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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.07.2024

So schön

Eichenkreis der Liebe
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Darum geht es:

Beziehung gescheitert und nun sucht Connor eigentlich nur nach seinem persönlichen Glück. Liebe und Familie. Ist das denn zu viel verlangt?
Nach einem One – Night – Stand mit einem Mann ...

Darum geht es:

Beziehung gescheitert und nun sucht Connor eigentlich nur nach seinem persönlichen Glück. Liebe und Familie. Ist das denn zu viel verlangt?
Nach einem One – Night – Stand mit einem Mann ist er verwirrt und entdeckt eine Emotion wieder. Dann sind da ja auch noch drei Frauen…
Auch auf dem Resthof in Brandenburg lauern Herausforderungen und mehr auf ihn.

<< Eine berührende Geschichte über Vertrauen, Liebe und die Vielfalt des Glücks.>>

Meine Meinung:

Vielleicht kennt ihr das Gefühl. Wenn ihr ein Buch lest, und am liebsten immer und immer wieder seufzen möchtet. Seufzen, weil es so schön ist, seufzen, weil es bewegend ist, seufzen, weil es einfach passt. Dieses Gefühl hat Sabine Reifenstahl ganz einfach bei mir heraus gekitzelt.

Sie hat einen Schreibstil, der flüssig und locker zu lesen ist, und gleichzeitig so wahnsinnig viel Gefühl vermittelt, dass es mir wieder einmal unter die Haut ging. Sie schafft es immer wieder mich komplett abzuholen und mit ihren Worten gefangen zu nehmen. Wortgewandt, fast schon poetisch – modern, und bildgewaltig schreibt sie dieses Buch, sodass ich das Gefühl hatte, ich gehöre dazu, als ob ich ein Teil vom Ganzen bin. Eine beeindruckende Stärke der Autorin wie ich finde.

Dann diese Mischung, herrlich. Die Emotionen sprudeln gerade so auf mich über und ich kann mit allen so sehr mitfühlen. Aber auch spannende Momente gibt es, die einen ebenso packen.

Ich mochte ja „Aus Drei wird Liebe“ schon sehr und deswegen habe ich mich auch so auf ein Wiedersehen mit den Protagonisten gefreut.

Connor, aber auch all die anderen Figuren im Buch, sind großartig. Jeder Einzelne ist individuell und in ihnen steckt die Liebe und das Herzblut der Autorin. Sie sind alle in ihrer ganz eigenen Art etwas Besonderes und das Zusammenspiel aller ist so schön mitzuverfolgen.

Connor hat es mir dennoch besonders angetan. Diese Melancholie an ihm, dieses Gefühl, dass er vermittelt…hach kann man ihn nicht mögen? Ich kann es mir nur sehr schwer vorstellen. Ich hab ihm einfach gewünscht, dass er sein ganz persönliches Glück findet. Ob er das hat? Das kann und möchte ich natürlich nicht verraten 😉

Ein Wohlfühlbuch um abzuschalten um einen im nächsten Moment von den Socken zu hauen.

Fazit:

Ein wundervolles Buch, das mit ganz viel Gefühl geschrieben ist. Wortgewandt und bildgewaltig geschrieben und dazu ganz wunderbare Protagonisten. Sabine Reifenstahl hat es mal wieder geschafft mich komplett in ihre Geschichte zu entführen. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung für diese Perle unter den Büchern.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.07.2024

Gut, aber...

Das Frostmädchen
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3,5 von 5 Sternen


Darum geht es:

Neve flüchtet vor ihrem gewalttätigen Freund Gideon in die Eiseskälte in den kanadischen Wäldern und verirrt sich. Sie wird von Lauri gefunden, der sie in seine Hütte ...

3,5 von 5 Sternen


Darum geht es:

Neve flüchtet vor ihrem gewalttätigen Freund Gideon in die Eiseskälte in den kanadischen Wäldern und verirrt sich. Sie wird von Lauri gefunden, der sie in seine Hütte bringt und gesund pflegt. Neve fühlt sich wohl in seiner Nähe und es entwickeln sich schon bald tiefe Gefühle. Doch mit Neve ist etwas geschehen in der klirrend kalten Nacht,…

Meine Meinung:

Das ist mal wieder eine Rezension, die mir schwer fällt zu schreiben, weil mir das Buch eigentlich gut gefallen hat, aber doch auch Punkte gibt, mit denen ich mich schwertue.

Ich beginne mal mit dem Schreibstil der Autorin. Den liebe ich ja. Stefanie Lasthaus schafft es mich in ihre Welt zu entführen und gefangen zu halten. Atmosphärisch stark und bildgewaltig. Immer wieder etwas düster und mystisch gepaart mit einer zarten Liebesgeschichte, einer verbotenen Liebe.

Zum Auftakt meiner Buchbesprechung habe ich vorab ein paar Rezensionen durchgelesen, weil es mir schwer fällt Worte für diese Geschichte zu finden. Ich war doch teilweise erstaunt. Ja, man könnte Neve vielleicht als naiv und unglaubwürdig bezeichnen, allerdings habe ich da die uralte Magie gesehen, die Neve in mancher Hinsicht beeinfluss, ja sogar verändert hat. Von daher fand ich ihr Handeln nicht unglaubwürdig. Ihre Entwicklung fand ich auf gewisse Weise faszinierend. Die junge unschuldige Frau, schüchtern und zurückhaltend. Und später…fast schon skrupellos.

Auch die winterliche Atmosphäre fand ich sehr schön und malerisch. Allerdings kommt hier mein erstes Aber. Es war teils zu viel. Ich meine, Neve und Lauri waren fast ständig draußen. Neve verschwindet wieder und wieder, Lauri rennt ihr wieder und wieder hinterher. Schnee, Sturm, Kälte, Schnee, Sturm, Kälte,… Lauri ist gefühlt hundert mal kurz vorm Sterben, überlebt aber alles und das auch noch fast unbeschadet. Hmm, ich weiß nicht, das war mir zwischendurch etwas zu langatmig und es ist mir schwer gefallen die Sorgen um Lauri ernst zu nehmen. Später kam aber nochmal ordentlich Action rein, wo ich doch mitgefiebert habe. Das war spannend geschrieben und hat mich gepackt.

Ich hätte gerne noch mehr Einblicke in die Protagonisten bekommen. Ich mag sie zwar, aber es fehlte mir was, um sagen zu können, dass ich sie ins Herz geschlossen hätte. Es fühlt sich für mich so an, als ob nur an der Oberfläche gekratzt wurde und ich so nur einen oberflächlichen, groben Eindruck über die Charaktere bekommen habe. Und trotzdem haben sie mich gepackt… irgendwie.

Die Story ist eher ruhig, aber hat immer wieder diese subtile Spannung und man fragt sich schon, was da noch kommt. Später wird aus der subtilen eine greifbare Spannung, die mich in Atem gehalten hat.

Der Fantasy Anteil war für meinen Geschmack etwas zu wenig. Da hätte ich mir mehr gewünscht. Gerade auch, weil dort, wo es auftauchte, so schön beschrieben wurde.

Fazit:

Eine ruhige Geschichte basierend auf zarten Gefühlen und ein bisschen Fantasy. Teils düster und atmosphärisch. Manchmal etwas langatmig, aber dann auch wieder mit Bums. Ich glaube, dass diese Geschichte Geschmackssache ist und kann verstehen, wenn man nicht warm mit ihr wird, aber genauso, wenn man es doch wird.

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Veröffentlicht am 20.07.2024

Spannende Unterhaltung

Totenhändler
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Hier handelt es sich um den vierten Fall von Jana Brinkhorst, der aber unabhängig von den anderen gelesen werden kann.

Darum geht es:

Totengräber Reinhardt Felgenhauer macht eine furchtbare Entdeckung, ...

Hier handelt es sich um den vierten Fall von Jana Brinkhorst, der aber unabhängig von den anderen gelesen werden kann.

Darum geht es:

Totengräber Reinhardt Felgenhauer macht eine furchtbare Entdeckung, als er eine Beerdigung vorbereiten will. Eine weibliche Leiche, eingehüllt in Plastik, vergraben. Später entdeckt der Rechtsmediziner einen mysteriösen Gegenstand im inneren der Leiche: eine Münze mit dem Symbol des Baphomet und der Zahl 666.
Acht Jahre zuvor wurde die gleiche Münze bei einem Mordopfer gefunden und so müssen Jana Brinkhorst und ihr Team in der Vergangenheit stochern. Doch finden sie einen Täter, bevor es ein weiteres Opfer geben wird?

Meine Meinung:

Uiuiui da hat Frank Esser aber wieder mal eine spannende Story aufs Papier gebracht. Mich hat sie von Anfang an gepackt und in den Bann gezogen. Eine kontinuierliche Spannung, die sich immer weiter steigert bis man an den Fingernägeln knabbern möchte. Vielleicht sogar mein Favorit unter den Jana – Brinkhorst Krimis.

Das Cover erzeugt meiner Meinung nach schon Aufmerksamkeit und macht neugierig. Und ich sag euch, die Neugierde lohnt sich, denn dieser Fall hat es in sich.

Frank Esser schreibt flüssig und man steckt mit der Nase ganz schnell im Geschehen und kann kaum aufhören zu lesen. Mich hat er mit seinen Worten, der bildhaften Beschreibung und der Thematik an sich, ruck zuck gefesselt und in den Bann gezogen.

Jana Brinkhorst und ihr Team sind einfach klasse. Ich mag das Zusammenspiel der Charaktere und verfolge mit großem Interesse den Ermittlungen. Jeder hat seinen Platz und ich finde, dass die unterschiedlichen Charaktere perfekt zusammen passen.

Auch diesmal hat es das Team nicht leicht und tappt erstmal im Dunkeln. Aber Jana Brinkhorst wäre nicht sie, wenn sie sich davon unterkriegen lassen würde. Verbissen und mit Power beißt sie sich durch. Ob es am Ende klappt? Lest das Buch am besten selbst und ihr werdet es nicht bereuen.

Dem Autor sind auch gute überraschende Wendungen gelungen, mit denen ich nicht direkt gerechnet hätte. Das hat dem ganzen meiner Meinung nach noch das gewisse Etwas gegeben und mich noch mehr gepackt. Frank Esser hat mich nicht nur einmal auf die falsche Fährte gelockt.

Fazit:

Ein spannender und interessanter neuer Fall rund um Jana Brinkhorst und ihr Team. Frank Esser hat mal wieder einen packenden Krimi geschrieben, der mich von Anfang bis Ende überzeugen konnte. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 16.07.2024

Keine leichte Kost

Der Monarchfalter in meinem Haar
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Darum geht es:

Die 21-jährige Shelly geht keiner Party aus dem Weg. Laute Musik, Alkohol und Männer können es gar nicht genug sein. So kann sie vor der Realität fliehen und alles vergessen.
Miles, der ...

Darum geht es:

Die 21-jährige Shelly geht keiner Party aus dem Weg. Laute Musik, Alkohol und Männer können es gar nicht genug sein. So kann sie vor der Realität fliehen und alles vergessen.
Miles, der beste Freund von Shelly, ist das genaue Gegenteil. Er mag es ruhig und ist zurückhaltend. Lieber ein gutes Buch oder ein Abend vor dem TV für ihn. Anders als die meisten blickt er aber auch hinter Shellys Fassade und erkennt ihr wahres Ich. Ebenso kennt er die Gründe für ihr Verhalten. Kann er ihr helfen aus dem Strudel zu fliehen, der sie gefangen hält?

Meine Meinung:

Wer die Bücher von Susanne Sievert kennt, weiß auch dass diese keine normalen Liebesgeschichten sind, sondern immer auch einen tieferen Hintergrund haben. So ist es auch bei „Der Monarchfalter in meinem Haar“.

Das Cover ist wirklich schön und ich finde es fängt die Atmosphäre des Buches sehr gut ein.

Zur Geschichte selbst möchte ich gar nicht zu viel verraten, aber vorab würde ich euch gerne darauf hinweisen die Trigger - Warnungen zu lesen. Denn dieses Buch beinhaltet Themen, die nicht ohne sind. Daran merkt ihr vielleicht auch schon, dass das kein Buch ist, was man locker leicht nebenbei liest, denn die Geschehnisse darin gehen richtig unter die Haut.

So manches Mal lief mir ein Schauer über den Rücken. Shelly hat es mir teilweise nicht leicht gemacht. Sie mag teils rücksichtslos und ignorant rüberkommen, aber gleichzeitig spürt man, dass sie etwas verbergen will. Hinter ihrer schrillen Fassade steckt eine angeschlagene Seele, die einiges zu verarbeiten hat, und all die Partys sind wie eine Schutzmauer, die sie aufgebaut hat.

Ich war immer wieder froh, dass Miles da war. Shellys bester Freund, der ihr immer zur Seite steht und Shelly auffängt. Das muss er so manches Mal tun. Und das, obwohl in ihm auch so einiges vorgeht. Denn auch Miles hat eine Last zu tragen, die heftig ist und jeder kann sich vorstellen, wie schlimm das sein muss.

Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der es einem leicht macht in die Geschichte abzutauchen. Ganz besonders stark habe ich die Emotionen empfunden, die sie aufs Papier gebracht hat. Ich konnte mich ganz wunderbar in die Protagonisten hineinversetzen und mit ihnen Mitfühlen. Auch wenn ich Shelly manches mal gerne an den Schultern gepackt und sie geschüttelt hätte, so konnte ich dennoch nachvollziehen, warum sie handelt wie sie es eben tut.

Diese Story ist tiefgründig und behandelt wichtige, aber eben auch harte Themen. Diese hat Susanne Sievert sehr gut in der Geschichte verpackt. Einiges kenne ich aus eigener Erfahrung und konnte innerlich nur immer wieder mit den Kopf nicken. Einerseits brauchten meine Gedanken und Gefühle zwischendurch eine Pause um das Gelesene zu verarbeiten, andererseits konnte ich das Buch nicht zur Seite legen, weil ich so gehofft habe, dass alles ein gutes Ende nimmt.

Fazit:

Eine bewegende und tiefgründige Geschichte, die mir unter die Haut gegangen ist. Heftige Themen treffen auf eine besondere Liebesgeschichte, die allerdings nicht zu sehr in den Vordergrund tritt, weil es viele andere Emotionen und Geschehnisse gibt. Mich hat das Buch sehr bewegt und ich empfehle es gerne weiter.

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Veröffentlicht am 09.07.2024

Emotionale Achterbahnfahrt

PS: Du fehlst mir
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Darum geht es:

>

Vor zwei Jahren musste Noah seine Sarah notgedrungen und vorübergehend verlassen. In der Zeit konnten sie nur über Briefe kommunizieren und sich damit versichern, dass sie sich lieben. ...

Darum geht es:

<< Stell dir vor, du hast die Liebe deines Lebens verloren und weißt nichts davon.>>

Vor zwei Jahren musste Noah seine Sarah notgedrungen und vorübergehend verlassen. In der Zeit konnten sie nur über Briefe kommunizieren und sich damit versichern, dass sie sich lieben. Zwei lange Jahre und als Noah endlich zurück kommt, ist alles anders. Warum ist Sarah weggezogen? Warum hat sie einen anderen? Hat sie gelogen? Oder ist alles nur ein Missverständnis? Fragen über Fragen.

Meine Meinung:

Bei dieser Rezension muss ich mich wirklich zurückhalten. Gefühle und Emotionen habe ich wahnsinnig viele nach dieser berührenden Geschichte, aber ich kann es nur ganz grob beschreiben, weil ich sonst zu viel spoilern würde. Und das wäre definitiv schade.

Warum habe ich eigentlich gerade zu diesem Buch gegriffen? Tja, weil ich zwar einen guten SuB habe, aber momentan Lust auf ein ganz anderes Genre habe, was bei mir allerdings Mangelware ist. Und zum anderen hat, mal wieder, Mimi`s bunte Welt Schuld. Was soll ich machen, wenn sie mir sagt, dass das Buch ihr Herzensbuch von Hannah Siebern ist? 😊

Tja, und ich wirklich froh, dass ich es gelesen habe. Eine so so bittersüße Geschichte, die tiefgründig ist und wahnsinnig viele Gefühle und Emotionen freilässt. Es geht um Familie, Trauerbewältigung, das falsche Umfeld und falsche Freunde, Schuldgefühle, Liebe, und so viel mehr.

Ich muss gestehen, ich hätte nicht gedacht, dass mich eine Liebesgeschichte so tief bewegen kann. Aber das hat die Autorin zweifelsohne geschafft. Ich habe mich, wie die Protagonisten, immer wieder gefragt, ob das alles so sein darf wie es ist. Dieser Zwiespalt war deutlich zu spüren. Bei mir hat am Ende die Liebe gegen die Zweifel gewonnen.

Die Charaktere der Geschichte sind einfach klasse. So authentisch, dass ich ihnen alles geglaubt habe und ihre Taten, ihre Gedanken, alles nachvollziehen konnte. Außerdem merkt man wie jeder einzelne unterschiedlich mit Schicksalsschlägen umgeht.

Der Schreibstil von Hannah Siebern gefällt mir sehr. Flüssig zu lesen und sie transportiert all die Emotionen ganz wunderbar. So konnte ich von Seite 1 bis zum Schluss sehr mitfühlen und mich gut in die Story hineinversetzen.

Außerdem hat es die Autorin geschafft mich zu überraschen. Gerade gegen Ende hin wurden meine Augen aber nochmal so richtig groß. Ich hatte jedenfalls überhaupt nicht damit gerechnet.

Auch wenn es inzwischen vielleicht, wie eine abgedroschene Floskel klingen mag, aber hier passt es einfach perfekt: Diese Geschichte versetzt den Leser in eine Achterbahnfahrt der Gefühle.

Fazit:

Eine sehr emotionale Geschichte, die mir unter die Haut gegangen ist. Gefühlvoll, aber auch tragisch. Traurig, aber auch schön. Also ich bin hin und weg und muss meine Gefühle erstmal selbst sortieren. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung für alle, die besondere Liebesgeschichten mögen.

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