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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.05.2019

Enttäuschend

Wenn du das hier liest
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Nachdem bei Iris Krebs diagnostiziert wurde, erinnert sie sich an einen ihrer Kunden in der PR-Agentur. Dieser Kunde schreibt einen Blog für Menschen, die bald sterben. Sie findet Idee gut und setzt es ...

Nachdem bei Iris Krebs diagnostiziert wurde, erinnert sie sich an einen ihrer Kunden in der PR-Agentur. Dieser Kunde schreibt einen Blog für Menschen, die bald sterben. Sie findet Idee gut und setzt es ebenfalls für sich um. Sie schreibt einen Blog voller Erinnerungen.

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt. Ich fand diese Idee allein sehr spannend. Die Leserprobe hat mir sehr gut gefallen, aber letztendlich war dieses Buch sehr enttäuschend, hab mehr erwartet. Es hat mich einfach nicht berührt. Dieser Email-Verkehr spricht mich persönlich gar nicht an, ist anstrengend zu lesen, somit ist der Roman für mich auch eher nicht berührend, sodass ich das Buch nach einer Weile weggelegt habe. Man wird weder mit der Geschichte, noch mit den Figuren warm.

Keine Kaufempfehlung von mir.

Veröffentlicht am 09.05.2019

Beeindruckendes Buch

Tausend Teufel
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Ein sehr beeindruckends Buch, bei der man die Nachwirkungen des Krieges, den Hunger, den Überlebenskampf der Deutschen, die ganze elende Not, fast schon selbst zu spüren bekommt. Der Autor schafft es mit ...

Ein sehr beeindruckends Buch, bei der man die Nachwirkungen des Krieges, den Hunger, den Überlebenskampf der Deutschen, die ganze elende Not, fast schon selbst zu spüren bekommt. Der Autor schafft es mit seinem packenden Schreibstil, den Leser in diese Welt von Zerstörung und Hunger hineinzuziehen. Es ist in Hellers Privatleben als auch Berufsleben so einiges passiert. Er darf wieder als Kommissar arbeiten und er und seine Frau wurden bei einer sehr sympathischen Frau einquartiert. Sein Sohn Klaus kehrt aus der Gefangenschaft zurück und hat sich sehr verändert, was nachvollziehbar ist. Der Fall war zwischendurch mal etwas undurchschaubar, aber von Anfang spannend und sehr intensiv. Fast bis zum Schluss kam ich wirklich nicht zum Schluss, wer denn nun der Täter sein könnte oder ob die vielen Toten unterschiedliche Fälle sind oder miteinander zusammenhängen.

Besser als der erste Fall und ich freue mich schon auf den nächsten Fall von Max Weller, den ich einfach toll und sympathisch finde als Protagonist.

Veröffentlicht am 09.05.2019

Ausbaufähig, aber gut

Schatten der Toten
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Nach einem Drittel habe ich mich dann endlich ins Buch gefunden und einigermaßen durchgesehen. Es kommen sehr viele Personen im Buch vor, man kann sich nur sehr schwer merken, wer wo hingehört. Es sind ...

Nach einem Drittel habe ich mich dann endlich ins Buch gefunden und einigermaßen durchgesehen. Es kommen sehr viele Personen im Buch vor, man kann sich nur sehr schwer merken, wer wo hingehört. Es sind auch sehr viele Handlungsorte und Handlungsstränge, die man erst mal ordnen muss. Im Großen und Ganzen ist das Buch aber interessant geschrieben. Wenn man über alles so nachdenkt, kann man etwas Angst bekommen. Man weiß gar nicht, was alles um einen herum so passiert.

Mir persönlich ist es aber zu verwirrend, es ist zu anstrengend. Es fehlt einem der Durchblick, weshalb Spannung nur wenig aufgebaut wird und man eher verzweifelt. Es war mein erstes Buch von dieser Schriftstellerin und aus dieser Reihe. Ich persönlich habe jetzt nach diesem Buch kein Bedarf, die bereits erschienenen Bücher nachzuholen.

Veröffentlicht am 24.04.2019

Gute Forsetzung

Die alte Dame am Meer
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Endlich bin ich mit dieser Reihe und vor allem mit der Hauptfigur, der Kommissarin Lena, warm geworden. Der Fall war sehr interessant, weil er nicht nur in der Gegenwart spielte. Lena war mir zum ersten ...

Endlich bin ich mit dieser Reihe und vor allem mit der Hauptfigur, der Kommissarin Lena, warm geworden. Der Fall war sehr interessant, weil er nicht nur in der Gegenwart spielte. Lena war mir zum ersten Mal sympatisch und ich denke, sie ist auf einem guten Weg. Sie hat sich gut entwickelt. Bin gespannt wie es weitergeht. Und ich bin froh, dass ich die Serie nicht so schnell aufgegeben habe.

Veröffentlicht am 16.04.2019

Von Anfang an spannend

Ewig wartet die Dunkelheit
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"Ewig wartet die Dunkelheit" ist der fünfte Teil aus der Profiler-Reihe rund um Andrea und ihre Familie. Nachdem mich der letzte Teil ein wenig enttäuscht hat, war ich sehr gespannt, wie es nun für alle ...

"Ewig wartet die Dunkelheit" ist der fünfte Teil aus der Profiler-Reihe rund um Andrea und ihre Familie. Nachdem mich der letzte Teil ein wenig enttäuscht hat, war ich sehr gespannt, wie es nun für alle weitergeht.

Andrea erwartet Besuch von ihrer Freundin Sarah und deren Freund Robert, doch dann passiert das Unglaubliche. Nach ihrer Ankunft kommt es zu einer Explosion auf dem Flughafen, bei der Robert und Sarah schwer verletzt werden. Als Robert dann vergiftet wird und stirbt, gerät Christopher unter Verdacht. Andrea und er machen sich auf den Weg nach Schottland, um der Sache auf den Grund zu gehen...

Ein sehr spannender und intensiver Krimi von Dania Dicken, der von Anfang an spannend war und mich als Leser fesselte. Ein Krimi über Freundschaft und Zusammenhalt, Familie und Liebe, Freundschaft, aber auch Hoffnungslosigkeit. Die starken Charaktere haben mich sehr beeindruckt, vor allem die Weiterentwicklung von Andrea und Greg. Die Fälle, denn es gibt zwei, sind schockierend, hemmungslos und brutal, dass man fast schon den Glauben an die Menschheit verliert und sich fragen muss, wie das nur alles sein kann. Klare Kauf- und Leseempfehlung von mir. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil von dieser Profiler-Serie.