Conni, Anna und Billi sind wieder bei Annika eingeladen und das über Halloween. Dieses Mal zelten sie nicht, sondern schlafen auf dem Heuboden. Natürlich sind auch die Jungs von nebenan mit von der Partie. Auch wenn sie mittlerweile Annika immer mitmachen lassen bei ihren Aktivitäten, heißt das nicht, dass sie sich nicht mehr gegenseitig ärgern, im Gegenteil. Gerade zu Halloween gehört das einfach dazu. Aber auch die Erntezeit steht auf dem Programm, denn Kartoffeln und auch Kürbisse müssen eingeholt werden. Der Höhepunkt ist das große Kürbisfest, das den Kindern sehr viel Spaß macht.
Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Man trifft auf bekannte Charaktere und fühlt sich bei Annika auf dem Bauernhof wieder direkt willkommen und wohl. Natürlich ist es auch wieder witzig zu lesen, was sich die Jungs und die Mädels ausdenken, um sich gegenseitig zu ärgern. Es ist einfach ein Buch, das viel Spaß beim Lesen macht.

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Conni erlebt ihren ersten Sommer als Kindergartenkind. Sie fährt zwar nicht in den Urlaub, aber gemeinsam mit ihrer Kindergartengruppe oder auch mit ihren Eltern macht sie tolle Ausflüge und genießt den Sommer schon sehr. Dann allerdings gibt es lange keinen Regen und es wird immer wärmer. Dann möchte man sich gar nicht mehr draußen bewegen. Doch ewig hält die Hitze auch nicht und eines der Highlights im Sommer ist für Conni der Besuch mit ihren Eltern im Baumwipfelpfad mit anschließendem Barfußpfad.
Mir hat das kleine Buch gut gefallen. Es ist toll, dass in dem Buch gezeigt wird, dass man gar nicht immer weit weg fahren muss, sondern auch Zuhause schöne Dinge erleben kann. Das ist sicher auch eine tolle Inspiration für die Kinder, die dieses Buch in der Hand halten werden.

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Conni und ihre Familie machen Urlaub in den Bergen. Das findet Conni richtig toll. Nur findet sie es schade, dass es gar keinen Schnee gibt, als sie in die Berge fahren. Sie hat sich doch schon so sehr auf das Rodeln gefreut. Dann schneit es schließlich und Conni wünscht sich noch viel mehr Schnee. Dann kommt ganz viel Schnee und Familie Klawitter ist eingeschneit. So hatten sie sich den Urlaub dann doch nicht vorgestellt. Auch sonst passieren einige aufregende Dinge.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist ein typisches Buch aus der Serie und perfekt für die Winterzeit geeignet.

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Dana und Richard haben noch so viele Pläne, aber dann wird Dana dement und nach einem schweren Sturz verschlimmert sich diese Krankheit rapide. Richard sucht einen Platz in einem Heim für sie, aber das ist alles andere als einfach. Er geht mit ihr wieder in seine alte Heimat Frankfurt, weil dort ein Platz zu bekommen ist. Dort begleitet er sie liebevoll bis zum Ende. Danach beginnt eine weitere schwierige Zeit für Richard. Gut, dass er in Christian nach wie vor einen so guten Freund hat, der es nicht zulässt, dass er sich komplett in sein Schneckenhaus zurück zieht.
Mir hat die Novelle wieder gut gefallen, auch wenn es natürlich traurig war. Man hat in den vorherigen Büchern Dana und Richard schon gut kennengelernt und so war es traurig, über Danas weiteres Schicksal zu lesen. Aber es wird alles sehr schön und stimmig beschrieben, so dass es einen doch mit einiger Hoffnung zurück lässt, wenn man das Buch zuklappt.

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Sneha hat ihr Studium in einer schwierigen Zeit beendet. In Milwaukee findet sie aber einen Job und ist dafür sehr dankbar. Gerade sie als Migrantin, die zudem noch lesbisch ist, ist das Leben nicht immer leicht. Und genau darüber wird in dieser Geschichte geschrieben. Ich muss sagen, dass ich mit der Geschichte nicht ganz warm werden konnte. Das lag vor allem daran, dass mir die Hauptprotagonistin leider bis zuletzt nicht sympathisch wurde.
Vielleicht lag das auch mit an der Übersetzung, so ist es ja manchmal, dass der originale Witz nicht so rübergebracht werden kann. Aber leider hat das dazu beigetragen, dass ich das Buch nicht so mochte. Ein weiterer Punkt war bei mir die wörtliche Rede. Ich weiß, dass es oft so ist, dass diese als Stilmittel nicht mehr gekennzeichnet wird und man kann im Buch auch immer erkennen, ob jemand wirklich redet und sich etwas nicht nur denkt, aber trotzdem hat es mich in meinem Lesefluss leider gestört.
Abschließend kann ich sagen, dass ich es verstehen kann, dass das Buch seine Fans hat, aber ich zähle mich leider nicht dazu.

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