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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2019

Guter Krimireihen-Auftakt

Leo Berlin
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Ganz guter Auftakt, manchmal etwas zäh, aber gute Unterhaltung, mit einem guten Einblick in die damalige Zeit und den Arbeitsmethoden damals. Ich werde die Serie weiterverfolgen.

Ganz guter Auftakt, manchmal etwas zäh, aber gute Unterhaltung, mit einem guten Einblick in die damalige Zeit und den Arbeitsmethoden damals. Ich werde die Serie weiterverfolgen.

Veröffentlicht am 28.05.2019

Sehr schöner Roman

Mit James auf Sylt
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Jana wird von ihrer Schwestern gebeten, zwei Monate auf ihren Hund auf Sylt aufzupassen, worüber sie nicht begeistert ist. Dazu läuft es auch nicht gerade gut in ihrem Leben, sie hat ihren Job und Freund ...

Jana wird von ihrer Schwestern gebeten, zwei Monate auf ihren Hund auf Sylt aufzupassen, worüber sie nicht begeistert ist. Dazu läuft es auch nicht gerade gut in ihrem Leben, sie hat ihren Job und Freund verloren und sie hasst Hunde. Doch aus dem anfänglichen Albtraum wird bald schon Liebe...

Ein wunderschöner Roman über die Liebe von Mensch zu Tier. Er ist sehr gut und vor allem sehr einfach geschrieben, und lässt sich sehr gut lesen. Es macht regelrecht Spaß, in diese Geschichte einzutauchen. Es sind nicht all zu viele Personen und Handlungsorte beschrieben, was das Ganze, also diese Geschichte, übersichtlicher macht. Und letztendlich findet auch die die Liebe zu den Tieren auch die zwischenmenschliche Liebe.

Eine klare Kaufempfehlung von mir.

Veröffentlicht am 11.05.2019

Enttäuschend

Wenn du das hier liest
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Nachdem bei Iris Krebs diagnostiziert wurde, erinnert sie sich an einen ihrer Kunden in der PR-Agentur. Dieser Kunde schreibt einen Blog für Menschen, die bald sterben. Sie findet Idee gut und setzt es ...

Nachdem bei Iris Krebs diagnostiziert wurde, erinnert sie sich an einen ihrer Kunden in der PR-Agentur. Dieser Kunde schreibt einen Blog für Menschen, die bald sterben. Sie findet Idee gut und setzt es ebenfalls für sich um. Sie schreibt einen Blog voller Erinnerungen.

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt. Ich fand diese Idee allein sehr spannend. Die Leserprobe hat mir sehr gut gefallen, aber letztendlich war dieses Buch sehr enttäuschend, hab mehr erwartet. Es hat mich einfach nicht berührt. Dieser Email-Verkehr spricht mich persönlich gar nicht an, ist anstrengend zu lesen, somit ist der Roman für mich auch eher nicht berührend, sodass ich das Buch nach einer Weile weggelegt habe. Man wird weder mit der Geschichte, noch mit den Figuren warm.

Keine Kaufempfehlung von mir.

Veröffentlicht am 09.05.2019

Beeindruckendes Buch

Tausend Teufel
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Ein sehr beeindruckends Buch, bei der man die Nachwirkungen des Krieges, den Hunger, den Überlebenskampf der Deutschen, die ganze elende Not, fast schon selbst zu spüren bekommt. Der Autor schafft es mit ...

Ein sehr beeindruckends Buch, bei der man die Nachwirkungen des Krieges, den Hunger, den Überlebenskampf der Deutschen, die ganze elende Not, fast schon selbst zu spüren bekommt. Der Autor schafft es mit seinem packenden Schreibstil, den Leser in diese Welt von Zerstörung und Hunger hineinzuziehen. Es ist in Hellers Privatleben als auch Berufsleben so einiges passiert. Er darf wieder als Kommissar arbeiten und er und seine Frau wurden bei einer sehr sympathischen Frau einquartiert. Sein Sohn Klaus kehrt aus der Gefangenschaft zurück und hat sich sehr verändert, was nachvollziehbar ist. Der Fall war zwischendurch mal etwas undurchschaubar, aber von Anfang spannend und sehr intensiv. Fast bis zum Schluss kam ich wirklich nicht zum Schluss, wer denn nun der Täter sein könnte oder ob die vielen Toten unterschiedliche Fälle sind oder miteinander zusammenhängen.

Besser als der erste Fall und ich freue mich schon auf den nächsten Fall von Max Weller, den ich einfach toll und sympathisch finde als Protagonist.

Veröffentlicht am 09.05.2019

Ausbaufähig, aber gut

Schatten der Toten
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Nach einem Drittel habe ich mich dann endlich ins Buch gefunden und einigermaßen durchgesehen. Es kommen sehr viele Personen im Buch vor, man kann sich nur sehr schwer merken, wer wo hingehört. Es sind ...

Nach einem Drittel habe ich mich dann endlich ins Buch gefunden und einigermaßen durchgesehen. Es kommen sehr viele Personen im Buch vor, man kann sich nur sehr schwer merken, wer wo hingehört. Es sind auch sehr viele Handlungsorte und Handlungsstränge, die man erst mal ordnen muss. Im Großen und Ganzen ist das Buch aber interessant geschrieben. Wenn man über alles so nachdenkt, kann man etwas Angst bekommen. Man weiß gar nicht, was alles um einen herum so passiert.

Mir persönlich ist es aber zu verwirrend, es ist zu anstrengend. Es fehlt einem der Durchblick, weshalb Spannung nur wenig aufgebaut wird und man eher verzweifelt. Es war mein erstes Buch von dieser Schriftstellerin und aus dieser Reihe. Ich persönlich habe jetzt nach diesem Buch kein Bedarf, die bereits erschienenen Bücher nachzuholen.