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Veröffentlicht am 13.02.2022

Emotional und berührend!

Moments of change
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Erste Sätze:
„Du musst ihn jetzt loslassen.“ Kathleen legt sanft die Hand auf meine Schulter. Ich schüttle den Kopf und spüre, wie mir die Kehle eng wird, als Schmerz – quälender Schmerz – meine Brust ...

Erste Sätze:
„Du musst ihn jetzt loslassen.“ Kathleen legt sanft die Hand auf meine Schulter. Ich schüttle den Kopf und spüre, wie mir die Kehle eng wird, als Schmerz – quälender Schmerz – meine Brust durchfährt.

Meine Meinung:
Eine emotionale und mit einem ernsten Thema versehene Romance erwartet den Leser in „Moments of Change“, denn im 2. Band der Alaska-Lovestorys-Reihe geben die Protagonisten ihren Sohn zur Adoption frei. Zudem schafft die Autorin Aurora Rose Reynolds mit einem Kleinstadt-Feeling und dem Alaska-Setting wieder eine tolle Atmosphäre, während es tragisch und berührend zugleich zugeht.

Gleich zu Anfang musste ich schlucken, denn auf den ersten Seiten erlebt man direkt, wie die beiden noch jugendlichen Hauptcharaktere ihren Sohn, den sie zur Adoption frei gegeben haben, abgeben müssen. Das hat mich doch sehr berührt. Und obwohl Zach und Shelby unsterblich ineinander verliebt sind, ist das das Ende ihrer Beziehung. Shelby verlässt ihren Heimatort und kehrt erst 15 Jahre später zurück, frisch geschieden und mit einem 10 Jahre alten Sohn. Als sie feststellt, dass Zach direkt nebenan wohnt, weiß sie nicht, wie sie damit umgehen soll, denn die Anziehung zwischen ihnen beiden ist sofort wieder da. Aber Shelby kann auch nicht vergessen, was passiert ist.

Zach hat ebenfalls Kinder, vierzehnjährige Zwillinge, und seine Exfrau macht ihm immer wieder das Leben schwer, insbesondere als sie mitbekommt, dass Shelby wieder da ist. Aber auch Shelby Exmann macht Probleme. Keine guten Voraussetzungen für eine zweite Chance für ihre Liebe.

Das Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich habe mit Shelby richtig mitgelitten. Auch Zach hat die Adoption und Shelbys Weggang nicht gut verkraftet und ist auf seine Art und Weise mit dem Schmerz umgegangen, aber ich hätte ihn so schütteln können. Alaska als Setting gefiel mir sehr gut und es gab sogar ein Bär-in-der Küche-Vorfall, was ich amüsant fand. Der nächste Band handelt dann von Zachs Tochter Aubrey, der auch wieder nach reichlich Herzschmerz klingt.

Fazit:
„Moments of Change“ wartet nicht nur mit Kleinstadt-Feeling und einem traumhaften Alaska-Setting auf, sondern es geht auch emotional, berührend und tragisch zu, denn die Protagonisten mussten in jungen Jahren ihren Sohn zur Adoption freigeben.

Bewertung:
4,5 von 5 Punkten

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.01.2022

Tragische und berührende Liebesgeschichte mit Kleinstadt-Feeling!

Fighting to breathe
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Erste Sätze:
„Das sieht so schön aus“, flüstere ich mit Blick zum wolkenlosen Nachthimmel hinauf und kuschle mich enger an Austins Seite. Ich könnte schwören, jeden einzelnen Stern zu erkennen.

Meine ...

Erste Sätze:
„Das sieht so schön aus“, flüstere ich mit Blick zum wolkenlosen Nachthimmel hinauf und kuschle mich enger an Austins Seite. Ich könnte schwören, jeden einzelnen Stern zu erkennen.

Meine Meinung:
Ein kleines Fischerdorf in Alaska bietet ein wundervolles Setting für „Fighting to breathe“, während die Autorin Aurora Rose Reynolds mit dem 1. Band der Alaska Lovestorys eine tragische und zugleich sehr berührende Liebesgeschichte geschaffen hat.

Nach 15 Jahren kehrt Lea Lamb in ihre Heimatstadt in Alaska zurück, um ihrer sterbenden Mutter beizustehen. Das hat mich erst mal total aus der Bahn geworfen, da es nicht im Klappentext erwähnt wurde. Aber das ist nicht Leas einziges Problem, da ihr Exfreund Austin Wolf äußert wütend auf sie ist, sie sogar regelrecht zu hassen scheint, weil sie ihn damals nach dem Tod ihres Vaters einfach so verlassen hat. Denn Austin ist wie ihr Vater Fischer und sie hatte Angst, dass ihn mal das gleiche Schicksal ereilen könnte.

Gut gefallen hat mir die überraschende Wendung, die dafür sorgte, dass Austin und Lea sich wieder annähernten. Um jedoch eine zweite Chance für ihre Liebe zu bekommen, muss Lea es lernen, mit ihrer Angst umzugehen.

Ein schönes Buch mit sympathischen Charakteren, deren Namen mich zum Schmunzeln brachten: Lamb und Wolf. Und so nannte Austin Lea auch mal gerne sein Lämmchen. Aber auch das wundervolle Kleinstadt-Feeling konnte mich überzeugen. Man merkt einfach, wie die Leute füreinander da sind. Es wurde aber auch aufgezeigt, dass die Menschen nicht fehlerlos sind, und so passten die ernsteren Themen über Fehler begehen und eingestehen sowie Wiedergutmachung und Vergebung meiner Meinung nach gut zur Handlung. Einige tragische Momente und eine berührende Liebesgeschichte verspricht auch der nächste Band, der schon in wenigen Wochen erscheinen wird.

Fazit:
„Fighting to breathe“ punktet nicht nur mit einer Kleinstadt in Alaska als Handlungsort, sondern ist auch traurig, tragisch und berührend zugleich, während die sympathischen Hauptcharaktere um eine zweite Chance für ihre Liebe kämpfen.

Bewertung:
4,5 von 5 Punkten

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.01.2022

Berührende und heiße Liebesgeschichte!

Erik (Arizona Vengeance Team Teil 2)
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Erste Sätze:
Man muss das Wetter hier in Phoenix einfach lieben. Blauer Himmel, sechsundzwanzig Grad und ein paar weiße, flauschige Wolken, die einen manchmal dank ihres kühlenden Schattens aufatmen lassen, ...

Erste Sätze:
Man muss das Wetter hier in Phoenix einfach lieben. Blauer Himmel, sechsundzwanzig Grad und ein paar weiße, flauschige Wolken, die einen manchmal dank ihres kühlenden Schattens aufatmen lassen, wenn sie über den Himmel ziehen.

Meine Meinung:
Eine äußerst berührende Liebesgeschichte dürfen ein Eishockeyspieler und eine Flugbegleiterin in „Erik“ erleben, während es die Autorin Sawyer Bennett auch im 2. Band der Arizona-Vengeance-Reihe wieder heiß hergehen lässt.

Den Protagonisten Erik habe ich bereits im Vorgängerband kennengelernt und ich muss sagen, ich mochte ihn nicht unbedingt. Er wechselte Frauen wie andere ihre Unterhosen und behandelte sie oft auch nicht sehr gut. So ganz verdenken kann ich es ihm aber nicht, denn er hatte in seiner Kindheit und Jugend kein gutes Vorbild. Doch als er die Flugbegleiterin Blue kennenlernt, die im Teamflugzeug arbeitet, ist auf einmal alles ganz anders.

Blue dagegen war mir von Anfang an sympathisch. Sie kümmert sich rührend um ihren jüngeren, behinderten Bruder, auch wenn die Heimkosten für ihn ihr so einige Geldsorgen bescheren. Auf Erik ist sie jedoch anfangs nicht gut zu sprechen und nach und nach erfährt man auch den Grund. Bald schon zeigt sich Erik von einer ganz anderen Seite, die mir, obwohl die Veränderung etwas schnell erfolgte, doch gut gefiel. Doch dann trifft Blue eine folgenschwere Entscheidung.

Das Happy End war dann zu Tränen rührend und auch insgesamt gefiel mir das Buch wieder gut. Der nächste Teil verspricht erneut eine interessante Geschichte, denn Eriks Eishockeykollege Legend und dessen Nachbarin, die auf reichlich Kitsch in ihrem Garten steht, durfte man hier bereits kennenlernen.

Fazit:
„Erik“ ist eine äußert berührende Liebesgeschichte um einen Eishockeyspieler und eine Flugbegleiterin, in der die erotischen Momente nicht zu kurz kommen und das Happy End zu Tränen rührt.

Bewertung:
4,5 von 5 Punkten

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.12.2021

Tragische und berührende Smalltown Romance mit kleinem Spannungsplot!

Alaska Love - Rückkehr nach Wild River
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Erste Sätze:
Sie hatte etwas Schreckliches getan. Angst lähmte Montana Banks, als sie die Augen aufschlug, und es wurde noch schlimmer, als sie die vertraute Umgebung ihres Schlafzimmers betrachtete. Wie ...

Erste Sätze:
Sie hatte etwas Schreckliches getan. Angst lähmte Montana Banks, als sie die Augen aufschlug, und es wurde noch schlimmer, als sie die vertraute Umgebung ihres Schlafzimmers betrachtete. Wie war sie hierhergekommen?

Meine Meinung:
Eine tragische und berührende Smalltown Romance erwartet den Leser in „Alaska Love – Rückkehr nach Wild River“, denn im 3. Band der Wild-River-Reihe müssen die zwei Protagonisten erst noch lernen, mit ihren Handicaps zu leben. Dabei hat die Autorin Jennifer Snow auch nicht auf eine kleine Thriller-Einlage verzichtet.

Montana Banks ist eine Extremsportlerin, die wie ein Adrenalinjunkie nicht genug bekommen konnte von gefährlichen Sportarten. Vor allem das Basejumping hatte es ihr angetan. Nach einem tragischen Sportunfall wurde ihr Gehirn so beeinträchtigt, dass sie nun auf ihren Lieblingssport verzichten muss und ihre kleine Tochter Kaia bei deren Vater zurückließ aus Sorge, sie zu verletzen. Nun versucht sie wieder eine Verbindung zu ihr aufzubauen.

Eddie Sanders ist der Nachbar von Montana und hat eine Schwäche für sie. Doch er ist das genaue Gegenteil von Montana und meint, keine Chance bei ihr zu haben. Er ist ein ehrgeiziger Cop und bei ihm steht eine Beförderung an, so dass er Wild River verlassen muss. Als er jedoch Montana das Leben rettet und dabei selbst schwer verletzt wird, wird sein ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Allerdings lässt Montana nicht zu, dass Eddie Trübsal bläst und zeigt ihm, dass das Leben noch lebenswert ist.

Ich fand es einfach sehr berührend, wie die beiden zueinander finden und es nach und nach schaffen, mit ihren körperlichen Verletzungen umzugehen. Auch der kleine Spannungsplot rund um Drogen und Entführung gefiel mir sehr gut. Insgesamt ein gelungenes Buch, das meiner Meinung nach ein paar schöne Lesestunden verspricht.

Fazit:
„Alaska Love – Rückkehr nach Wild River“ ist eine tragische und sehr berührende Smalltown Romance, in der die Protagonisten lernen müssen, mit ihren körperlichen Handicaps zu leben. Der kleine Spannungsplot fügt sich dabei wunderbar ein.

Bewertung:
4,5 von 5 Punkten

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Veröffentlicht am 19.12.2021

Zu Tränen rührender Page Turner!

Forbidden Secret
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Erste Sätze:
Ich wiegte das Baby in meinen Armen, um die Kleine zu beruhigen. Hatte sie Hunger? Eine volle Windel?
Natürlich sagte sie es mir nicht, sondern schrie einfach jämmerlich.

Meine Meinung:
Familienbande ...

Erste Sätze:
Ich wiegte das Baby in meinen Armen, um die Kleine zu beruhigen. Hatte sie Hunger? Eine volle Windel?
Natürlich sagte sie es mir nicht, sondern schrie einfach jämmerlich.

Meine Meinung:
Familienbande und Drogensucht sind neben dem Enemies-to-Lovers-Plott wichtige Themen in dieser wundervollen Office Romance. „Forbidden Secret“ ist dabei in einem locker-leichten Schreibstil gehalten und wird aus Sicht der Protagonisten in der Ich-Perspektive erzählt, während die Seiten nur so dahinfliegen.

Die Bücher der Autorin K.I. Lynn begeistern mich immer wieder aufs Neue, so auch dieser Roman. Sie erschafft einfach unglaubliche Charaktere, mit denen man richtig mitfiebern und mitleiden kann. Ich weiß gar nicht, welcher der beiden Protagonisten mir besser gefallen hat. Roe Pierce ist eine starke Persönlichkeit. Als ihre drogensüchtige Schwester sich nicht um ihr Baby kümmern kann, nimmt sie die Kleine bei sich auf und wird daraufhin von ihrem Freund verlassen. Nun hat sie Angst, dass ihr nochmal das gleiche passiert und lässt sich daher gar nicht erst auf eine neue Beziehung ein. Stattdessen kümmert sie sich liebevoll um ihre Nichte und ist ihr eine Mutter, während sie versucht, auch ihre Karriere voran zu treiben.

Steine in den Weg legt ihr dabei Thane Cartwright. Er verhält sich Roe gegenüber einfach unmöglich, wobei sie sich aber nichts gefallen lässt. Doch auch nach und nach kann man hinter Thanes Fassade blicken und seinen weichen Kern sehen. Sehr gefallen hat mir, dass wieder kräftig die Funken sprühen und man die starke Anziehungskraft der Charaktere richtig gespürt hat, denn sie konnten einfach nicht die Finger voneinander lassen. Und langsam nähern sich Roe und Thane an, doch die beiden haben so einige Päckchen zu tragen, die ihnen das Leben schwer machen.

Die Liebesgeschichte war wieder ein wahrer Page Turner, der mich teilweise zu Tränen gerührt hat. Nun können für mich gar nicht schnell genug die weiteren Bücher der Autorin erscheinen.

Fazit:
“Forbidden Secret” ist nicht nur eine wundervolle Office Romance mit einem Enemies-to-Lovers-Plott sowie Familienbande und Drogensucht als wichtige Themen, sondern auch ein zu Tränen rührender Page Turner mit unglaublichen Charakteren.

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