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Veröffentlicht am 22.05.2020

Bittersüß

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
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Bittersüß

„Crazy in love“ ist der Auftakt einer Trilogie. Band zwei und drei erscheinen noch in diesem Sommer 2020.

Sashas größter Traum ist es an der Yale Universität Medizin zu studieren. ...

Bittersüß

„Crazy in love“ ist der Auftakt einer Trilogie. Band zwei und drei erscheinen noch in diesem Sommer 2020.

Sashas größter Traum ist es an der Yale Universität Medizin zu studieren. Dafür verlässt sie sogar ihre Heimat, ihre Mutter und beste Freundin, und zieht nach Boston, wo sie eine private Highschool besucht. Reiche, elitäre und arrogante Mitschüler sind nicht gerade die Menschen, auf die Sasha Lust hat, aber wenn sie sich hier durchsetzen kann, kommt sie ihrem großen Wunsch immer näher.
Dass Ben aus der Weston High gerade in dem Cafe auftaucht, indem sie einen Aushilfsjob hat, passt ihr gar nicht. Eines ist Sasha völlig klar, sie kann keine Ablenkung gebrauchen.

Meine Meinung

Das Cover finde ich ganz süß. Das Rosa, die goldenen Akzente und die Verspieltheit haben etwas süß Mädchenhaftes an sich, was die Blicke auf sich ziehen kann.

Ich bin direkt gut in die Geschichte rein gekommen. Man lernt Sasha und ihr Leben etwas kennen, und kann von Beginn an verstehen, was und warum ihr, ihr Traum so wichtig ist.

Der Schreibstil ist sehr schön und passt einfach zur Geschichte. Jung, leicht und locker zu lesen. Wenn man einmal angefangen hat, vergeht die Zeit wie im Flug. Die Story sprüht mit Charme und Emotionen, die ans Herz gehen.

Ein kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings, denn es sind mir doch immer mal wieder kleine Fehlerchen ins Auge gefallen. Es ist zwar kein Drama, aber ein bisschen hat es mich persönlich dann doch gestört.

„Crazy in love“ ist eine unterhaltsame und vor allem gefühlvolle Liebesgeschichte zwei junger Menschen, die beide ein Ziel vor Augen haben, aber denen auch Hindernisse im Weg stehen, die gar nicht so leicht zu bewältigen sind. Da kann es nur zum Gefühlschaos kommen, und das nicht nur zwischen Verliebten.

Sasha habe ich sofort ins Herz geschlossen, das ging gar nicht anders. Sie ist so liebenswürdig und sympathisch. Sasha hat ihre Macken, die ich persönlich total süß finde. Sie weiß was sie will und dafür kämpft sie auch. Das Gesamtbild ergibt einfach eine authentische junge Frau, die man lieb haben muss.

Auch Ben habe ich lieb gewonnen. Auch wenn er von vielen als der arrogante Schnösel gesehen wird, ist er doch ganz anderes. Doch diese Seite zeigt er nicht jedem. Kein Wunder, wenn man über seine Familie bescheid weiß. Warum und weshalb das so ist, da müsst ihr schon selber lesen ;)

Fazit:

Eine erfrischende Liebesgeschichte zwischen zwei jungen, ehrgeizigen Menschen, die beide das Herz am rechten Fleck haben. Vielleicht ist es keine neue Idee, was die Originalität angeht, aber trotzdem sehr schön zu lesen. Wer junge Liebe mit all seinen Problemen, aber natürlich auch die schönen Seiten der Liebe, mag, der kann mit dem Buch nichts falsch machen.

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Veröffentlicht am 20.05.2020

Komplexer Thriller, der unter die Haut geht

Marta schläft
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Komplexer Thriller, der unter die Haut geht


Vor einigen Jahren wurde Nadja für ein grausames Verbrechen verurteilt und saß für einige Zeit im Gefängnis. Nach ihrer Entlassung hofft sie auf ein normales ...

Komplexer Thriller, der unter die Haut geht


Vor einigen Jahren wurde Nadja für ein grausames Verbrechen verurteilt und saß für einige Zeit im Gefängnis. Nach ihrer Entlassung hofft sie auf ein normales Leben. Doch kann sie es tatsächlich führen?
Ein Mord geschieht und dieser soll verheimlicht werden.
Nadjas Vergangenheit holt sie ein, denn sie ist ein perfektes Opfer in einem krankhaften Spiel.
Ein Psychothriller, der einem eine Gänsehaut beschert, über Schuld, Vergeltung und Freiheit.

Meine Meinung:

Nach „Liebes Kind“ von Romy Hausmann, war ich wahnsinnig gespannt auf ihren neuen Thriller. Was soll ich sagen? Das Warten hat sich gelohnt. Die Autorin hat mich erneut begeistert.

Das Cover ist schlicht gehalten und dennoch hat es eine gewisse „Ausstrahlung“. Ich mag es auch total gerne, dass man es fühlen kann, wenn man mit den Fingern darüber streicht.

Es ist gar nicht so leicht, das Gelesene in Worte zu fassen. Theoretisch gab es gar nicht „so viel Handlung“, aber die Story hat dennoch so viel zu erzählen. Sie ist ergreifend und packend zu gleich.

Romy Hausmanns Schreibstil ist einfach fesselnd. Vielleicht muss man sich anfangs ein wenig rein finden, aber das geht schnell, und dann lässt sich die Geschichte wie in einem Rutsch lesen. Die Autorin hat ein Talent dem Leser unter die Haut zu gehen, und eine Gänsehaut zu bescheren.
„Marta schläft“ ist ein tiefgründiger und komplexer Psychothriller. Anfangs gibt es verschiedene Handlungsstränge, die sich Stück für Stück zusammen führen, und sich damit von selbst erklären.

Mit der Protagonistin Nadja hatte ich so meine Schwierigkeiten, aber nicht im negativen Sinne. Ganz im Gegenteil. Nadja ist verwirrend. So ganz wusste ich nie, was wirklich in ihr vor geht. Teils durch ihre geschundene Seele, teils durch ihre psychischen Probleme. Nadja ist für mich ein komplizierter Charakter, und genau das hat der Geschichte einen besonderen Reiz gegeben.
Für mich ist sie verantwortlich für meine Achterbahnfahrt der Gefühle.

Neben ihr, stehen noch weitere Figuren im Mittelpunkt, die ich hier aber nicht genauer aufführen werde, da es vielleicht zu viel verraten würde.

Das Buch hat eine ganz eigene Spannung. Sie kann direkt sein, aber ebenso subtil. Eine starke Mischung, die mich als Leser atemlos gemacht hat. Manchmal kribbelt es von der Kopfhaut bis hinunter in die Zehenspitzen.

Fazit:

„Marta schläft“ ist ein starker Psychothriller. Die Story ist geprägt von einem ganz eigenen Stil, einer eigenen Spannung, die einen nicht mehr los lässt. Verwirrend und atemberaubend. Wer gerne Thriller liest, die komplex und tiefgründig sind, ist hier genau richtig. Ein absolut gelungenes Werk der Autorin und von mir gibt es deswegen eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 18.05.2020

Eintauchen in die Welt der Bücher mit all seinen Gefahren

Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich
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Eintauchen in die Welt der Bücher mit all seinen Gefahren

Teil 1 einer Trilogie

Die Londonerin Hope Turner liebt es in die Welten der Bücher abzutauchen und genießt dieses in vollen Zügen. Auch weil ...

Eintauchen in die Welt der Bücher mit all seinen Gefahren

Teil 1 einer Trilogie

Die Londonerin Hope Turner liebt es in die Welten der Bücher abzutauchen und genießt dieses in vollen Zügen. Auch weil ihr eigenes Leben nicht sonderlich aufregend ist.
In Buchhandlungen fühlt Hope sich pudelwohl…normalerweise. Doch als sie in Mrs. Gateway`s Fine Books eintritt, fühlt sie sich ziemlich beklommen, nur der attraktive Mann dort, lässt sich einfach nicht aus ihren Gedanken vertreiben.
Dann ist da auch nur dieser Rufus, unnahbar, unfreundlich, mürrisch. Aber genau dieser merkwürdige Mann offenbart ihr ein großes Geheimnis. Denn der Buchladen ist das Portal in die Welt der Bücher, in der Romanfiguren ihr eigenes Leben führen. Aber diese Welt schwebt in großer Gefahr.

Meine Meinung:

Diese Geschichte hat mich von Anfang an mit der wunderschönen Schreibweise in ihren Bann gezogen. Ein purer Lesegenuss, wenn man über die Seiten fliegt.

Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es ist einfach wunderschön, fantasievoll und es macht neugierig, was sich dahinter verbirgt. Meiner Meinung nach absolut gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist schlichtweg bezaubernd und man fühlt jede Szene mit. Herrlich beschrieben, kurzweilig, atmosphärisch, da passt für mich alles. Als Leser fühlt man sich mitten drin im Geschehen und das drum herum ist einfach nur sehr schön beschrieben. Dazu lässt sich die Geschichte locker leicht lesen und die Zeit vergeht wie im Flug.

Ich finde die Story sehr kreativ und gewissermaßen auch modern, da zum Beispiel das Internet eine große Rolle spielt, womit man anfangs nicht wirklich rechnet.
Zwischendurch taucht man immer mal wieder in Welten aus Büchern ein, was mir gut gefällt. Es ist charmant und auch teilweise witzig, dass Romanfiguren ganz anders sein können, als man sie sich bisher vorgestellt hat.

Irgendwann kam ich an einen Punkt, wo mir dann doch etwas fehlte. Der letzte Pfiff, ein bisschen Aktion. Es war mir zu ruhig muss ich zugeben. Aber im letzten Drittel kam dann aber noch mal einiges, was mich sozusagen wieder besänftigt hat  Das Ende hat noch mal einiges wieder heraus geholt.

Schön fand ich auch, dass die Protagonistin, Hope Turner, eine Frau ist, die mit ihren 42 Jahren mitten im Leben steht, und kein „junges naives Mädchen“ mehr ist. Wobei ich sie beim Lesen dennoch jünger wirkt. Insgesamt finde ich sie sehr sympathisch und auch authentisch.

Die Charaktere haben alle so ihre eigene Art, was ich mag. Jeder ist anderes und individuell.

Am Ende bleiben noch viele Fragen offen, aber dafür gibt es ja noch zwei weitere Teile. Ich bin wahnsinnig neugierig und weiß, dass ich unbedingt weiter lesen muss. Erst recht bei so einem fiesen Cliffhanger ;)

Fazit:

Eine fantasievolle Geschichte mit Einblicken in verschiedenen Welten, die manchmal mehr überraschen, als erwartet. Dazu ein wunderschöner Schreibstil, der einen nicht mehr los lässt. Nach zwischenzeitlich ruhigen Phasen, haut die Autorin am Ende noch mal einiges raus, sodass ich euch das Buch empfehlen kann. Ein schöner Lesespaß ohne Zweifel.

Von mir gibt es vier von fünf Sternen.

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  • Fantasie
Veröffentlicht am 16.05.2020

Wie lange kann man mit einer schweren Schuld leben?

Verdrängung der Schuld
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Wie lange kann man mit einer schweren Schuld leben?

Vier Jahre lang steckt Francesco unschuldig im Gefängnis. Als er frei kommt, sehn er sich nach seinem alten Leben und vor allem nach der Wahrheit. Was ...

Wie lange kann man mit einer schweren Schuld leben?

Vier Jahre lang steckt Francesco unschuldig im Gefängnis. Als er frei kommt, sehn er sich nach seinem alten Leben und vor allem nach der Wahrheit. Was ist damals wirklich geschehen? Was weiß diese Frau von damals?
Zur gleichen Zeit versucht Rudolf seine Ex Frau Anke zu verstehen, der es gesundheitlich immer schlechter geht, die am Ende ihrer Kräfte ist.
Wer trägt hier die meine Schuld mit sich? Was steckt hinter den Menschen? Was sind ihre Geschichten?

Meine Meinung:

Das Cover gefällt mir schon ziemlich gut. Es hat was wie der Kleinbus durch die Straße, bei schöner Atmosphäre fährt. Gleichzeitig strahlt es auch ein stückweit etwas Geheimnisvolles aus.

Ich bin direkt gut in die Geschichte rein gekommen, weil der Schreibstil der Autorin es einem mit ihrem angenehmen Schreibstil leicht gemacht hat. Somit lässt sich „Verdrängung der Schuld“ locker und flüssig lesen.

Zu Beginn bekommt der Leser die ersten Eindrücke der verschiedenen Figuren, und man lernt sie Stück für Stück besser kennen. Was anfangs noch unklar ist, wo die Zusammenhänge sind, klärt sich immer mehr, je weiter man liest. Die vielen Fragen im Kopf bekommen mit der Zeit ihre Antworten.
Hier und da hätte ich es mir nur etwas ausführlicher gewünscht und dafür eher unbedeutende Szenen weg gelassen. Es ging mir persönlich manches einfach zu schnell, zu glatt über die Bühne. Auch das Ende der Story. Aber das ist natürlich nur mein persönlicher Geschmack.

Was mich ein wenig gestört hat, sind die relativ vielen Wiederholungen. Besonders bei den Dialogen zwischen Rudolf und Anke. Er hat so oft erwähnt, dass er immer für seine Ex Frau da sein wird, dass sie sich immer und jederzeit bei ihm melden kann, usw. Das war für meinen Geschmack zu viel. Auch bei anderen Dialogen, wo die antwortende Person fast die Worte komplett wiederholt. Das hätte ich mir etwas „ausgereifter“ gewünscht.
Dennoch ist „Verdrängung der Schuld“ eine hoch interessante Geschichte, gespickt mit Drama, Spannung, Schuldgefühlen, Sorge und Suche nach der Wahrheit.

Die Protagonisten haben mir insgesamt gut gefallen. Sowohl der besorgte Ex Mann Rudolf, dessen Ängste um Anke gut rüber kamen, als auch Anke selbst, die stark gelitten hat. Aber auch die Charaktere wie Francesco, Inga oder Jaqueline haben mir gefallen. Jaqueline, die Tochter von dem getrennten Eheleuten ist mir besonders ans Herz gewachsen, weil sie so herzlich ist, erwachsen für ihre 16 Jahre, aber trotzdem auch noch Kind.

In der zweiten Hälfe des Buches hat das Fehlerteufelchen immer mal wieder vorbei geschaut und auch manches Wort mal gemopst, was eigentlich hätte dort stehen sollen. Aber naja, das sind alles Kleinigkeiten, die passieren können, und es ist schließlich niemand perfekt.

Fazit:

Eine gelungene Story, die nicht alltäglich ist und während dem Lesen immer neugieriger macht. „Verdrängung der Schuld“ hat seine eigene Spannung und Dramatik, und ist ebenso gefühlvoll beschrieben. Bis auf ein paar Kleinigkeiten hat mir die Story gut gefallen.

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Veröffentlicht am 15.05.2020

Psychoterror vom feinsten

Dein Tod ist mein Freund
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Psychoterror vom Feinsten

Helga und Frank Körner ziehen von Deutschland in die Steiermark. Sie erfüllen sich ihren Wunsch nach einem eigenen Häuschen. Doch statt eines schönen Neustarts wird ihr Leben ...

Psychoterror vom Feinsten

Helga und Frank Körner ziehen von Deutschland in die Steiermark. Sie erfüllen sich ihren Wunsch nach einem eigenen Häuschen. Doch statt eines schönen Neustarts wird ihr Leben dort schnell auf den Kopf gestellt. Merkwürdige Botschaften erreichen Helga und versetzen sie immer mehr in Angst und Schrecken. Da geht etwas nicht mit rechten Dingen zu, doch warum glaubt ihr keiner? Muss erst etwas Schreckliches passieren?

Meine Meinung:

Das Cover hat auf jeden Fall etwas. Es wirkt düster auf mich, was sehr gut passt. Besonders gefällt mir die Uhr, denn die Zeit tickt. Meiner Meinung nach eine gute Wahl in Verbindung mit dem Inhalt.

Der Schreibstil von Drea Summer hat mich von Beginn an gepackt. Flüssig und locker zu lesen, und schon früh baut sich eine Spannung auf, die mich als Leser neugierig gemacht hat. Die Autorin hat mich mit jeder Seite tiefer in ihren Bann gezogen.
Mit ihren Zeitsprüngen zwischen Gegenwart, und dem was vor fünf Jahren passiert ist, werden dem Leser die zusammengehörenden Puzzlestücke nach und nach hingeworfen und langsam aber sicher kann der Leser sie zusammen setzen.

Der Spannungsbogen der Geschichte hat mir richtig gut gefallen. Mit scheinbar wirkenden Kleinigkeiten schafft es die Autorin mir eine Gänsehaut zu bescheren. Was auf den ersten Blick gar nicht so gefährlich klingt, ist aber ein fein zusammenhängender Psychoterror. Hinter scheinbar harmlos wirkende Botschaften, steckt ein perfider Plan eines Psychopathen. Nach und nach erfährt der Leser mehr und somit steigt die Spannung kontinuierlich an bis zum großen Showdown, der es auch noch mal so richtig in sich hat. Großartig! Nicht nur die Spannung steigt, sondern auch die Taten, die Seite für Seite mehr aufgedeckt werden, die immer grausamer werden.

Was mir auch besonders gut gefallen hat sind die Charaktere, die mich voll überzeugen konnten. Helga zum Beispiel, denn sie ist einfach echt. Eine Frau, die mitten im Leben steht und so normal wirkt wie die Nachbarin um die Ecke. Genau dieses „Normale“ gefällt mir gerade, weil es die Person in meinen Augen noch authentischer macht.

Der Psychopath in „Der Tod ist mein Freund“ hat es mir besonders angetan. Die Einblicke in die Psyche, die Gedankengänge, geben uns einen Einblick in die kranke Welt des Psychopathen. Ich empfinde das als enorm spannend und interessant, was in dem Kopf so eines Menschen vor sich geht. Es ist aber ebenso bedrückend. Das muss man als Leser erstmal verdauen und sacken lassen, weil es so unfassbar ist.

Die Story ist originell und hält einige Überraschungen bereit, was für den Leser einen enormen Lesespaß bedeutet. Gekrönt wird die Geschichte mit einem phänomenalen Ende, was mich mit offenem Mund zurück gelassen hat.

Fazit:

Ein Thriller mit viel Spannung und Psychoterror auf ganz hohem Niveau. Die Nerven zerreizende Spannung packt einem von Anfang bis zum Ende. Ich liebe es wie die Autorin mit ihren Lesern spielt. Ich bin schlichtweg begeistert. Wer Thriller liebt, sollte dieses Buch unbedingt lesen, ich kann es euch nur wärmstens empfehlen.

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