unglaublich. Ich war kurz ein bisschen an Francis Ackerman erinnert. Durch die kurzen Kapitel hatten wir schon so von vornherein ein enormes Lesetempo und ich war von Anfang an irgendwie getriggert. Ich habe das Geschehen auf den Seiten mit aufgerissenen Augen verfolgt. Und auch wenn ich einige Dinge vermutet habe, die dann auch so gekommen sind, so war es doch fesselnd und faszinierend von der ersten zur letzten Seite. Zugegeben: Ein paarmal war ich auch auf der falschen Spur, bzw. habe Personen fälschlicherweise kurzzeitig in Verdacht gehabt. Die Wendungen am Ende waren wirklich toll. Der Showdown war spannend und das Ende nach dem Ende nochmals eine geniale und gewiefte Wendung. Kurz gesagt: Ich habe das Buch wirklich verschlungen und wurde schon lange nicht mehr so gut unterhalten. Obwohl unblutig, ging es doch unter die Haut, war psychisch krass und einfach wirklich total genial gestört. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

Fazit:
Arno Strobels „Stalker – Er will dein Leben“ ist einer der besten Thriller, die ich seit langem gelesen habe. Der Plot ist einfach unglaublich genial krank. Die Spannung ist durchgehend hoch und die kurzen Kapitel lassen einen zusätzlich durch die Seiten rasen. Es war ein Buch, das mich die ganze Nacht wachgehalten hat, weil ich unbedingt immer weiterlesen musste. Es war faszinierend, hatte eine interessante psychologische Komponente und einige gewiefte Wendungen mit einem tollen Twist am Ende.

5 Sterne von mir!

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